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Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon S.L HolzMOD » Mo Nov 27, 2017 21:40

Hallo,
sorry, Sicherung habe ich nicht geschrieben, weil ich das für selbstverständlich halte.
Nehm ne 8A Scherung gleich hinter der Batterie zum anschließen.
Viele grüße

Ps: ne schmelzsicherung tut immer das was sie soll - nur auf den Bemessugsstrom (A) achten
S.L HolzMOD
 
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon Falke » Mo Nov 27, 2017 21:47

Ja, den Trick gibt es - er funktioniert aber nur einmal, und die Sicherung ist danach unbrauchbar; und du must die nächste Sicherung auf Funktion testen:
Kurzschluss (nach Masse). :roll: :mrgreen:

steyr8100chrisi hat geschrieben:Werd trotzdem ne Sicherung rein machen, man weis ja nie.

Kann es sein, dass du hier Sicherung und Relais verwechselt hast?
(es haben ja mehrere geschrieben, dass es bei 4A pro Stromkreis auch ohne Relais funktioniert ...)

A.
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon steyr8100chrisi » Mo Nov 27, 2017 21:57

Oh Sorry mein Fehler...

Nach nem langen Tag kann man schon mal was verwechseln :)
steyr8100chrisi
 
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon HL1937 » Mo Nov 27, 2017 22:07

deutz450 hat geschrieben:Klar geht das, Arbeitsstrom abgesichert von der Batterie, geschaltet über Relais, ordentliche Kabel dann bekommen die Scheinwerfer auch mal ordentlich Saft, die Verkabelung in den Schleppern ist ohnehin oft ein Graus, wer Lust hat kann mal messen was an den Originalscheinwerfern an Spannung ankommt, manch einer wird sich wundern (daher kommen dann die Probleme mit LED Scheinwerfern).


Die heutigen Schlepper kosten ein nicht mehr normales Geld.
Daher frage ich mich, warum an solchen Sachen wie gescheite Kabel dann noch gespart wird.
Es sind ja auch keine kilometerlangen Leitungen verbaut für die Scheinwerfer.

Jetzt ist mir auch klar, warum meine vorderen 48 W LED´s mit 2,5 mm² heller scheinen als die hinteren mit den originalen 1,5 mm² Kabel.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon Falke » Mo Nov 27, 2017 22:32

Bei LED Scheinwerfern dürfte die Helligkeit (bei identen Teilen) nicht davon abhängen, ob die Zuleitung 1,5 oder 2,5 mm² hat.
LED Scheinwerfer haben intern eine pulsbreitenmodulierende Elektronik, die üblicherweise von 10...30 Volt funktioniert.
Für einen Spannungsabfall von 12...14 V auf unter 10 V müsste bei den 4A von einem 48 W ASW eine Zuleitung mit 1,5 mm² schon seeehr
lang sein (oder sehr viele Kontaktstellen mit Übergangswiderständen haben ...).

Dass die Hersteller mit den Querschnitten der Verdrahtung knausern liegt nicht nur am hohen Kupferpreis:
Das Bordnetz hat bei voller Batterie und hoher Drehzahl der Lichtmaschine eine Spannung von um die 14 Volt.
Die Hauptscheinwerfer und oft auch noch die ASW haben Halogenglühbirnen als Leuchtmittel. Die haben eine Nennspannung von 12 Volt.
Wenn durch sehr dicke Zuleitungen die 14 V fast ohne Spannungsabfall zu den Glühbirnen gelangen, würden diese in kurzer Zeit 'verglühen'!
(Die Lebensdauer von Glühbirnen sinkt exponentiell bei Überspannung - steigt aber auch exponentiell bei Unterspannung! Jeder kennt wohl
die Geschichte von einer Glühbirne in einer kalifornischen Feuerwache, die seit über hundert Jahren leuchtet bzw. vor sich hin glimmt ... :roll: )

Ein gewisser Spannungsabfall zw. Lichtmaschine und den Leuchtmittel durch eine dem Strom angepasste Verdrahtung ist also konstruktiv gewollt.

A.
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon berlin3321 » Di Nov 28, 2017 7:22

Moin....

Entschuldigung, Falke, Draht? Drahtquerschnitt? Da geht mir echt das Messer in der Tasche auf.

Mag Korinthenka***risch sein, ich kenne in einem elektrischen Leitungsnetz, egal ob Auto oder Traktor, LKW oder was auch immer, nur Kabel.

Draht ist für mich immer unisoliert.

MfG Berlin
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon Fendt-312 » Di Nov 28, 2017 7:41

Morgääähhn!

Ich weis ja nicht wo deine Batterie sitzt, aber meine Landtechnikwerkstatt hat bei meinem Deutz (8006, Batterie ganz vorne) den Strom, Spannung oder wie auch immer, beim Anlasser abgezapft. Das dicke Kabel hat immer Strom, Spannung oder wie auch immer. Fliegende Sicherung rein (kurz nach dem Abzapfens) und auf den Weg zum Scheinwerfer den Schalter an eine Stelle deiner Wahl fertig.
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon hälle » Di Nov 28, 2017 7:52

berlin3321 hat geschrieben:Moin....

Entschuldigung, Falke, Draht? Drahtquerschnitt? Da geht mir echt das Messer in der Tasche auf.

Mag Korinthenka***risch sein, ich kenne in einem elektrischen Leitungsnetz, egal ob Auto oder Traktor, LKW oder was auch immer, nur Kabel.

Draht ist für mich immer unisoliert.

MfG Berlin


Wenn schon Klugscheissen, dann bitte richtig: Draht heisst ist nicht gleich unisoliert. Gerade bei Hausinstallationen wird viel mit Draht gearbeitet und die sind Gott sei Dank isoliert.

Draht ist wie es schon heisst halt draht. Ein Stück Kupfer. Im Kabel sind es ganz viele kleine Drähte die zu einem dickeren Strang zusammen gefasst werden. Der Berliner hat recht, dass im Fahrzeugbau nur Litzen/Kabel verwendet werden, da der Draht Vibrationen nicht wirklich abkann....

Das Adi ein Kabel gemeint hat und einfach Umgangssprachlich von Draht die Rede ist, sollte wohl auch klar sein?

lg hälle
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon berlin3321 » Di Nov 28, 2017 8:13

Hälle, ich schrieb nichts von Klugsche***modus und nichts von Haus- (Installation).

Davon habe ich keine Ahnung und weiß nicht ob da mit Draht gearbeitet wird. Ist mir auch Rille.

Im Kfz- Bereich stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ich interpretiere Draht mit Stacheldraht, Drahtverhau, Karnickeldraht, Maschendraht, S- Draht, Weidezaun, Rödeldraht, etc; aber nicht mit einem elektrischen Leiter.

Entschuldigung, ist so.

MfG Berlin
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon DST » Di Nov 28, 2017 9:02

berlin3321 hat geschrieben:Hälle, ich schrieb nichts von Klugsche***modus und nichts von Haus- (Installation).

Davon habe ich keine Ahnung und weiß nicht ob da mit Draht gearbeitet wird. Ist mir auch Rille.

Im Kfz- Bereich stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ich interpretiere Draht mit Stacheldraht, Drahtverhau, Karnickeldraht, Maschendraht, S- Draht, Weidezaun, Rödeldraht, etc; aber nicht mit einem elektrischen Leiter.

Entschuldigung, ist so.

MfG Berlin



Ein Kabel besteht doch aus Kupferdraht bzw Kupferdrähten (Litzen).

Wenn ein Elektriker umgangssprachlich von "Strippenziehen" oder Schnürleziehen" spricht, meint er damit keine Wäscheleinen.

Denke der TE hat es auch richtig interpretiert.

Im Internet sind genug Bilder zu finden wo in Russland, Afrika usw mit echtem Stahldraht in der Elektrik gemurkst wurde.
Geht auch, Stahl ist auch ein Elektrischer Leiter.

Sorry nun hab ich kluggeschissen.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
DST
 
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon Falke » Di Nov 28, 2017 10:15

Ja, die Begrifflichkeiten .... :roll:

Für mich ist ein "Kabel" immer eine mehradrige elektrische Leitung ("Verlängerungskabel") - mir widerstrebt es, eine einadrige Leitung (metallener, meist zylindrischer
Leiter mit isolierender Umhüllung) ein "Kabel" zu nennen. Eine flexible einadrige Leitung (ein aus vielen feinen Einzeldrähten gesponnener Leiter mit isolierender Umhüllung) nenne
ich auch 'mal "Litze", obwohl "Litzenleitung" besser wäre ...

Bei einem elektrischen Leiter von Drahtquerschnitt zu reden, finde ich aber durchaus legitim. Denn die elektrischen Eigenschaften eines Leiters werden ja zum Großteil
von den Eigenschaften des langgestreckten (meist) zylindrischen Metallteils bestimmt. Zusammen mit der Dicke der Aderisolation (und eventuell Füllmaterial und dem
Mantel bei einer Mantelleitung) ergibt sich dann der Außendurchmesser der Leitung.

So hat jeder seine Aufreger-Themen. Mich regt es eben auf, wenn jemand Spannung und Strom verwechselt ... :wink: 8)

Adi
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon aggergaul » Di Nov 28, 2017 12:30

@steyr8100chrisi
Hallo,

Wenn jemand zum ersten Mal etwas an der Fahrzeugelektrik rumbastelt, sollte er Folgendes beachten:
  • wie bereits gesagt, Litze nehmen. Die gibt es in schönen Farben und mindestens 1,5mm² oder wo es geht 2,5mm² Querschnitt verwenden.
  • Aderendhülsen aufpressen. Eine Zange kostet vielleicht 20€. Die sind gut angelegt. Litze sollte niemals ohne verpresste Endhülsen verschraubt werden. Verklemmt man Litze ohne Hülsen, werden die Einzeldrähte abgequetscht. Ausserdem bietet die Hülse Schutz vor Korrosion. Die Folge ist ein erhöhter Übergangswiderstand, damit Leistungsabfall und der wiederum bedeutet bei hohen Strömen zusätzliche Brandgefahr. Löten ist übrigens keine Option. Das Zinn fließt in die Litze und dort irgendwo bricht diese bei Vibrationen. Ausserdem fließt Zinn unter Druck und ist daher auch nicht fürs Verklemmen geeignet.
  • Kabel nicht frei herumflattern lassen. Immer irgendwo mit Kabelbindern befestigen oder noch besser in einem Schutzrohr führen
  • die billigen Bakelit Sicherungshalter für Torpedosicherungen taugen nichts.
Grüße,
Gerhard
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon Bremerland » Di Nov 28, 2017 14:15

Eure Sorgen und Rothschilds Geld, dann ginge es mir gut. Latürnich wird feindrähtige Fahrzeugleitung im notwendigen Querschnitt genommen. Starrer Leiter bricht bei den Vibrationen entzwei. Viele richtige Informationen wurden gegeben. Noch ein Tip meinerseits: Wer in eine Aderendhülsenzange investiert, ist schon gut dabei. Wer öfter in der Elektrik unterwegs ist, dem sei zur Presszange für die 6,3mm Flachstecker geraten und zwar die unisolierten - Isolierhülsen (vorher draufstecken ist meistens sinnvoll) kann man dazu kaufen. Die blauen Quetschverbinder benötigen eine bessere Zange als man meistens in Baumarkt-Bastelsätzen angeboten bekommt, mit den einfachen Zangen baut man nicht genug Preßdruck auf und die Verbindung hält von 12 bis Mittag. Die blanken Flachstecker lassen sich finden bei Hella oder bei Herth und Buss, AMP-Faston und wie sie alle heißen. Mit der Crimpzange lassen sich viele von diesen Verbindern pressen, es gibt auch jede Menge Steckverbindungen dazu.

Und wenn die Installation vernünftig gemacht wird, hat man auch lange Freude daran. Nicht daß man dem Lucas-Electric-Motto folgen muß: Get home before dark. (Das Internet kennt sehr viele Lucas-Witze).

Schöne Grüße
Michael

Nota bene: Beim Kauf der Flachstecker immer welche mit Rastnase nehmen, die haken dann schön in den käuflichen Steckergehäusen ein, kann man tolle Sachen mit bauen.
Wir können nicht einfach von unseren Naturschutzregeln abweichen, nur weil das ein paar hunderttausend Menschen vor dem Hungertod bewahren könnte.
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon berlin3321 » Di Nov 28, 2017 14:25

www.steckerladen.de

Wer dort anruft bekommt sehr gute Hilfe, die Leute sind dort sehr freundlich. Die haben so ziemlich alles, Gehäuse, Gummitüllen, Stecker, Werkzeuge für die Stecker.

Wer Zeit hat und keinen Mindermengenaufschlag bezahlen möchte per PN melden. Wir sind ab und zu in der Ecke, können den Kram abholen und gegen Kostenerstattung versenden.

Bei Abholung entfällt der Mindermengenaufschlag.

MfG Berlin
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Re: Arbeitsscheinwerfer direkt an Batterie anschließen?

Beitragvon Fendt 612 LS » Fr Feb 02, 2018 12:19

Hallo.
Ich habe vor kurzem einen Fendt Favorit 612 gekauft und wollte jetzt 6 LED-Arbeitsscheinwerfer mit je 36W und 10-30V anbauen. Je 2 vorne und hinten am Dach und jeweils einen unter die Treppen. Dazu einen Sicherungskasten mit 6 Steckplätzen und 5 2-polige Schalter.

Mein Kumpel meint ich sollte an die Klemme 15 vom Sicherungskasten am Schlepper gehen, aber ich hätte die Scheinwerfer gerne extern von der Schlepperelektrik gelegt. Vor allem weil unter dem Amaturenbrett jetzt schon ein großes Kabeldurcheinander ist.

Jetzt ist meine Frage ob ich noch Relais brauche und wie ich am schlausten und einfachsten vorgehen kann. Und was für Kabel und Sicherungen ich am besten nehmen kann.
Ich hoffe ihr könnt mir da so gute Tipp's und vielleicht Anleitungen geben wie weiter oben schon teilweise.

Danke schon im Vorraus!


Grüße!
Fendt 612 LS
 
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