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Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon NAJA » Fr Nov 18, 2022 16:52

Servus,
ich leihe mir den Rückewagen immer aus. Obwohl er nicht viel in Gebrauch ist geht der Hydraulikpumpenantrieb alle 2 Jahre kaputt, schon 2 mal bei mir und nur bei mir.
Jetzt gerade leider wieder. Es ist eine APL 100 verbaut. https://www.pfeifferer-shop.de/druckluft/hydraulikpumpen/zahnradpumpen/casappa-zahnradpumpen-serie-apl-b-pumpe-apl-100-b0-43t0_114863_16478
Wer hat eine Ahnung warum das immer wieder passiert und wie ich das in Zukunft vermeiden kann.
Die Pumpe hat lt Datenblatt eine Minimaldrehzahl von 350 U/Min. Kann es zu dem Schadensbild kommen wenn mit zu niedriger Drehzahl gearbeitet wird.



20221118_103258.jpg

Das letzte mal eher abgedreht 2020
IMG-20201124-WA0007.jpg
IMG-20201124-WA0007.jpg (41.51 KiB) 1614-mal betrachtet

Dieses mal sieht es eher aus als ob sich die Passfeder eingearbeitet hat und den Antrieb gesprengt hat.


Pumpe
20221118_132212k.jpg
Antrieb
20221118_132306.jpg
Passfeder
20221118_132352.jpg
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon countryman » Fr Nov 18, 2022 17:35

Kann sicher ausgeschlossen werden dass es zu einer Stauchung der Gelenkwelle gekommen ist?
Vielleicht baut bei deinem Schlepper der Stummel hinten weiter raus als bei den Mitnutzern.
Dass das Schadbild nur durch das normale Drehmoment erzeugt wurde scheint mir unwahrscheinlich :|
Die Kraft wird ja durch das Überdruckventil begrenzt. Falls dort was im Argen läge, würde vermutlich eher das Pumpengehäuse reißen.
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon langer711 » Fr Nov 18, 2022 17:39

Ich hab da ein paar Ideen, aber dazu brauch ich ein paar Antworten.

Die Zapfwelle/Gelenkwelle nutzen die anderen Betreiber auch, oder hast Du Deine eigene?

Läuft die Zapfwelle eher geradeaus, oder stärker gewinkelt ums Eck (Wellenversatz nach oben/unten)

Kann die Zapfwelle vielleicht zu lang sein ?

Der Lange

Edit
Überlastung kann man nahezu ausschliessen.
Ich tippe auf leichte Drehzahlschwankungen, wegen der Gelenkwelle.
Diese führen zu Schlägen aufgrund der Massenträgheit der Pumpe.
Das kann lange lange gut gehen, aber irgendwann gibt der schwächste Punkt nach.

Zapfwelle hat zwei Gelenke
werden die unterschiedlich stark geknickt, kommt es zu diesen Drehzahlschwankungen.
Werden beide Gelenke gleichmäßig geknickt, sollten die Drehzahlschwankungen ab dem zweiten Gelenk ausgeglichen sein.
Ist aber nur der Fall, wenn die Gelenkwelle ordnungsgemäß montiert ist - dann heben sich die Schwankungen gegenseitig auf.

Darum meine Fragen
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon NAJA » Fr Nov 18, 2022 17:59

countryman hat geschrieben:Kann sicher ausgeschlossen werden dass es zu einer Stauchung der Gelenkwelle gekommen ist?
Vielleicht baut bei deinem Schlepper der Stummel hinten weiter raus als bei den Mitnutzern.
Dass das Schadbild nur durch das normale Drehmoment erzeugt wurde scheint mir unwahrscheinlich :|
Die Kraft wird ja durch das Überdruckventil begrenzt. Falls dort was im Argen läge, würde vermutlich eher das Pumpengehäuse reißen.


Servus,

an der Länge liegts nicht, die Zapfwelle hat genug Weg.

MFG
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon NAJA » Fr Nov 18, 2022 18:15

langer711 hat geschrieben:Ich hab da ein paar Ideen, aber dazu brauch ich ein paar Antworten.

Die Zapfwelle/Gelenkwelle nutzen die anderen Betreiber auch, oder hast Du Deine eigene?

Läuft die Zapfwelle eher geradeaus, oder stärker gewinkelt ums Eck (Wellenversatz nach oben/unten)

Kann die Zapfwelle vielleicht zu lang sein ?

Der Lange

Edit
Überlastung kann man nahezu ausschliessen.
Ich tippe auf leichte Drehzahlschwankungen, wegen der Gelenkwelle.
Diese führen zu Schlägen aufgrund der Massenträgheit der Pumpe.
Das kann lange lange gut gehen, aber irgendwann gibt der schwächste Punkt nach.

Zapfwelle hat zwei Gelenke
werden die unterschiedlich stark geknickt, kommt es zu diesen Drehzahlschwankungen.
Werden beide Gelenke gleichmäßig geknickt, sollten die Drehzahlschwankungen ab dem zweiten Gelenk ausgeglichen sein.
Ist aber nur der Fall, wenn die Gelenkwelle ordnungsgemäß montiert ist - dann heben sich die Schwankungen gegenseitig auf.

Darum meine Fragen


Servus,

wir nehmen die gleiche Zapfwelle. Die Zapfwelle hat auf einer Seite ein Weitwinkelgelenk. Die Gelenke sind natürlich geknickt. Ob sie an beiden Enden den gleichen Winkel haben kann ich nicht sagen.
Für das ist ja eine Gelenkwelle eingebaut und der Winkel kann ja gar nicht immer gleich sein, da der RW an unserem MF an einem GT 395 und MB Track hängt. Das Gespann steht auch nicht immer gerade.

MFG
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon langer711 » Fr Nov 18, 2022 18:24

Gut, dann nehmen wir an, das die Gelenkwelle ordentlich arbeitet.

Weiter gehts:
Welche Drehzahl stellst Du ein ?
Kann es sein, das der Motor vielleicht zu langsam dreht und hier schon Drehzahlschwankungen aufgebaut werden?
Je weniger Zylinder, desto eher gibts Schwankungen.

Kann bei der Montage der Wellenverbindung ein Fehler passiert sein?
War die Passfeder wirklich fest, oder hatte die Verbindung leicht Spiel?
Der Lange
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon NAJA » Fr Nov 18, 2022 19:09

langer711 hat geschrieben:Gut, dann nehmen wir an, das die Gelenkwelle ordentlich arbeitet.

Weiter gehts:
Welche Drehzahl stellst Du ein ?
Kann es sein, das der Motor vielleicht zu langsam dreht und hier schon Drehzahlschwankungen aufgebaut werden?
Je weniger Zylinder, desto eher gibts Schwankungen.

Kann bei der Montage der Wellenverbindung ein Fehler passiert sein?
War die Passfeder wirklich fest, oder hatte die Verbindung leicht Spiel?
Der Lange


Servus,

an das mit der Drehzahl habe ich auch schon gedacht. Der alte Herr fährt (540er mit Standgas), ich lasse den Motor so 1200 U/min drehen. Das reicht zum flüssigen Arbeiten. 4 Zylinder

Die Pumpe wurde mittlerweile von 2 verschiedenen Werkstätten gewechselt, ich muss davon ausgehen das alles richtig zusammengebaut wurde.

MFG
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon langer711 » Fr Nov 18, 2022 19:27

Standgas…
Also Leerlaufdrehzahl?!
Klar, das der sich dabei etwas schüttelt.
Gibt zwar selten Probleme, in Deinem Fall aber eben doch.
Drehzahl etwas anheben, nutzt nix

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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon böser wolf » Fr Nov 18, 2022 20:08

countryman hat geschrieben:Kann sicher ausgeschlossen werden dass es zu einer Stauchung der Gelenkwelle gekommen ist?
Vielleicht baut bei deinem Schlepper der Stummel hinten weiter raus als bei den Mitnutzern.
Dass das Schadbild nur durch das normale Drehmoment erzeugt wurde scheint mir unwahrscheinlich :|
Die Kraft wird ja durch das Überdruckventil begrenzt. Falls dort was im Argen läge, würde vermutlich eher das Pumpengehäuse reißen.

Bei uns ist im vergangenen Jahr durch das schadhafte dbv auch die Welle an der Zahnradpumpe abgedreht und nicht das Gehäuse geplatzt!
böser wolf
 
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon NAJA » Fr Nov 18, 2022 20:42

böser wolf hat geschrieben:
countryman hat geschrieben:Kann sicher ausgeschlossen werden dass es zu einer Stauchung der Gelenkwelle gekommen ist?
Vielleicht baut bei deinem Schlepper der Stummel hinten weiter raus als bei den Mitnutzern.
Dass das Schadbild nur durch das normale Drehmoment erzeugt wurde scheint mir unwahrscheinlich :|
Die Kraft wird ja durch das Überdruckventil begrenzt. Falls dort was im Argen läge, würde vermutlich eher das Pumpengehäuse reißen.

Bei uns ist im vergangenen Jahr durch das schadhafte dbv auch die Welle an der Zahnradpumpe abgedreht und nicht das Gehäuse geplatzt!



Servus,
beim letzten Pumpenwechsel wurde das Druckbegrenzungsventil geprüft und war i.O.
Gibts eigentlich andere Pumpen? Ich halte von Passfederverbindungen nicht viel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Passfeder
MFG
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon fendt59 » Fr Nov 18, 2022 20:48

ich hatte dieses Schadensbild mal bei einem Deutz 7206 , dort war Dreck in der Hydraulik und hatte ab und an das Überdruckventil verstopft , so dass der Keil immer abgeschert ist
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon 038Magnum » Fr Nov 18, 2022 21:53

NAJA hat geschrieben:Gibts eigentlich andere Pumpen? Ich halte von Passfederverbindungen nicht viel.


Passfederverbindungen sind die günstigste und haltbarste Lösung. Würde mich interessieren, welche Verbindung du in dem Fall als besser ansiehst?

Bei dem Schadensbild würde ich auch von einer Stauchung der Welle ausgehen.

Probleme mit dem DBV würden sich bei den anderen Schleppern auch bemerkbar machen.

Das Antreiben im Standgas ist sicherlich bzgl. Druckschwankungen nicht gut, aber solche Schadensbilder dürften auch dabei erst nach jahrelanger "Fehlnutzung" auftreten.

Besten Gruß
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon Ecoboost » Fr Nov 18, 2022 22:10

Servus,

du hattest anscheinend ja 2019, 2020 und jetzt aktuell wieder so einen Schaden an der Pumpe.
post1817032.html?hilit=r%C3%BCckewagen#p1817032
Wie regelt Ihr das mit der Reparatur?
Musst Du für diese Kosten etwa alleine aufkommen?

Meine Gedanken:
- ist die Lagerung des Zapfwellenstummels im Flansch der Pumpe in Ordnung?
- Arbeitest Du ggf. bei (voll) eingeknickter Lenkdeichsel?
- Schaltest Du während des Rangieren des RW die Zapfwelle denn ab?
- Setzt Du eine Weitwinkelgelenkwelle ein oder @all ist das hier nicht notwendig?

Ich würde mal ggf. ansprechen, ob man sich da nicht darauf einigen kann einen anderen Pumpenhersteller zu verbauen.
Denn so wird da wohl niemals Ruhe werden, die Aussparung der Passfeder gepaart mit dem Innengewinde sehe ich definitiv als für einen Schwachpunkt an.
Ich fahre den Leihrückewagen mit der 750er Zapfwelle und so ca. 1.000 bis 1.100 an Motordrehzahl.
Der Rückewagen hat allerdings auch eine Aufsteckpumpe, wo man den Sicherungsring in Richtung Traktor ziehen muss um diese ab- und abmontieren zu können. Mit dem in der Deichsel integrierten Schlauchpaket ist das Teils schon ein richtiges Gefummel.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon countryman » Fr Nov 18, 2022 22:24

Eine Gelenkwelle mit einseitig Weitwinkel macht Sinn, wenn sie systembedingt ungleich abgewinkelt wird. Bei Anhängern ist das so: Das vordere Gelenk winkelt stark ab wenn das Gespann eine Kurve fährt, das hintere kaum. Daher könnte sich die Ungleichförmigkeit die vorn erzeugt wird nicht ausgleichen. Dank WW gibt es keine Ungleichförmigkeit und alles ist gut.
Wenn es aber gleichzeitig einen starken Höhenversatz gibt, entsteht nun hinten auch eine Ungleichförmigkeit, die sich vorn nicht ausgleichen kann. Es wäre eine beidseitige WW Gelenkwelle nötig.
Soweit die Theorie. Ich kann mir aber nicht vorstellen dass der Bruch daran liegt, denn die Massenträgheit der Pumpe ist eher gering. Man hätte vorher auch Klappergeräusche hören müssen. Es sieht doch nach einem Gewaltbruch aus. Wenn auf der hydraulischen Seite nichts zu finden ist könnte man darüber nachdenken eine Sternratsche oder einen anderen Lastbegrenzer zu verwenden?
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Re: Antrieb Hydraulikpumpe Rückewagen reißt ständig ab

Beitragvon NAJA » Fr Nov 18, 2022 22:27

038Magnum hat geschrieben:
NAJA hat geschrieben:Gibts eigentlich andere Pumpen? Ich halte von Passfederverbindungen nicht viel.


Passfederverbindungen sind die günstigste und haltbarste Lösung. Würde mich interessieren, welche Verbindung du in dem Fall als besser ansiehst?

Bei dem Schadensbild würde ich auch von einer Stauchung der Welle ausgehen.

Probleme mit dem DBV würden sich bei den anderen Schleppern auch bemerkbar machen.

Das Antreiben im Standgas ist sicherlich bzgl. Druckschwankungen nicht gut, aber solche Schadensbilder dürften auch dabei erst nach jahrelanger "Fehlnutzung" auftreten.

Besten Gruß


Servus,

Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Passfeder
"Nachteile einer Passfederverbindung:

Kerbwirkung auf die Welle
die Passfedernut schwächt den tragenden Querschnitt der Welle und Nabe
zusätzliche Sicherung gegen axiale Verschiebung notwendig
bedingt geeignet bei Lastrichtungswechsel
für stoßartige Belastung nicht geeignet
übertragbares Drehmoment relativ gering
erzeugt Unwucht (Abhilfe durch mehrere symmetrisch angeordnete Passfedern möglich)

Die Alternativen stehen drunter

Ich habe mich in der Arbeit schon sehr oft mit den Problemen von Passfederverbindungen herumschlagen müssen. Speziell das sie für Lastrichtungwechsel schlecht geeignet sind führt bei
Antrieben gerne zu Problemen.
Die Impulse vom Antrieb sind sicher nicht Optimal.

MFG
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