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Aller Anfang ist schwer-besonders der einer Landwirtin

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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48 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Aller Anfang ist schwer-besonders der einer Landwirtin

Beitragvon Foxy » Di Dez 12, 2006 12:47

Hallo an alle

ich bin neu hier im Forum und trotz umfangreicher Recherche mit der Suchfunktion möchte ich ein neues Thema eröffnen,da es sich bei mir individuell um mehrere Fragen handelt.Ich hoffe,das geht in Ordnung.
Folgender Sachverhalt:Meine Großeltern haben seit ungefähr 35 Jahren einen Bauernhof bewirtschaftet.Dazu gehörten Pferde,Schweine,Schafe,Hühner,Gänse,Hunde,Katzen,mehrere Kartoffel- sowie Rübenacker,eigener Gemüsegarten ect.Sie lebten neben ihren eigenen Jobs hauptsählich vom Verkauf der Kartoffeln,Eier,Wolle ect.
Nun sind sie leider auch nicht mehr die jüngsten,sodass sie in den letzten Jahren eine Menge aufgeben mussten.Felder wurden verkauft,der Hof verkleinert,Tiere abgeschafft.Zur Zeit leben etwa 100 Hühner,ein paar Gänse,Katzen und die Hunde noch auf ihrem Hof.Dabei soll es auch bleiben.
Nun ist es so,dass sie sich natürlich Gedanken darüber machen,was nach ihrem Tod mit dem Hof geschieht.Trotz 4 Kinder und 9 Enkelkinder ist keiner bereit,den Hof zu übernehmen.In fremde Hände soll er schon gar nicht kommen.
So kam ich also ins Spiel (bzw. ich hab mich selbst reingemogelt :D )
Ich bin die dritt jüngste Enkeltochter und es war schon von klein auf mein Wunsch gewesen,irgendwann so einen Hof zu bewirtschaften.

So,nach dieser kurzen Einleitung zu meinen Fragen an euch.
Wie sieht es erbschaftsmäßig aus,wenn meine Großeltern nicht veranlassen,dass ich den Hof übernehme (zur Zeit fühle ich mich noch nicht wirklich ernstgenommen-von wegen "Frau soll einen Hof bewirtschaften,haha").Sollte es doch so sein,müsste ich meine Onkel und Tanten sicher auszahlen.Wonach richtet sich das genau?
Dann ist es so,dass ich und mein Partner uns natürlich schon Gedanken gemacht haben,was wir gerne aus dem Grundstück machen würden.Beide sind wir hundeverrückt,eine Hundezucht soll auf jeden Fall Bestandteil des Hofes werden.Allerdings möchte ich auch wieder weitere Tiere anschaffen (Schafe,Ziegen,Pferde).Würde es sich finanziell und aufwandsmäßig lohnen,wieder selbst Getreide,Rüben ect. anzubauen?
Dann ist es so,dass weder ich,noch mein Partner ausgebildete Landwirte sind.Wir haben uns natürlich schon Gedanken gemacht,wie wir es zeitmäßig unter einen Hut bekommen.Ist das überhaupt möglich?Oder ist es besser,gleich auf Landwirt umzuschulen?Ich will ja auch Zeit für die Bewirtschaftung und natürlich die Tiere haben.
Also,wie ihr seht geht meine Begeisterung für einen Bauernhof eindeutig in Richtung Tiere :D

Ich hoffe,dass ich mich in etwa verständlich ausdrücken konnte und mein Thema hier richtig ist.

LG
Zuletzt geändert von Foxy am Di Dez 12, 2006 13:57, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon Gast » Di Dez 12, 2006 13:24

Also das beste wäre wohl ein heiraten in einen größeren Hof :lol: und ihr bewirtschaftet den großelterlichen Hof mit.

Von irgendwas muss dein Geländewagen ja auch bezahlt werden :shock:
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Hodi

Beitragvon Heinrich » Di Dez 12, 2006 13:26

Was soll der Scheiss den jetzt, sie hat eine in meinen Augen, vernünftige Frage gestellt und deine Antwort ist doch unter aller Sau.
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Beitragvon Heinrich » Di Dez 12, 2006 13:30

Das Thema ist so komplex das man das eignetlich hier nicht zufriedenstellend beantworten kann. Ich würde mich an eurer Stelle mal beim Bauerverband erkundigen. Die machen es auf jden Fall billiger als ein Anwalt. In euren Fall würde ich aber sagen das ein Testament immer gut ist.
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Beitragvon Foxy » Di Dez 12, 2006 13:52

Mir geht es ja nicht darum -irgendeinen- Hof zu bewirtschaften,sondern den meiner Großeltern.Ich bin dort aufgewachsen und es bricht mir das Herz,dass wir fast alles verkaufen mussten.Ich möchte ihn so gut wie möglich wieder aufbauen.

Danke für deine Antwort,Heinrich.Könntest du mir vielleicht zu den anderen Sachen noch etwas sagen?Das wäre nett.

LG
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Beitragvon Heinrich » Di Dez 12, 2006 14:34

Also so wie du dir das vorstellst ist das eher Hpobbylandwirtschaft. Ich denke damit wirklich Geld zuverdienen könnt ihr warscheinlich leider vergessen. Wie gross ist der Hof den noch? Evtl könntet ihr euch ja mal Gedanken über Ferien auf dem Bauernhof machen. Das könnte sich durch aus lohnen. Da muss das Umfeld aber auch stimmen. Ich geber dir aber echt das vile Bauern Probleme damit haben wenn eine Frau mit Landwirtschaft anfängt. Eine gute Bekannte hatte ähnliche Probleme, wenn Futter gehandelt werden sollte, wollten dei Vertreter immer nur mit ihrem Mann sprechen, der hat aber eigentlich keine Ahnung von Landwirtschaft. Als ihr dann mal der Kragen geplatzt ist war es eine virtel Stündliche Telefon gespräch, war woll eher ein Moolaog und danach war der Vetreter eingenordet.
Nicht unterkriegen lasen und gehen einfach deien Weg
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Beitragvon Foxy » Di Dez 12, 2006 15:11

Danke,ich werd´s versuchen :P
Ich dachte mir schon,dass es sich finanziell nicht tragen lassen wird.Deshalb auch meine Frage,ob man das zeitmäßig neben einem Job überhaupt auf die Reihe bekommt.
Die Umgebung ist traumhaft.Der Hof liegt mitten im Grünen,5 andere Höfe in der Siedlung,zwar eine Bundesstraße vor der Tür,dafür aber ringsherum nur Felder,Wiesen,ein riesen Badesee,Fahrrad- und Wanderwege,Wälder *schwärm*
Der Hof inkl. Garten,Hühner-,Pferde- und Schweinestall,Laube,Hühnerauslauf ca. 2500 qm.
Ich hab das Gefühl,mir traut nicht wirklich jemand zu,dass ich das durchziehe und auch halten kann.

LG
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Beitragvon Geronimo » Di Dez 12, 2006 15:37

Foxy hat geschrieben:Danke,ich werd´s versuchen :P
Ich dachte mir schon,dass es sich finanziell nicht tragen lassen wird.Deshalb auch meine Frage,ob man das zeitmäßig neben einem Job überhaupt auf die Reihe bekommt.
Die Umgebung ist traumhaft.Der Hof liegt mitten im Grünen,5 andere Höfe in der Siedlung,zwar eine Bundesstraße vor der Tür,dafür aber ringsherum nur Felder,Wiesen,ein riesen Badesee,Fahrrad- und Wanderwege,Wälder *schwärm*
Der Hof inkl. Garten,Hühner-,Pferde- und Schweinestall,Laube,Hühnerauslauf ca. 2500 qm.
Ich hab das Gefühl,mir traut nicht wirklich jemand zu,dass ich das durchziehe und auch halten kann.

LG


Also so wie du das beschreibst könnte die Lage ideal für Pensionspferdehaltung sein, sofern es im Umkreis von ca 20 km zahlungskräftige potentielle Kunden und nicht all zuviel Konkurrenz gibt.
Reich werden wirst du zwar davon auch nicht, aber ein kleiner Zuverdienst sollte schon drin sein. Wie viel Fläche ist denn dabei?
Von Ziegen, Schweinen und Hühnern würde ich an deiner Stelle die Finger lassen, außer du kannst die Eier in der Region direkt vermarkten.
Geronimo
 
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Beitragvon Foxy » Di Dez 12, 2006 15:43

Ein interessanter Gedanke.Soweit ich weiß dürfte ich da in der näheren Umgebung keine Konkurrenz haben.
Meine Oma fährt einen Tag die Woche von Dorf zu Dorf und verkauft so seit Jahren ihre Eier und Kartoffeln.Sie hab da ihren festen Stammkundenkreis.Klar,reich werden kann man damit nicht,aber ein bissl was bringt es schon ein.Verstehst du das unter direkt vermarkten?

LG
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Beitragvon Brennholzsucher » Di Dez 12, 2006 15:51

Hallo Foxy,

hab zwar keinerlei landwirtschaftliches "know how", gehe aber mit offenen Augen durch die Welt.

Folgendes fällt mir in meinem Heimatort auf.
Ähnliche Situation wie bei dir: Ein Kleinbauer (Nebenerwerb) hat vor zig Jahren seinen Hof aufgegeben und seine Felder an die größeren Bauern verpachtet. Der Sohn der Familie hat einen anderen Beruf gelernt.

Vor ca. 6..7 Jahren hat die Freundin des "Sohnes des Hauses" auf einer der Wiesen zunächst ein paar Koppeln mit einfachsten Mittel abgeteilt (selber geschlagene Holzpfähle und Stangen) und hat einen kleinen Unterstand für Pferde errichtet. Keine feste Boxen sondern ausschließlich Offenhaltung. Meine eigene Tochter hatte da ihr Pferd ebenfalls stehen. Mitgebühr damals 200 DM / Monat.
Zu der Zeit standen rund 7...8 Pferde auf den Koppeln.
1...2 Jahre später wurde eine weitere Wiese als Reitplatz angelegt. Nicht überdacht, alles im Freien, es wurde nur der Boden gegen ein entsprechendes Gemisch ausgetauscht. Ab da dann 150€ Mietgebühr / Monat.
Damals stieg die Zahl der Pferde auf Vielleicht 10....15

Ende letztes Jahr wurde dann mit dem Bau einer "riesen" Reithalle begonnen. Die ist heuer im Sommer fertig geworden. Alles überdacht, an jeder Seite Boxen für die Pferde mit kleinem Auslauf für jede Box usw.

Die Mietgebühr stieg auf 250€ / Monat pro Pferd.
Meiner Tochter ist das zwar mittlerweile zu teuer geworden und sie hat den Reitstall gewechselt, es stehen aber trotzdem so an die 20....25 Pferde dort (geschätzt).

Was will ich damit sagen?

Schau, ob du irgendwo eine Marktnische oder einen Markttrend erkennen kannst und versuch es damit .
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das du mit "Standard-Produkten" (MIlch, Kartoffeln, Weizen .......) über die Runden kommen wirst.


Gruß
Manfred
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Beitragvon SHierling » Di Dez 12, 2006 15:56

Hallo,
Ich finde, "Bundesstraße" klingt immer gleich nach Schild, kleiner Direktvermarktung und Bauernhofcafe - allerdings werden da auch eher weniger Eier laufen, es sei denn , Du hast eine Menge Pendler. Aber z.B. Nudeln sind elend lange haltbar ;-) , Marmelade muß auch sein, Saft? Alles, was ewig hält und nur immer mal abgestaubt werden muß, ist für den Anfang geeignet.
Wolle etc kannst Du heute alles vergessen, bringt nicht mal mehr das Scheren ein - ich kann mir schon vorstellen, wie Deine Großeltern das gemacht haben - früher gab es halt für ein Kaninchen auch noch 60.- sicheres Geld, genau wie für Wolle oder für einen (1) Bullen, den man nebenbei großmachte 6000.-M - sowas gibts alles nicht mehr.

Aber wenn da jetzt noch 100 Hühner sind - irgendwo müssen die locker 500 Eier die Woche jetzt ja auch bleiben? Vielleicht gibts n Eierwagen, der die abholt?

Vernünftig planen kann man wirklich erst, wenn man weiß, wieviel Fläche noch da ist, welche Gebäude und Geräte noch genutzt werden können, und wieviel Geld zur Verfügung steht bzw. ob einer von euch sich das leisten kann, nicht mehr fremd zu arbeiten, oder evtl halbtags.

Und wenn Du Geld verdienen willst - Pferde, steht ja schon da. Aber dann mußt Du halt auf "Ruhe und Frieden" die meiste Zeit verzichten, hast ständig Fremde Leute auf dem Hof etc etc etc..

Grüße
Brigitta
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Dez 12, 2006 16:22

leider nur träumereien, wirft wirtschaftlich gesehen garnichts ab und bei den vielen miteigentümern kannst du dir vermutlich woanders billiger etwas kaufen !
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Beitragvon teff » Di Dez 12, 2006 16:27

Urlaub auf dem Bauerhof wäre ich denke ich hinsichtlich des Badesees sehr gut. Evtl. Urlaub mit Pferd oder ähnlich, wie schauts mit einer Wanderer- und Reiterkneipe aus?
Sind außerhalb noch Äcker vorhanden?


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Verhältnisse

Beitragvon Heinrich » Di Dez 12, 2006 16:48

Also ich finde die Ideen hier ja klasse. Aber bevor du irgend etwas planst, kläre bitte erst mal die Eigentumsverhältnisse ab. Den alles was neu gemacht wird kostet, wenn man es rrichtig unbd gut machen will, sofort richtig Geld.Stell dir mal vor du hast es irgendwan mal sso richtig gut am laufen und dann kommt irgendeine missgünstige Verwandtschaft und schmeisst dir Knüppel zwischen die Beine
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Beitragvon Foxy » Di Dez 12, 2006 17:01

Wo die 500 Eier bleiben kann ich dir sagen :D meine Oma setzt sich jede Woche in ihren Tabi und fährt in die umliegenden Dörfer.Dort wohnen so viele ältere Menschen,die dankbar sind,jemanden zu haben,der ihnen Eier und Kartoffeln bis direkt vor die Haustür bringt.
Ich hoffe,ihr versteht mich nicht falsch.Es ist mir bewusst,dass sich mit ein bisschen Landwirtschaft kein großer Reichtum anschaufeln lassen wird.Nur leider habe ich von der finanziellen Seite,die ein Hof nun mal mit sich bringt,noch nicht allzu viel Ahnung und auch noch keinen konkreten Vorstellungen,wie es sich am besten umsetzen lässt.Und ich möchte auch nicht in einen durch falsche Kalkulierung entstehenden riesigen Schuldenberg enden.

Gerd Gerdsen,wäre es auch nur Träumerei,wenn man den Aspekt des Gewinnes weg lassen würde?

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