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Alternative zur Dolmar 115i

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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40 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Holzer73 » Di Mär 22, 2016 9:00

Eine Stihl 261 ist ne gute Säge und man muss immer bedenken, wofür man sie benötigt.
Zum Asten und fällen kleinerer Bäume ist sie ok.
Für Hartholz und dickere Stämme (ab 30cm) finde ich sie zu schwach.
Da ist mir eine 440 doch lieber...
Aber wir schneiden viel auf 33cm und müssen dabei nicht viel laufen. Da ist die 440 ideal.
Aber ich möchte die auch nicht den ganzen Tag durch den Wald schleppen...
Gruß holzer73

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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Fendt 722 » Mi Mär 23, 2016 6:57

Holzer73 hat geschrieben:Eine Stihl 261 ist ne gute Säge und man muss immer bedenken, wofür man sie benötigt.
Zum Asten und fällen kleinerer Bäume ist sie ok.
Für Hartholz und dickere Stämme (ab 30cm) finde ich sie zu schwach.
Da ist mir eine 440 doch lieber...
Aber wir schneiden viel auf 33cm und müssen dabei nicht viel laufen. Da ist die 440 ideal.
Aber ich möchte die auch nicht den ganzen Tag durch den Wald schleppen...


Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe die 40er schiene drauf und wenn ich diese voll ins hartholz halte zieht sie immernoch gut durch, obwohl ich eigentlich nur weichholz gewohnt bin. :roll:
hat deine 261 M-Tronic?? :wink:
:prost:
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Holzer73 » Mi Mär 23, 2016 7:18

Fendt 722 hat geschrieben:Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe die 40er schiene drauf und wenn ich diese voll ins hartholz halte zieht sie immernoch gut durch, obwohl ich eigentlich nur weichholz gewohnt bin. :roll:
hat deine 261 M-Tronic?? :wink:


Dann nehme mal eine 440 dann zieht die 261 nicht "immer noch gut durch"!

Nein keine M-Tronic!
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Fendt 722 » Mi Mär 23, 2016 7:23

Holzer73 hat geschrieben:
Dann nehme mal eine 440 dann zieht die 261 nicht "immer noch gut durch"!

Nein keine M-Tronic!


Nein das brauch ich nicht, für die Dicken sachen habe ich ne Dolmar PS7900 :roll: :wink:

Naja, dann reden wir ja auch nicht von ein und der selben Säge.

Die einzige Säge die ich mir noch ins Auge gefasst habe ist die Stihl MS 661 C-M, die hat dann noch etwas mehr Kraft als meine Dolmar :twisted: :D
:prost:
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Holzer73 » Mi Mär 23, 2016 7:34

ich habe eine 661 - das ist ein Mörder-Teil!!!
Wenn Du damit sägst, die hält nicht an.
Ich säge mit einem 75cm Schwert und da kannst Du drücken, die wird nicht langsamer!

Aber nur was für Profis! :klug:

zieht immernoch gut durch!
https://www.youtube.com/watch?v=_nXnfMK4NPo
Gruß holzer73

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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Fendt 722 » Mi Mär 23, 2016 7:58

Holzer73 hat geschrieben:ich habe eine 661 - das ist ein Mörder-Teil!!!
Wenn Du damit sägst, die hält nicht an.
Ich säge mit einem 75cm Schwert und da kannst Du drücken, die wird nicht langsamer!

Aber nur was für Profis! :klug:

zieht immernoch gut durch!
https://www.youtube.com/watch?v=_nXnfMK4NPo


Tja, das ist der Nachteil solcher Leistungsstarken Sägen, da kann man selbst die kette Falschrum drauf machen und die zieht immer noch :lol: :lol:
Ich denke aber, das es nicht immer auf die PS Leistung der Säge ankommt, sondern eher auf eine Top gewartete Schneidegarnitur. :klug:
:prost:
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Hawk0178 » Mi Mär 23, 2016 8:58

Sowas leistungsstarkes brauch ich eh nicht. Muss jetzt mal abwarten was mich das neueste Projekt kosten wird. Die komplette Umzäunung am Haus soll mit eigenem Holz gemacht werden, die Stämme liegen schon im Sägewerk. Dazu noch ein paar andere Projekte, da wir die neue Säge evtl. auf 2017 verschoben. :roll:
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Hawk0178 » Mo Aug 13, 2018 18:42

Jetzt grad ich mal meinen alten Thread wieder aus. Die 115i ist immer noch im Einsatz.

Was ist denn gerade so aktuell in der Leistungsklasse? Hab da grad die Dolmar 550 entdeckt.
Soll das ein 115 Nachfolger sein? Letztere wird zumindest noch auf der Dolmar Homepage geführt. :roll:
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon deutz450 » Di Aug 14, 2018 0:59

Die Dolmar 550 ist eine Makita Entwicklung und im semiprofessionellen Bereich angesiedelt, der Nachfolger der 115 ist die 5105C, bzw CX. Die 115 gibt es noch weil sie aufgrund der Kleinserienregelung von den aktuellen Abgasvorschriften ausgenommen ist, diese Regelung läuft aber Ende des Jahres aus.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon 210ponys » Di Aug 14, 2018 17:43

Warum keine Echo ca 501 oder die shindaiwa.
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Falke » Di Aug 14, 2018 18:41

Oder die Husqvarna 545 - quasi die 550 XP für Nicht-Vollprofis, zu einem Preis, der in € in etwa der Typbezeichnung entspricht.

Ich hab' die 545 jetzt fast ein Jahr und bin sehr zufrieden.
post1559985.html#p1559985

A.
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Sottenmolch » Di Aug 14, 2018 19:10

@Hawk

Gerade beim entasten, kann ich es nicht so ganz nachvollziehen warum es immer "große leistungsstarke\drehmomentfreudige" Sägen sein sollen. Ich fälle mit einer 3PS Säge und nehme zum entasten wenn möglich meine kleine 2PS Säge. Durch das geringe Gewicht und die Handlichkeit bin ich für meinen Teil besser bedient, auch was die körperliche Belastung angeht.

Deshalb rate ich dir, wenn du weißt in welcher Leistungsklasse du kaufen willst, die zu nehmen die dir am besten in der Hand liegt. Mit allem anderen wirst du nicht froh!

P.S.
Die 545 gibts sogar für weit weniger als Falke angedeutet hat.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Falke » Di Aug 14, 2018 20:26

"Entasten" ist ja auch ein sehr dehnbarer Begriff.
Das können die daumendicken Äste einer Fichte sein (dafür aber sehr viele), oder die oberschenkeldicken Abzweigungen in der Krone von Laubbäumen wie Buchen oder Eichen ...

A.
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon H1asl » Di Aug 14, 2018 21:22

Sottenmolch hat geschrieben: Ich fälle mit einer 3PS Säge und nehme zum entasten wenn möglich meine kleine 2PS Säge. Durch das geringe Gewicht und die Handlichkeit bin ich für meinen Teil besser bedient, auch was die körperliche Belastung angeht.


Es ist natürlich persönliche Geschmackssache und was man so ausrichten will, aber 50ccm ist für mich die eierlegende Wollmilchsau. Ich hab "nur" ne alte 026 mit 3,5 PS und glaub 5kg, aber mit der Säge kommt man schon sehr weit. Ne extra Säge zum Ausasten mitnehmen wäre für mich eine Mehrbelastung, da ich ja schon Schlegel, Keile und anderes Zeug dabei hab. Bei mir machen eher die Beine als die Arme schlapp (haben Wald nur an Hängen).

Ich finde den Unterschied 261 zu 026 und 260 gar nicht so gigantisch, klar dreht sie schnell hoch aber nichts was meine "alte" nicht schaffen würde. Und auf paar Zehntel kommts mir auch nicht an :P

Bin etwas stihl verseucht. Nimm die 545, 550xp, 261 oder die Dolmar 550 in die Hand und entscheide. Das sind Nuancen die den Unterschied machen.

Zum nächsten Husky Händler hab ich 25km, innerhalb 5km hab ich drei kompetente Stihl Händler, auch das ist für mich ein Entscheidungsgrund.
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Re: Alternative zur Dolmar 115i

Beitragvon Sottenmolch » Di Aug 14, 2018 23:30

Natürlich ist entasten ein dehnbarer Begriff. Aber wenn man Nadelholz entastet braucht man nicht mehr als 3PS und sollten die Äste dick wie Oberschenkel sein reichen ebenfalls 3PS. Ansonsten hat man ja noch die Fällsäge die dann eigentlich ausreichend sein sollte. Bei Laubbäumen dieser Größe, kann man sich eh nicht wie bei Nadelholz am Stamm vorarbeiten, sondern muß die Starkäste mehrmals zerkleinern, drübersteigen und immer wieder weg räumen um weiter arbeiten zu können. Dabei ist eine große Säge nur hinderlich.

Und wie es Hiasl gesagt hat, kommt es auf die zehntel Sekunde nicht an. Noch nicht mal auf die Minute!

Gruß
Sottenmolch
 
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