Langer: Dann nimm doch eine "Rotex Klauenkupplung" die haben Torsionsdämpfer drinnen und haben für die Welle mit dem Keil gleich eine Nut. Für die Tapfwellenseitige Seite muß man sich nur noch ein Stück Zwischenwelle fertigen.
ich habe dir eben einen Link gesendet für eine alternative Hydraulikpumpe wo auch User schoadl seine Hydraulikpumpe für den Umbau auf Eigenölversorgung bezogen hat. Jetzt bin ich ganz zufällig auf diese Pumpe aufmerksam geworden, wo von der Bauart her mit deiner nahezu identisch sein dürfte. So wie ich das sehe ist das bei dir wohl eine Variante, wo nur als Anflanschpumpe (als zweite Pumpe bzw. Tandempumpe) eingesetzt wird. https://www.prillinger.at/de/p/Hydrauli ... 0~00814850
Gruß
Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen.
Ich selbst hab ja das Problem nicht. Die Rotex Klauenkupplung kann zwar die Drehzahlschwankungen glätten, aber die würde so nicht zusammenhalten. Der Zapfwellenstummel muss irgendwie gelagert werden, dann würde das funktionieren.
Ich bin aber davon überzeugt, das allein die leichte Drehzahlanhebung schon das Problem abstellt.
Nach reiflicher Überlegung kann ich mich einigen Vorschreiben hier anschließen. Egal ob da eine andere Pumpe dran kommt oder alles fachgerecht instand gesetzt wird. Da gehört eine beidseitige Weitwinkelgelenkwelle dran, die eben auch die unterschiedlichen Anbaumaße der Schlepper besser ausgleichen kann. In der Dimension ist das auch nicht so teuer, um sich davor zu drücken. Und ja, die Drehzahl muss hoch genug sein, dass die Pumpe "singt". Wenn es einem Bediener zu schnell wird, dann kann die Hydraulik über das DBV bei nicht ganz geöffneten Ventilen besser ausgleichen, als wenn sich der Schlepper im Standgas schüttelt und jeder Zylinder einzeln auf die Zapfwelle eindrischt!