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Aktuelles zum Thema Wolf

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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Cairon » Do Okt 23, 2014 18:59

Nun waren die nächsten Rinder fällig. Dieses mal nicht im Cuxland, sondern in Brandenburg. Es scheint sich also immer deutlicher abzuzeichnen, dass Wölfe durchaus eine Bedrohung für Rinder sind. Die Rede ist von 8 Wölfen die die Herde gemeinsam angriffen.

http://www.moz.de/nachrichten/brandenbu ... 1/1339344/
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon -V- » Do Okt 23, 2014 19:18

Wenn man sich dieses Bild hie anschaut, sollte man niemals daran zweilfen das Wölfe Rinder angreifen. Es waren halt bisher nur genug ungeschützte Schafe da.
Bild
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon WaldUndWiesenSchrat » Fr Okt 24, 2014 21:48

Einen schönen Tag,
vielen Dank für diesen Thred. Ich habe hier viel Stoff zum Nachdenken bekommen.
Allerdings bekommt man schon den Eindruck, dass der Wolf in Deutschland ein riesiges Problem und eine große Bedrohung ist. Außerdem gibt es eine starke Polarisierung. Darum möchte ich ein paar besonnene Artikel beisteuern. Denn dass der Wolf nicht ein zweites Mal in Deutschland ausgerottet wird, dürfte jedem klar sein. Also müssen wir lernen mit ihm zu leben.

http://www.waldwissen.net/wald/wild/man ... f/index_DE

http://www.waldwissen.net/lernen/oeffen ... e/index_DE


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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Cairon » Fr Okt 24, 2014 22:46

Schade nur, dass das Notfallset nicht Wolfsicher ist und die Aussagen der Wolfsberater sich nach und nach als nicht haltbar herausstellen.

https://www.youtube.com/watch?v=ewXiAYmFGUM
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Ferengi » Fr Okt 24, 2014 23:09

Bei den Wolfsberatern frag ich mich immer ob die es wirklich nicht besser wissen,
oder ob die uns ganz bewußt belügen.
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Todde » Fr Okt 24, 2014 23:56

WaldUndWiesenSchrat hat geschrieben:Einen schönen Tag,


Dafür meldest Du Dich an?
Kein Problem? Warum sehen die deutschen Öko-Kuschler kein Problem, wenn die Länder und Experten, wo der Wolf nie ausgerottet wurde und das Land aus Wildnis besteht, ein Problem? Wo soll in der deutschen Kulturlandschaft Platz sein?
Vor allem, wenn man das Tier als Kuscheltier sieht und nicht vom Menschen fern hält?
Hier wird der Wolf ein richtiges Problem für den Menschen werden, denn er wird verharmlost.
Das ist für jeden intelligenten Menschen, der mit der Natur zu tun hat ein Unding.
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Todde » Sa Okt 25, 2014 0:02

Ferengi hat geschrieben:Bei den Wolfsberatern frag ich mich immer ob die es wirklich nicht besser wissen,
oder ob die uns ganz bewußt belügen.


Ohne Job und mit viel Ideologie kann man aus dem 3. Stock in einem Plattenbau schon recht gut Wolfsexperte werden.
Irgendwas muss man ja machen...
Und was Wolfsforscher in der Welt sagen, das trifft auf deutsche Kuschelwölfe nun mal nicht zu,
die reißen keine Rinder... und auch keine Menschen...
Das passiert nur in Polen, der Ukraine, Russland, Indien, Anatolien, Spanien, Frankreich, Kanada aber nicht bei uns, hier sind die Wölfe gesittet...
Der deutsche Wolf...
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon WaldUndWiesenSchrat » Sa Okt 25, 2014 0:28

Todde hat geschrieben:
WaldUndWiesenSchrat hat geschrieben:Einen schönen Tag,


1. Kein Problem? Warum sehen die deutschen Öko-Kuschler kein Problem, wenn die Länder und Experten, wo der Wolf nie ausgerottet wurde und das Land aus Wildnis besteht, ein Problem?
2. Wo soll in der deutschen Kulturlandschaft Platz sein?


Zu 1.: Das darfst du mich nicht fragen:-)
Es gibt Probleme, das habe ich doch gar nicht bestritten! Aber so wie es aussieht bleibt der Wolf. Und dann muss man über das "wie" und nicht über das "Ob" diskutieren. Ich persönlich weiß noch gar nicht, wie ich das finden soll, denn es gibt noch so viele Unbekannten. Aber für euch scheint ja alles klar zu sein.
Mit dem Platz in der Kulturlandschaft könntest du allerdings recht haben, es gibt ja nicht mal einen für den Kiebitz.
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Cairon » Sa Okt 25, 2014 12:07

Die Antwort auf die Wolfsproblematik wird heißen aufgeben oder ganzjährige Stallhaltung. Heute war wieder ein schöner Leserbrief in der Zeitung. Der Schreiber meinte man müsse die Rinder dann eben nachts in den Stall holen. Dann ist man als Tierhalter den ganzen Tag damit beschäftigt die Rinder rein und raus zubringen. Vor kurzem habe ich einen sehr interessant Bericht aus Brandenburg gelesen. Dort wurde große verkündet, dass die Zahl der Wolfsrisse an Schafen so gering wäre wie lange nicht mehr. Das wurde natürlich den Schutzmaßnahmen zugeschrieben. Der eigentlich Grund ist aus meiner Sicht aber ein anderer, es gab noch nie so wenig Schafe in Brandenburg wie aktuell. Schafhaltung ist finanziell eh ein enges Geschäft und wenn dann noch der Wolf für mehr Aufwand und Schäden sorgt, dann finden die Schäfer überhaupt keine Nachfolger mehr oder geben selber auf. Die Schäfer in Deutschland sind Verhältnismäßig alt und es werden viele Nachfolger gebraucht. Diese Nachfolger gibt es aber nicht. Soweit ich weiß gibt es aktuell in Brandenburg eine Auszubildende zum Schäfer. Diese möchte nach dem Ende der Ausbildung aber auswandern. Einfach mal nachdenken, was diese Situation langfristig für die Schafhaltung in Deutschland bedeutet. Wer wird denn bei der Situation freiwillig noch Schäfer?

Ich habe gerade mal gegoogelt:

Es gibt wenige Azubis bei den Schäfern

Im Jahr 2010 haben 69 Männer und 36 Frauen den Ausbildungsberuf Tierwirt mit Fachrichtung Schäfer gewählt. Frauen sind hier Mangelware. Dies liegt vermutlich daran, dass die körperliche Arbeit doch recht anspruchsvoll ist.


http://www.grandresum.com/azubis-gesuch ... chsmangel/

Aktuellere Zahlen habe ich nicht gefunden, aber nach dem was man liest ist die Zahl der Azubis seit 2010 weiter Rückläufig. Der Wolf beschleunigt das Ende des Schafhaltung in Deutschland.
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Buer » Sa Okt 25, 2014 17:31

Und anscheinend schon das zweite Mal in dieser Woche ein Angriff auf Mutterkühe:
http://www.agrarheute.com/woelfe-greifen-mutterkuhherde-in-brandenburg-an?utm_source=agrarheute&utm_medium=Newsletter&utm_campaign=ah-newsalarm&utm_content=2014-10-25-13uhr

Hoffentlich dringen die bald auch in Siedlungen und Städte ein und schnappen sich dort Meerschweinchen, Kaninchen, Kuschelkätzchen und Schoßhündchen!
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon dappschaaf » Di Okt 28, 2014 18:40

Hallo,

Doku im bayrischen Fernsehen über Wildtiere und ab Minute 17ca. speziell dem Wolf...
http://www.br.de/mediathek/video/jetzt- ... h-122.html

Gruß
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon juhu1955 » Di Okt 28, 2014 19:26

Ich gebe hier mal einen Link weiter, den ich per email erhielt...

Habe mich bisher selber noch nicht sehr intensiv mit diesem Thema befasst.

http://www.wnon.de/

Es gibt da auch noch eine Unterschriftsliste: https://de-mg42.mail.yahoo.com/neo/laun ... 7552466594

Ich selber übernehme keine Haftung für o.a. Links...
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Cairon » Do Okt 30, 2014 22:08

http://www.moz.de/nachrichten/brandenbu ... 1/1342006/
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon jurili » Mo Nov 03, 2014 16:14

http://www.tlz.de/startseite/detail/-/s ... 1595741239
Genauso ist es :D
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Re: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Cairon » Mo Nov 03, 2014 17:29

jurili hat geschrieben:http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Sehnsucht-nach-und-Angst-vor-der-Wildnis-Jenaer-Experten-klaeren-auf-1595741239
Genauso ist es :D


Typische Ansichten von Ökoromantikern. Nicht der Wolf ist gefährlich, sondern nur die Tierhalter können mit ihrer Angst nicht umgehen. Die alte Leier, wenn man keinen sachlichen Grund hat, dann stellt man den anderen als dumm und märchengläubig hin. Wenn ich das schon lese, friedliche Koexistenz zwischen Mensch und Wolf bis zum Mittelalter und plötzlich am Anfang des Mittelalters kommt der Mensch auf den Bolzen den Wolf auszurotten? Es steht doch sehr schön im Artikel, mit der Ausbreitung des Menschen kommt es zu Konflikten zwischen Mensch und Wolf die in Konkurrenz stehen. Ist die Einwohnerdichte seid dem Mittelalter denn zurück gegangen?

Quelle: http://u01151612502.user.hosting-agency ... hnerzahlen

Bevölkerungs- und Einwohnerzahlen. Für die Bevölkerungszahlen des Gebietes des späteren Deutschlands liegen geschätzte Angaben vor: 2 Millionen um das Jahr 650, 4 Millionen um 1000, 8 Millionen um 1200, 14 Millionen um 1340 und 10 Millionen um 1470 (der Rückgang war durch Hungersnöte und Epidemien bedingt). Erst Ende des 15. Jh. erreicht die Bevölkerung wieder den Stand der Zeit um 1340. Die Gesamtbevölkerung Europas (einschließlich Ungarns und der slaw. Länder) wird geschätzt auf 18 Mio. um 650, 38,5 - 42 Mio. um 1000, 61 Mio. um 1200, 73 Mio. um 1300, 73,5 Mio. um 1340, 53 - 55 Mio. um 1450 und 76 - 80 Mio. um 1500. Die Einwohnerzahl ma. Dörfer war sehr unterschiedlich. Es gab kleine Ansiedlungen mit fünf Höfen und etwa dreißig Bewohnern und große Dörfer mit 40 Höfen und etwa 250 Einwohnern. Die Durchschnittsgröße dürfte im HMA. bei 10 bis 12 Höfen und ca. 70 Einwohnern gelegen haben. Um 1150 lebten in den 200 deutschen Städten etwa 2 % der Bevölkerung – um 1400 waren es in den bis dahin etwa 3.000 Städten 12%. Nach Henning lassen sich im ausgehenden MA. die ca. 4.000 Städte Deutschlands ihrer Einwohnerzahl entsprechend folgendermaßen gliedern:

2.800 Städte mit weniger als 1.000 Einwohenrn
900 Städte mit 1.000 bis 2.000 Einwohnern
250 Städte mit 2.000 bis 10.000 Einwohnern
12 Städte mit 10.000 bis 20.000 Einwohnern
8 Städte mit mehr als 20.000 E. (Köln, Danzig, Lübeck, Nürnberg, Straßburg, Ulm, Bremen, Magdeburg).

"Großstädte" waren solche mit mehr als 10.000 Einwohnern, dazu zählten Köln (um 1400: 40.000), Lübeck (24.000); Nürnberg (1438: 22.800), Straßburg (1473: 20.722), Erfurt (1493: 19.000), Augsburg (1475: 18.000), Basel (1446: 10.500), Breslau, Rostock, Danzig, Lübeck, Hamburg und Frankfurt/M. Mittlere Städte mit 5.000 – 8.000 Einwohnern waren beispielsweise Trier, Freiberg/ Sachsen, Heidelberg, Mainz, Dresden. (Einwohnerzahlen können nur geschätzt werden, da lediglich die Inhaber des Bürgerrechts registriert wurden, nicht jedoch die große Zahl der Nichtbürger, die bis zu 30 % der Bewohnerschaft ausmachten.)


Zum 31.12.2013 lebten in Deutschland 80,8 Millionen Menschen.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... erung.html

Wenn Es bei einer Bevölkerungszahl von 14 Millionen Menschen auf dem Boden der heutigen Bundesrepublik bereist zu Konflikten kam, die zu einer Ausrottung des Wolfs führten, wie ist dann die realistische Aussicht bei 80,8 Mio. Einwohner auf dem gleichen Gebiet?

Ich habe es schon so oft gehört, der Wolf ist scheu, der Wolf reißt keine Rinder aus Herden, der Wolf greift keine Menschen an usw. Viele Aussagen relativieren sich mit der wachsenden Wolfsdichte und stellen sich als unwahr heraus. In letzter Zeit kam es öfter zu Rissen von Rindern, die noch vor wenigen Jahren als unmöglich galten. Wie scheu der Wolf ist zeigen die Risse direkt in Ortschaften, das Auftauchen von Rindern direkt auf Gehöften und vereinzelt auch schon in der Stadt. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich nicht auch noch weitere Aussagen als Fehlinterpretationen heraus stellen. Wenn dann doch was passiert, dann kann sich wieder keiner erinnern oder es wird gesagt: " Was ist schon ein Kind, im Straßenverkehr sterben jedes Jahr viel mehr Kinder als durch Wölfe." Ich hoffe, dass die Aussage, dass Wölfe keine Menschen angehen Bestand behält.

Die Realität zeigt, dass die zahl der Nutztierrisse zunimmt. Der Wolf auch Nahrungsquellen erschließt, die man ihm nicht zugetraut hat und er immer dichter an Wohnbebauung und Höfe heran rückt. Aber was soll da schon passieren? Es sind ja nur die dummen Tierhalter, die mit ihrer Angst nicht umgehen können.

Ob diese Schafe auch gestorben sind, weil sie mit ihrer Angst nicht umgehen konnten?

Wolf-Wallis-Muenster-Schafe.jpg
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