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Anzeigegenauigkeit von Zapfwellendrehzahlmesser

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Beitragvon steftn » Fr Jan 06, 2006 13:27

Ach und noch was:

@ Buddy:

Es ist richtig, dass ein Asynchronmotor nie schneller wie 3000 U/min laufen kann, da die Netzfrequenz nur 50 Hz beträgt (für schnellere Drehzahlen gibts Frequenzumrichter).

d.h. 50 Hz X 60 Sekunden = 3000 Umdrehungen in der Minute (=Maximale umdrehungsgeschwindigkeit)

Ich hab auch noch Polumschaltbare Asynchronmotore zu Hause, aber für den Generator nimm ich nur einen Kurzschlussläufer her, einfach einen simplen Asynchronmotor aus einen alten Heugebläse.

@ MO:
wollte die PDF-Datei herunterladen, geht aber leider bei mir nicht.
geht es bei euch auch nicht oder nur bei mir nicht?



servus
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Beitragvon MO » Fr Jan 06, 2006 13:47

Hallo Steftn,

ganz rechts hats bei mir nen grünen "download"-Button und der geht. :roll:
Mit dem Nullleiter haste übrigens recht, hab ich gar nicht dran gedacht (zu viel Theoretiker :lol: ).
Dann geht natürlich auch Lichtstrom. Unsymmetrische Last ist für die Maschine eigentlich kein Problem, solange nicht auf einer Phase nur kapazitive Lasten, auf ner anderen nur induktive Lasten und der dritten nur ohmsche Lasten sind. Je nachdem wie die aufgeschaltet sind, könnte es da im Drehfeld unangenehm viel Blindleistung geben.
Zwei Generatoren zu koppeln ist aufwändig, die müssen frequenzsynchron laufen.

Ansonsten noch viel Spaß bei Deinen "Experimenten".

Gruß Markus
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Beitragvon steftn » Fr Jan 06, 2006 14:02

Servus

Wenn ich auf den Download button klicke kommt:

Fehler beim Suchen des Objekthandlers. Es steht kein Viewer für diesen Objekttyp zu Verfügung.

beim mir gehts nicht, irgendwas ist nicht installiert, aber was?? sch......, kannst du mir nicht die Addresse schreiben?

Danke nochmal!!
Servus
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Beitragvon Buddy » Fr Jan 06, 2006 21:42

Hallo,

2 sachen hab ich noch.
Was möchtest du da jettz eigentlich genau dran laufen lassen?

und sei bitte vorsichtig, der Strom kann schnell mal mehr wie nur wehtun :wink:

Wieviel kw hat der Motor eigentlich?

Ich hab noch nicht nachgesheehn, aber könnte man den Fu nicht eigentlich rückwärts benutzen´? dann hast du ja keine probs, auch ist der dann für eine optimale Spannungsbegenzung zu gebrauchen. Bei meinem kann ich nicht nur die frequenz sondern auch die ausgangspannung bestimmen. Das währe doch auch noch was für dich, da eer dann schneller regelt wie die regelung für den motor. Ich bin ja ein Fan von den Dingern. Da komm ich beim schleifen auch mal auf touren, bis 5000umdrehungen :D

Grüße Buddy
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Beitragvon steftn » Sa Jan 07, 2006 15:21

Servus

Ich möchte es als ein ganz normale Notstromaggregat verwenden, wie schon geschrieben und auf keinen Verbraucher "spezialisieren".

Die Spannung begrenzt sich automatisch auf so 400 V (je nach drehzahl), nur wenn ein großer Verbraucher dranhängt, da sinkt schon mal die Spannung, oder das Magnetfeld bricht zusammen....
Ich nimm keinen FU her, und weiß daher nicht, ob der rückwärts auch geht.
Meinst du bei der regelung vom Motor den Schleppermotor, der den Generator antreibt? Den Asynchronmotor kann ich nur von der Drehzahl her regeln, nicht verwechseln mit den Synchronmotor (ja gut, wenn aufgrund belastung des Schleppermotors die Drehzahl und damit die Freqenz des Asynchrongenerators sinkt, da könnte ein FU schon schnell die Frequenz nachregeln...eigentlich keine schlechte idee, aber obs mit den FU geht, das weiß ich nicht :cry: !!)!!!

Zwecks Personenschutz... nimm ich vielleicht einen FI und eine Sicherung her (habs aber noch nicht eingebaut). Ich könnt mir vielleicht die Sicherung sparen, da bei einen Kurzschluss das Magnetfeld des Asynchrongenerators und somit der Strom automatisch "abschaltet".

Mein Motor hat 8,5 kW.
Servus
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Beitragvon Rammer » Sa Jan 07, 2006 19:13

steftn hat geschrieben:Hab das Stromaggregat selbst gebaut aus einen alten Heugebläsemotor (üblicherweise Asynchronmotor). quasi nix investiert, nur Kondensatoren für 5 Euro.
Servus


Son selbsgebasteltes teil is bestimmt gefährlich!
Rammer
 
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Beitragvon steftn » Sa Jan 07, 2006 23:33

Wenn man sich nicht auskennt, dann schon!!!!!!
Ich hab nicht gesagt, dass du dich nicht auskennst... :lol:

servus
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Beitragvon Hammer|on » So Jan 08, 2006 10:15

Hallo,


vielleicht habe ich es überlesen aber die Zapfwellendrehzahl ist abhängig von der Motordrehzahl, da Leistung fast 1:1 hinten ankommt.
Digitaledrehzahlmesser sind schon ganz gut, wenn du es aber ganz genau wissen willst würde ich in deine Werkstatt des vertrauens fahren
und das mal überprüfen lassen......
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Beitragvon MO » Mo Jan 09, 2006 10:52

Hallo zusammen,

a) die Sache mit dem Schlupf ist auch hier
http://www.schaltungsbuch.de/norm056.html
zu finden.
Das Klö-Moe Schaltungsbuch ist insgesamt recht hilfreich.
b) Die Stromversorgung ohne Sicherung (=Leitungsschutz!!!) und ohne FI (=Personenschutz :!: :!: ) aufzubauen ist schlicht fahrlässig!!
Die Sicherung muß entsprechend der angeschlossenen Leitung ausgelegt sein (Brandgefahr :!: :!: ). Im Klö-Moe Schaltungsbuch gibts dazu auch Hinweise.
Der FI sollte bei 30mA Fehlerstrom auslösen, an dem Aggregat kann sich immer aus Schmutz und Kondensfeuchtigkeit ein leitfähiger Film bilden!! Für Herzrythmusstörungen reichen auch kleine Spannungen und Ströme!
c) Die Idee mit dem FU ist ja ganz reizvoll, da gehts aber auch ins Geld. Für einen 5 kW FU sollte auch ein gutes gebrauchtes voll funktionstüchtiges und :!: geprüftes :!: Aggregat drin sein.
Und: Die allermeisten FU's synchronisieren sich aus der Frequenz der Eingangsspannung (im EU Verbundnetz 50 Hz +/- 0,05 Hz, das reicht sogar für Uhren). Wenn also 45 Hz reinkommen, kommen bei programmierten 50Hz auch wieder 45 Hz raus.

d) Wenn FU rückwärts benutzen bedeutet, ausgangsseitig Spannung aufzulegen, um dann eingangsseitig schön 50 Hz abzugreifen, würde ich alle, die daran denken bitten, nie wieder eine FU anzufassen. :shock: :shock:
Ein FU erzeugt aus der angelegten Wechselspannung geräteintern eine Gleichspannung und die wird dann ausgangsseitig in etwas wechselspannungsähnliches mit der programmierten Frequenz umgesetzt.
Das ganze geht rückwärts garantiert nicht, bei entsprechender Leistung tuts einen schönen Knall und vielleicht noch ein bißchen mehr.

Viele Grüße

Markus
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Beitragvon Buddy » Mo Jan 09, 2006 11:13

Hallo Mo,

mit Rückwärts meinte ich nicht grade die Klemmenbelegung ;)

das der Eingang eingang bleiben muß hab ich nicht gemeint.
Das ganze war auch nur eine Frage nach der möglichkeit und nicht ganz so tot ernst.
Denn wenn man dsa ding in meinem Sinne Rückwärts betriebt, dann hat er ja die gleiche funktion wie vorwärts, nur müßte dann der mögliche Betriebsbereich der Eingangsspannung und Freuquenz ebend entsprechend größer sein, damit das funktioniert. Was auf keinen fall klappen wird, auch wenn er mit dem erweiterten Betriebsbereich funktionieren würde, eine höhere Spannung abgeben wie er aufnimt.

Ich hoffe, das du verstehst, das aus meiner Sichtweise das nicht ganz so abwegig ausschaut. Zumal man die Teile in seiner Größe gebraucht bei Ebay nicht so teuer sind.

Grüße Buddy
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Beitragvon MO » Mo Jan 09, 2006 13:16

Hallo Buddy,

wenn ich das "rückwärts mit FU" jetzt richtig verstehe, kommt da z.B. ein Geichrichter mit nachgeschaltetem Wechselrichter bei raus. Geht prinzipiell und ist bei Insellösungen mit Batteriepuffer Stand der Technik, aber auch nicht ganz billig.
Bei so einer Lösung wäre sogar eine Spannungserhöhung über die ursprüngliche Speisespannung hinaus möglich. Für den Anfang wäre www.conrad.de vielleicht mal ein Ideegeber.
Das Ganze weicht dann aber langsam vom ursprünglichen Thema ab.
Ach ja, falls Dich das Thema drehzahlgeregelte Antriebe interessiert, schau mal unter http://www.sew-eurodrive.de/deutsch/05_ ... x_doku.php nach.

Viele Grüße

Markus
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Beitragvon Buddy » Mo Jan 09, 2006 14:16

Hallo Markus,

jetzt verstehst du mich richtig. genau so meinte ich das, nur das ich nicht wußte wie das in dieser vervahrensweise heißt, deshalb hab ichs mal anhand des Fu´s gesagt.
Ich finde aber eine solche Stromregelung schon sehr wichtig, da ja immer mehr elektronik verbaut wird. Selbst die moderne Heizung von heute hat schon so viel elektronik...

Danke für den Link, aber rate mal von wem mein Fu ist ;) haben nen super kundendienst.

Ok, da du mit dem OT völlig recht hast und wir uns nun einig belassen wir es mal dabei.

@seftn,

haste schon ne lösung für dein Problem?

Grüße Buddy
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Beitragvon steftn » Di Jan 10, 2006 18:12

Servus

Weiß nicht so recht. Ich glaub das einfachste ist, wenn ich einfach die Drehzahl nach der Digitalanzeige des Schleppers einstelle. (Und so werds ich glaub ich auch machen) Und so 10 Hz abweichung bei Drehzahländerung...müsste man doch verkraften können.


-------------------------------------------------------
Überlegung:
Mit den Frequenzumrichter...naja.
Da gibts doch auch mechanische Umformer. die wären gar nicht so schwer selbst zu bauen:
Frequenzumrichter selber bauen :
(so was wie ein Kontaktwechselrichter, mechanischer Umformer):
Strom des Generators gleichrichten.
Frequenz (50 Hz, evtl. variabel) erhält man Mithilfe eines Kollektorsystems (Schleifbürsten, Schleifkontakte....) , die von einen Elektromotor angetrieben werden
(ähnlich wie ein Kollektor)
(Vorteil, man könnte die Frequenz evtl. beliebig variieren, wenn man einen Gleichstrommotor (evtl. sogar auch Bohrmaschine) nimmt.(einfache Drehzahlregelung desGleichstrommotors)).
Vorteil: Leicht selbst zu bauen. Nachteil: Keinen Sinusförmigen Strom (~~~~~~~) sondern Wechsel zwischen positiven und negativen Impulsen (-_-_-_-_-_).

Könnte man da nicht Glättungskondensatoren (Spulen??)einbauen, die wenigstens die Impulse ein bisschen noch sinusförmig gestaltet?
Oder machen die Wechselimpulse nichts aus (kann man genauso elektrische Geräte damit betreiben?????)

-------------------------------------------------------
Um z.B einen Asynchrongenerator betreiben zu können, der 1 kW elektrische Leistung erbringen soll, wie stark muss dann etwa der Motor sein, der den Generator antreibt (Um Möglichst viel Treibstoff für den Antriebsmotor zu sparen!!!) (Mein Schlepper hat 80 Ps)?
Gibts da DIN-Normen, oder kann man grob sagen, dass der Antriebsmotor für den Generator ein bisschen mehr als 1 kW (vielleicht 1,5 oder 2 kW) haben muss (aufgrund der Reibungsverluste....)???

Wei es wäre doch irrsinnig, wenn man zB mit einen 200 Ps Schlepper ein Stromaggregat mit zB 1 kW elektrischer Leistung betreibt: Kraftstoffverbrauch zu hoch!!
------------------------------------------


Also bis jetzt Danke für die Antworten!!!!

Servus
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Beitragvon MO » Mi Jan 11, 2006 9:11

Hallo Steftn,

die notwendige Genauigkeit der Frequenz des Aggregates hängt sehr von der Anwendung (den angeschlossenen Verbrauchern) ab.
Irgendwie funktionieren werden die meisten Geräte auch bei 40 Hz. Nur ist dann z.B. die Drehzahl eines angeschlossenen Motors um 20% niedriger. Du mußt wissen, was Du brauchst.
Mit nem einfachen Drehzahlanzeiger kannste die ZW-Drehzahl entsprechend anpassen. Und mit 40 kW an der ZW zieht der 8 kW Heugebläsemotor nicht viel runter.
Zum Thema Drehzahlstellung: Früher wurde tatsächlich mit einer Motor-Generator-Kombination der Strom für drehzahlveränderliche Antriebe erzeugt. Aber wieviel Kilo Eisen und Kupfer willst Du eigentlich durch die Gegend fahren?
Heute gibts in jedem Baumarkt (vor allem aktuell im Münsterland :roll: ) kompakte Stromerzeuger im Bereich einiger kW für wenig Geld.
Die verbrauchen dann auch nicht mehr wie eine 60 kW Schlepper, der damit völlig unterfordert ist und vor allem Abwärme erzeugt.
Zum Thema Wirkungsgrade schauste z.B. hier:
http://www.schaltungsbuch.de/norm040.html#wp1508518
In der dritten Spalte ist der Wirkungsgrad angegeben. Wenn Du einen Motor als Generator benutzt, liegt der Wirkungsgrad sicher nochmal 10% darunter. Ein Motor ist als Antrieb optimiert, nicht als Generator.
Meine Meinung zu dem ganzen: Entweder ein "Billiglösung" mit dem umgebauten Heugebläse, einer Frequenzanzeige und manueller Drehzahlregelung übers Handgas für sporadische Einsätze. Diese Kiste sollte aber unbedingt auch mit Sicherungen und FI :!: ausgerüstet sein.
Oder mal die Einsatzgebiete abchecken und ein passendes Gerät gekauft.
Von den Betriebskosten ist ein Stromerzeuger mit wenigen kW an der ZW reichlich teuer. (Ich betreibe meine Wippsäge auch nicht an einem 60 kW Schlepper, da reichen 20 kW gaaanz locker aus.)

Viele Grüße

Markus
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Beitragvon MO » Mo Jan 16, 2006 16:00

Hallo Steftn,

das wärs doch
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=2698
:wink:

Gruß
Markus
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