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Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon chef-bauer » Do Jan 21, 2010 21:05

Shortcut hat geschrieben:Hi,

ich sag immer wie man in den Wald schreit so kommt es zurück. Für den Gemeindewald ist in der Regel ein Förster zuständig. Ich würde mal den kontaktieren und vernünftig (nicht gleich aufbrausend) mit dem Kollegen reden. Aufgrund der Größe der Reviere (Forstreform sei Dank) kommen die oft selbst gar nicht mehr zeitnah rum, und er hat das vielleicht noch gar nicht mitbekommen was der Subunternehmer da gemacht hat. Sicher es gibt Ausnahmen, aber meiner Meinung nach sind die meisten Förster eigentlich umgängliche Menschen, wenn man Ihnen in einem vernünftigen Ton begegnet (würde ich ja auch so erwarten).

Übrigens...die Firma die bei mir kürzlich geschlagen hat war da vorbildlich. Der Forstwirte haben bei der Begehung vor dem Einschlag nach den Grenzen gefragt und auch penibelst darauf geachtet das kein Baum in andere Grundstücke schlägt. Sicher...manchmal lässt es sich nicht vermeiden, aber dann ist das mind. das man den Mist dann auch aufräumt.

Subunternehmer die so handeln wie der bei dir, sind auch bei den Förstern nicht gern gesehen, da die dann nur Ärger und Probleme damit haben.

Gruß
Carsten

Hallo,

Hab heute mit dem zuständigen Revierförster telefoniert und ihn auf die Sauerei hingewiesen. Leider konnte ich dabei nicht so ruhig bleiben wie ich es mir vorgenommen habe. Der hat sich aber auch gleich kräftig auf den Schlips getreten gefühlt als ich ihm erstmal gesagt habe was seine Aufgabe bezüglich der Borkenkäferbekämpfung ist und ich ja auch nicht meinem Müll in seinen Garten schmeise. Er hat dann versucht sich windig heraus zu reden mit den z. Zt. schwierigen Wetterbedingungen und einer gebrochen Hand beim Dienstleister. Den Dienstleister hat er auch noch hoch gelobt und schon einige Pressetermine wegen guter Leistungen mit ihm gehabt. Konnte mich da nicht zurückhalten und habe ihm gesagt das diese Sauerei auch ein idealer Pressetermin wäre.
Am Schluß hat er mir dann doch zugesagt sich um die Angelegenheit zu kömmern und das Restholz bis zum ersten Flug des Borkenkäfers zu beseitigen.
Eigentlich hätte ich das machen sollen was Kugelblitz vorgeschlagen hat, nicht lange fragen, die Kronen auf den Rückewagen und abtransportiert zu meinem Holzhaufen der im Frühjahr zu Hackschnitzel gemacht wird. Diese Aktion hätte mich wesentlich weniger Aufregung gekostet.
Nun nochmal meine Frage, ruhig bleiben und warten ob der Förster wirklich die Angelegenheit regelt oder gibt es doch Möglichkeiten Dampf hinter die Sache zu machen?
Gruß,
chef-bauer
 
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon CarpeDiem » Do Jan 21, 2010 21:26

Der Förster hat ja auch noch einen Vorgesetzten. Zur Not musst du halt schlicht und einfach bis ins Ministerium gehen. Aber nicht telefonieren. Schreiben, nach dem Motto wer schreibt der bleibt. Auf jeden Fall darauf hinweisen, dass hier u.U. auch strafbare Ordnungswidrigkeiten bzw. Handlungen vorliegen können. Das mit den Käfern allenfalls beiläufig einfliessen lassen. Auch die Presse ins Boot holen.
CarpeDiem
 
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon robs97 » Sa Jan 23, 2010 20:30

chef-bauer hat geschrieben:
Shortcut hat geschrieben:Hi,

ich sag immer wie man in den Wald schreit so kommt es zurück. Für den Gemeindewald ist in der Regel ein Förster zuständig. Ich würde mal den kontaktieren und vernünftig (nicht gleich aufbrausend) mit dem Kollegen reden. Aufgrund der Größe der Reviere (Forstreform sei Dank) kommen die oft selbst gar nicht mehr zeitnah rum, und er hat das vielleicht noch gar nicht mitbekommen was der Subunternehmer da gemacht hat. Sicher es gibt Ausnahmen, aber meiner Meinung nach sind die meisten Förster eigentlich umgängliche Menschen, wenn man Ihnen in einem vernünftigen Ton begegnet (würde ich ja auch so erwarten).

Übrigens...die Firma die bei mir kürzlich geschlagen hat war da vorbildlich. Der Forstwirte haben bei der Begehung vor dem Einschlag nach den Grenzen gefragt und auch penibelst darauf geachtet das kein Baum in andere Grundstücke schlägt. Sicher...manchmal lässt es sich nicht vermeiden, aber dann ist das mind. das man den Mist dann auch aufräumt.

Subunternehmer die so handeln wie der bei dir, sind auch bei den Förstern nicht gern gesehen, da die dann nur Ärger und Probleme damit haben.

Gruß
Carsten

Hallo,

Hab heute mit dem zuständigen Revierförster telefoniert und ihn auf die Sauerei hingewiesen. Leider konnte ich dabei nicht so ruhig bleiben wie ich es mir vorgenommen habe. Der hat sich aber auch gleich kräftig auf den Schlips getreten gefühlt als ich ihm erstmal gesagt habe was seine Aufgabe bezüglich der Borkenkäferbekämpfung ist und ich ja auch nicht meinem Müll in seinen Garten schmeise. Er hat dann versucht sich windig heraus zu reden mit den z. Zt. schwierigen Wetterbedingungen und einer gebrochen Hand beim Dienstleister. Den Dienstleister hat er auch noch hoch gelobt und schon einige Pressetermine wegen guter Leistungen mit ihm gehabt. Konnte mich da nicht zurückhalten und habe ihm gesagt das diese Sauerei auch ein idealer Pressetermin wäre.
Am Schluß hat er mir dann doch zugesagt sich um die Angelegenheit zu kömmern und das Restholz bis zum ersten Flug des Borkenkäfers zu beseitigen.
Eigentlich hätte ich das machen sollen was Kugelblitz vorgeschlagen hat, nicht lange fragen, die Kronen auf den Rückewagen und abtransportiert zu meinem Holzhaufen der im Frühjahr zu Hackschnitzel gemacht wird. Diese Aktion hätte mich wesentlich weniger Aufregung gekostet.
Nun nochmal meine Frage, ruhig bleiben und warten ob der Förster wirklich die Angelegenheit regelt oder gibt es doch Möglichkeiten Dampf hinter die Sache zu machen?
Gruß,


Na so wie Du schreibst scheint ruhig bleiben nicht gerade Deine Stärke zu sein :wink:

Ich würde jetzt erst mal abwarten was der Förster tut, und falls er es tut dann auch mal nett Danke sagen. Denn wenn Du mit dem dann die selben Probleme hast wie mit dem Bgm, dann gute Nacht.
Hat ja schon einer treffend geschrieben: Wie man in den Wald reinruft, so hallt es auch zurück.

Und glaub mir, die sitzen am längeren Hebel.

Oder machs wie Kugelblitz geschrieben hat. Nimms mit und verheiz es. Ruf den Forster an und sag Ihm freundlich, das Du Dich um die Angelegenheit gekümmert hast und die Sachen weggeräumt. Dann hast Du wieder einen Freund mehr.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon Waldhäusler » Sa Jan 23, 2010 21:53

Hallo Chef-Bauer,
wie robs97 schon schreibt, der Förster sitzt bestimmt am längeren Hebel.

Mach keinen so großen Hype um die paar Äste (ist ja mehr ein Gewinn für deinen Boden) und wenn Du so willst und dich beherrschen kannst dann könnte es sogar sein das die verwertbaren Teile für Brennholz haben kannst, muss man halt miteinander sprechen.

Also das ganze Thema Borkenkäfer ist in Deinem Fall hinfällig, da solches Holz nach ca. 3 Monaten nicht mehr als gefährdend gilt.

So woher weis ich das, hatte vorletztes Jahr (Okt2008) das gleiche bei einem privaten Nachbar, der hat das über die WBV im Lohn mit Maschine wegmachen lassen und das Überholz wurde die letzten 14Tage abgefahren und das auch nur weil ein Nachbar von mir gefragt hat ob er das für Brennholz haben kann, sonst läge das wer weis wie lange noch.
Hab dann im Frühjahr unseren Förster von der WBV angerufen, wie es denn aussieht mit Aufräumen, der hat dann gesagt kommt schon raus, raus kam gar nix und nachdem ich dann erneut nachgefragt hab und auf das Borkenkäferthema hingewiesen hab, bekam ich die Aussauge von oben!

Das Holz das auf meinem Grund lag hab ich kurzer Hand über die Grenze geschmissen und gut war´s. :wink:
Ach ja, auch dem Borkenkäfer wars egal, der hat an einer anderen Stelle zugeschlagen und da lag nix rum! :shock:

Ein Tip von mir den du evtl. beachten solltest, mach nix unüberlegtes was die Sache vor Gericht bringen könnte sonst bist am Ende du der Dumme und das wäre dann doch ungerecht, wenn man den Schaden schon hat.

Noch ne Frage,gibt´s wirklich so hitzige Holzer, dachte immer die sind alle ruhig und ausgeglichen von wegen der Arbeit die zufrieden macht :wink:

Gruß
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon Westerwälder » Sa Jan 23, 2010 22:12

Hmm, finde das Manche hier im Forum etwas überempfindlich sind. Die Waldbesitzer sollten sich alle gegenseitig mit etwas Toleranz begegnen. Jeder muß mal was auf das andere Grundstück werfen, den Schlepper mit der Winde auf ein anderes Grundstück stellen oder sogar mal was über fremdes Gelände abfahren. Dann sollte ich das auch in geringem Umfang bei mir dulden. Natürlich gehört es sich das so was normalerwiese vorher abgesprochen wird.

Ich hätte den Förster angerufen, ihm gesagt das der Kram da jetzt schon X Wochen liegt und ich das gerne für mich entsorgen würde, der hätte sich wahrscheinlich gefreut....

Bei mir liegt schon seit 2 Jahren ein Berg Fixlängen aus dem Staatsforst vor einer meiner Rückegassen auf meiner Fläche, so langsam fängts mich an zu ärgern....aber ich bin mir sicher das ich ein gutes Argument habe wenn ich das nächste Mal durch den Staatsforst abfahren will.......

Gruß
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon Kormoran2 » So Jan 24, 2010 0:18

Der hat sich aber auch gleich kräftig auf den Schlips getreten gefühlt als ich ihm erstmal gesagt habe was seine Aufgabe bezüglich der Borkenkäferbekämpfung ist


Mit der Ansage hättest Du auch den schwerblütigsten sauerländischen Förster auf die Palme gebracht.

Gute Gesprächseröffnung ! :D
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon Franzis1 » So Jan 24, 2010 9:39

Ich würde es abholen,wird wohl zu weit weg sein.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon chef-bauer » So Jan 24, 2010 9:55

Na ja, hätte mich da beim Förster nicht so hinreißen lassen sollen, ich kanns jetzt aber auch nicht mehr rückgängig machen. Gefallen hab ich mir da bestimmt keinen getan. Auf jeden Fall hab ich ihm dadurch vom Schreibtisch aufgeschreckt und er war am nächsten auch gleich mal vor Ort. Mal schaun was jetzt passiert. Ich gehe fast davon aus, dass sobalt es die Witterung zulässt da auch die Arbeiter anrücken.
Gruß
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon Euron » So Jan 24, 2010 10:07

Na ja, hätte mich da beim Förster nicht so hinreißen lassen sollen, ich kanns jetzt aber auch nicht mehr rückgängig machen. Gefallen hab ich mir da bestimmt keinen getan.


Hallo,

eine Entschuldigung könnte zumindest etwas beruhigend wirken.
Oder gehören neben der Unbeherrschteit auch noch überflüssiger Stolz zu den unvorteilhaften Charaktereigenschaften?

mfg
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon Franzis1 » So Jan 24, 2010 10:13

Euron hat geschrieben:
Na ja, hätte mich da beim Förster nicht so hinreißen lassen sollen, ich kanns jetzt aber auch nicht mehr rückgängig machen. Gefallen hab ich mir da bestimmt keinen getan.


Hallo,

eine Entschuldigung könnte zumindest etwas beruhigend wirken.
Oder gehören neben der Unbeherrschteit auch noch überflüssiger Stolz zu den unvorteilhaften Charaktereigenschaften?

mfg


So sindse halt die Bauern
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon chef-bauer » So Jan 24, 2010 10:19

Franzis1 hat geschrieben:
Euron hat geschrieben:
Na ja, hätte mich da beim Förster nicht so hinreißen lassen sollen, ich kanns jetzt aber auch nicht mehr rückgängig machen. Gefallen hab ich mir da bestimmt keinen getan.


Hallo,

eine Entschuldigung könnte zumindest etwas beruhigend wirken.
Oder gehören neben der Unbeherrschteit auch noch überflüssiger Stolz zu den unvorteilhaften Charaktereigenschaften?

mfg


So sindse halt die Bauern


Stolz?, alles kann man sich halt von denen auch nicht gefallen lassen und wie gesagt am nächsten Tag war er sofort vor Ort. Vielleicht hats ja doch was genützt?
Gruß
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon Alex81 » So Jan 24, 2010 10:25

Wenn du immer so schnell aufbrausend bist kann ich mir auch gut vorstellen wie es zu dem "Streit" mit dem Bgm gekommen ist. :roll:
Ich bin jetzt auch kein Typ der immer ruhig bleiben kann. :klug: Von meiner beruflichen Erfahrung her kannst du mir eins glauben,
nichts kann bei einem Gespräch mehr Schaden anrichten als "die Unvernunft der Gefühle" . :klug:
Beim nächsten Mal ein paar Baldriantropfen vorher nehmen und nicht gleich mit dem Kopf durch die Wand wollen. ( soll Kopfschmerzen geben :mrgreen: )

mfg Rawkins
Zuletzt geändert von Alex81 am So Jan 24, 2010 10:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon Euron » So Jan 24, 2010 10:27

Hallo chef ;-)

Was kurzfristig ein bischen nützt kann langfristig sehr schädliche auswirkungen haben.
Zumal ich nicht glaube, das man mit sachlichen ausführungen nicht das selbe hätte erreichen können.

Wenn man nicht manns genug ist, sich für einen Fehler (verbale entgleisung) zu entschuldigen, dann sehe ich das als dummen Stolz an.

mfg
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon Holzknecht 68 » So Jan 24, 2010 10:38

hallo zusammen.....das problem hatten wir auch einmal,aber wir fragten nicht lang was sie nicht mitnahmen als sie fertig waren gehörte eben dem wo es liegt.weil im schwabenländle wird net so viel gschwätzt sondern gschafft. :klug: gruss holzknecht
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Re: Ärger mit angrenzenden Gemeindewald

Beitragvon wiso » So Jan 24, 2010 19:55

Waldhäusler hat geschrieben:Also das ganze Thema Borkenkäfer ist in Deinem Fall hinfällig, da solches Holz nach ca. 3 Monaten nicht mehr als gefährdend gilt.


Servus Waldhäusler,

Da hab ich letztes Jahr ganz andere Erfahrungen gemacht. Wir haben Ende April 09 das komplette Reissig und Kronenmaterial aus der Durchforstung des vorhergehenden Winters abgefahren und verbrannt, weil alles total käferverseucht (Kupferstecher) war. Die Durchforstung hat von Ende Oktober bis Anfang Dezember stattgefunden, also deutlich mehr als drei Monate davor.

Allein das wäre für mich Grund genug, daß die Herrschaften ihren Mist selbst wegräumen. Das anfallende Brennholz (eh nur Fichte) kann in meinen Augen die nötige Arbeit fürs saubermachen nicht aufwiegen.

Davon abgesehen lege ich auch grossen Wert auf ein gutes Verhältnis zu meinen Nachbarn.


Gruß wiso
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