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Auer Rückezange

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Auer Rückezange

Beitragvon John2140 » Sa Mai 02, 2009 18:59

Hallo, möchte mir heuer noch eine Auer Rückezange 1700, mit Rotator, hydraulisch schwenkbarem Arm und seperatem Steuerblock anschaffen. Habe mir alle Marken angeschaut, mir gefällt die Auer bis jetzt am besten. Auch vom Preis her. Hat jemand Erfahrungen damit. Danke im vorraus!
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Beitragvon johndeere93 » Sa Mai 02, 2009 19:08

Hat dein lama Händler aber Öffnungszeiten :roll: :roll: wenn du die heute noch kaufen möchtest. :D :D
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Beitragvon John2140 » Sa Mai 02, 2009 19:11

Habe heuer( dieses Jahr) geschrieben, nicht heute(an diesem Tag). :idea:
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auer

Beitragvon brennholzprofi » Sa Mai 02, 2009 22:28

Hi;
ich hab so ein Teil...würde ich nicht mehr kaufen. Das gleiche wie mit der Zange kannste mit ner guten Winde auch machen und noch vieles mehr.
Ich benutze Sie nur zum bewegen von extrem dicken Holz. Diese Jahr 6 180 Jährige Buchen gefällt da kam se zum Einsatz.
Hab mal damit Rückegassen angelegt....ein echter Horror. Damit sich die Zange lohnt musste mind. 3-6 STämme drin haben je nach dicke. Regelmässig flutscht einer raus und liegt dann mitten in der Gasse.
Die Zange ist fett allerdings sind die meisten Hydrauliken oder Schlepper nicht für solche Lasten gemacht. Die Stämme hatten einen BHD von etwa 90 -100cm und dann bei einem Abschnitt von 4-5m hebt mein 1246 IHC trotz 200 kg Frontballast die Pfötchen.
Auch einen Polter zu schieben ist nicht so leicht weil die Zange auch wenn se weggeschwenkt ist irgendwie immer im Weg ist.
Wenn schon die ZAnge dann in kombination mit ner Windenfunktion.
Ciao Patric
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Re: auer

Beitragvon fun_jump » Sa Mai 02, 2009 22:39

brennholzprofi hat geschrieben:Wenn schon die ZAnge dann in kombination mit ner Windenfunktion.


Also das find ich ehrlich gesagt völligen Schwachsinn. Wenn ich mein Holz mit dem Seil herziehe häng ich es doch nicht wieder ab um es dann mit der Zange wieder aufzunehmen. Das ist ja doppelte Arbeit.
Ich denke wie es Patric aber schon geschrieben hat das eine gute Seilwinde und eventuell ein zweiter Helfer sinnvoller ist als so eine Zange.

Gruß Jens
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Re: auer

Beitragvon Obelix » So Mai 03, 2009 8:42

fun_jump hat geschrieben: ... Also das find ich ehrlich gesagt völligen Schwachsinn. Wenn ich mein Holz mit dem Seil herziehe häng ich es doch nicht wieder ab um es dann mit der Zange wieder aufzunehmen. Das ist ja doppelte Arbeit. ...


Hallo,

das war mal eine Aussage eines absoluten Fachmanns!

So, jetzt mal im Ernst zu der Zange. Ich selbst besitze seit ca. 2 Jahren die Ritter DK 1.9 (Dreipunktkran 1,9 m Auslage).

http://www.ritter-maschinen.com/5385529 ... e5a6e.html

Diese Kran nutze ich in Kombination mit Winde. Winde muß sein, da Du meißt nicht immer so nah an den Stamm heranfahren kannst, dass Du Ihn mit dem Greifen greifen kannst.

Also seile ich in der Regel mit dem Seil (ohne Chocker-Ketten) mehrere Stämme bis an den Weg bzw. an die Rückgegasse und von dort aus mit dem Kran bis auf den Polter.

Voraussetzungen:
1. durch die auftretenden Hebelkräfte benötigt man einen recht schweren Traktor so ab 4 to. Leergewicht (also so ab 90 - 100 PS bei neueren Typen, bei älteren so ab 75 PS)
2. durch das erhebliche Gewicht (900 kg wiegt die Kombi) auf der Hinterachse braucht man einen Traktor mit einer relativ starken Hinterachse
3. man benötigt je nach Geschmack ein oder weniger großes Frontgewicht

Vorteile:
1.) man braucht weniger oft vom Traktor auf- und abzusteigen, da man bei vielen Rücke-/Poltervorgängen auf dem Traktor sitzen bleiben kann
2.) man verursacht im Bestand weniger Schäden, da man die Stämme beim Rücken nicht immer nur mittig fest hat, sondern sie nach Bedarf mit dem Köpfen nach links oder rechts schwenken kann. D.h. der ganze Stamm kann einen wesentlich größeren Radius machen.
3.) man bricht dadurch wesentlich weniger Spitzen ab oder Stämme durch
4.) auch aus kniffeligsten Positionen kann man die Stämme herausheben. Nur mit Winde müßte man sie teilweise mehrmals durchschneiden
5.) man kann Brennholzstämme einfach und bequem ablängen, indem man den Stamm mittig in die Zange packt und dann die 1m-Stücke ablängt. Man hat also den Buchenstamm nicht auf dem Boden liegen, wo man zwangsläufig in Steine schneidet.
6.) nach dem kräfteraubenden Seilziehen hat man immer wieder mal Erholungsphasen auf dem Traktor, wo man nur "Zange" machen kann.
7.) oft hat man Stämme an der Spitze, wo man sie eigentlich am Kopf brauchte. Bei einer Winde muß man aufwendig ab- und anhängen. Mit dem Kran ist das ein Klacks.

Nachteile:
1.) man kann je nach Größe nur 2 evtl. max 3 Stämme auf einmal fassen. Weil der Traktor sich vorne hebt. Vergleichbar könnte man nur mit Winde 3-5 Stämme auf einmal ziehen.
2.) man kann auf Grund es Gewichts nicht in so extreme Hänge / Schrägen fahren, wie nur mit einer Winde.
3.) man muß höllisch aufpassen
4.) die Bedienung erfordert Übung
5.) die Bedienung dauert ein wenig, da man 5 verschiedene Hydraulikfunkionen bedinen muß (a. hoch/runter, b. rechts/links, c. Arm ausfahren/einfahren, d. Rotator links/rechts drehen, e. Zange auf/zu). Das Problem hat aber auch jeder andere Zangentraktor (Welte, HSM ...)
6.) der Preis und der Unterhalt

Abschließend:
Ohne die Kombination mit einer Winde läst man besser die Finger davon. Es sei denn, man hat einen zweiten Traktor mit Winde dabei. Wenigstens bei uns im bergigen, wo man nicht bis vor jeden Stamm beifahren kann.

Grüße
Obelix
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Re: auer

Beitragvon Obelix » So Mai 03, 2009 8:54

fun_jump hat geschrieben: ... Also das find ich ehrlich gesagt völligen Schwachsinn. Wenn ich mein Holz mit dem Seil herziehe häng ich es doch nicht wieder ab um es dann mit der Zange wieder aufzunehmen. Das ist ja doppelte Arbeit. ...


Hallo,

mich ärgert die Aussage so, weil es absoluter Dünnpfiff ist!

Wenn Du Holz rückst - rückst Du dann immer nur 1 Stamm allein?

Vermutlich nicht! Du ziehst 1 Stamm herbei, hängst ab, holst Dir den nächsten herbei und wenn Du dann 3-5 Stämme am Traktor hast, fährst Du vermutlich aus dem Bestand heraus.

Oder machst Du das anders?

Grüße
Obelix

p.s.:
Ein zweiter Helfer kostet richtig Geld, wenn Du keinen in der Familie hast, der das kostenlos macht.
Obelix
 
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Beitragvon fun_jump » So Mai 03, 2009 9:44

Hallo Obelix,

die Frage ging doch um die Auer Rückezange und nicht um einen Rückekran. Bei einem Kran ist das doch wieder einfacher da du dein Holz einfach auf den Polter heben kannst, mit einer Zange wird das doch recht schwierig und wie Brennholzprofi das schon beschrieben hat geht das Poltern mit einer RÜCKEZANGE (nicht Rückekran) doch sehr schwierig da die Zange immer im Weg ist.
Also ich zieh auch mehr als nur einen Baum gleichzeitig. Dafür hab ich Chokerketten und Seilgleithaken. Somit kann ich gleichzeitig je nach Bestand, Stammstärke und Lage bis zu 8 Stämme und mehr gleichzeitig ziehen. Das funktioniert einwandfrei.
Du solltest vielleicht auch mal genauer lesen was sich der Threadsteller vorstellt. Er will eine Auer Rückezange 1700. Wenn er die 1700 Plus nehmen würde, wärs eventuell Sinnvoll eine Kombi aus Winde und Zange da man mit dieser auch heben kann. Oder eben der Auer Timberlift. Er will sich aber "nur" die normale Rückezange kaufen ohne hydraulischer höhenverstellung am Lastarm.
Ich habe selbst schon mit einer einfachen Rückezange gearbeitet und Poltern geht gar nicht damit da bei dünnen Stämmen die Zange das Holz nur weg schiebt und das Holz dann zum Teil total durcheinander liegt.
Ein wie von dir beschriebener Rückekran ist natürlich in Kombination mit einer Winde sehr gut aber eine einfache Rückezange hat in meinen Augen wenig Sinn.

Gruß Jens
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Re: auer

Beitragvon beda22 » So Mai 03, 2009 9:49

Obelix hat geschrieben:Wenn Du Holz rückst - rückst Du dann immer nur 1 Stamm allein?

Vermutlich nicht! Du ziehst 1 Stamm herbei, hängst ab, holst Dir den nächsten herbei und wenn Du dann 3-5 Stämme am Traktor hast, fährst Du vermutlich aus dem Bestand heraus.

Oder machst Du das anders?


Ich mache das wirklich anders. ich überlege mir wie lange ich die Stämme haben will, schneide alles nach dem Fällen gleich auf die richtige Länge und ziehe dann mit mit der Seilwinde je nach Gewicht der Teile max. 7 Stück auf einmal zur Winde, lasse alles genauso hängen, steige auf und fahre alles zum Holzplatz. Die Ausnahme sind 1m-Brennholz, das lasse ich auf 5m und schneide am Holzplatz.

Zur Erklärung muss ich aber auch sagen, dass mein Wald sehr steil ist und ich ohne Seilwinde sowieso keinen einzigen Stamm auf den Weg bringen würde. Und bei diesen Gegebenheiten könnte ich mir keine Ersparung mit einer Rückezange vorstellen.


Schönen Sonntag
da Beda
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Re: auer

Beitragvon fun_jump » So Mai 03, 2009 10:01

beda22 hat geschrieben:Ich mache das wirklich anders. ich überlege mir wie lange ich die Stämme haben will, schneide alles nach dem Fällen gleich auf die richtige Länge und ziehe dann mit mit der Seilwinde je nach Gewicht der Teile max. 7 Stück auf einmal zur Winde, lasse alles genauso hängen, steige auf und fahre alles zum Holzplatz. Die Ausnahme sind 1m-Brennholz, das lasse ich auf 5m und schneide am Holzplatz.


Genau wie ich also!!!

Gruß Jens
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Beitragvon scorpion » So Mai 03, 2009 10:33

@ John 2140
Also John, ich habe die 1700 Plus, die ist vergleichbar mit
Obelix' setup, im Einsatz.
Wenn du an der Interesse hast, PM mich,
dann lasse ich dir meine Erfahrungen damit zukommen.
Grüße.
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Beitragvon Obelix » So Mai 03, 2009 10:35

Hallo,

fun_jump hat geschrieben: ... die Frage ging doch um die Auer Rückezange und nicht um einen Rückekran ... .Wenn er die 1700 Plus nehmen würde, wärs eventuell Sinnvoll eine Kombi aus Winde und Zange da man mit dieser auch heben kann. ...

Sorry, ich unterscheide da nicht so fein ob Rückezange, Rückekran, Forstkran oder Ladekran. Auer 1700 Plus ist für mich die Untergrenze von dem, was sinnvoll ist.

fun_jump hat geschrieben: ... Oder eben der Auer Timberlift. ...

Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, wie Auer Timberlift oder Ritter DK 4.5 funktionieren. Wenn ich sehe, was bei mir die relativ niedrig gebaute 1,9 m Auslage des Ritter DK 1.9 mit dem 100 PS-Treckerchen machen, will ich nicht wissen, was bei 4,5 m Auslage, dem hohen Kranaufbau und doppelt so schwerem Krangewicht abgeht. Und wer hat schon Zeit, wie beim Timberlift andauernd die Stützen hydraulich ein- und auszufahren? Mal abgesehen davon, dass die zusätzliches Gewicht weit hinter der Hinterachse bedeuten und beim Rücken im engen Bestand behindern.

Zum Auer-Timberlift oder zum Ritter DK 4.5 hab ich auch noch keine Erfahrungsberichte finden/lesen können.

Grüße
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Missverständnis

Beitragvon John2140 » So Mai 03, 2009 11:17

Hallo Jungs, jetzt möchte ich den Fall einmal von vorne klären, wir besitzten zur Holzarbeit zwei Traktoren JD 2140 und JD 2850, haben bereits eine Taifun 5 t Winde und möchte mir jetzt eine Rückezange kaufen um die zusammengezogenen Stämme bequem abtransportieren zu können. Mich regt das umhängen, dann an Chockerkette usw. , dann mit den Stämmen zum Holzplatz absteigen (dann vergessen Zapfwelle einzuschalten :evil: ), Seil runter, Seil einziehen auf Traktor steigen und das den ganzen Tag schon ein bisschen auf. Ausserdem kann ich dann am Holzplatz bei Bedarf einen Baum nehmen, hochheben und ganz entasten. Auch finde ich ist es für den Bestand besser, weil man nicht beim ausrücken die Bäume so anschlägt. Aber interressant finde ich die Idee mit der kombinierten Zange mit Seilwinde. Weiss jemand was das kostet? Die Auer Zange die ich mir kaufen möchte würde mich mit den zusätzlichen Sachen die ich schon beschrieben habe auf 3350€ kommen. Ein Rückekran wie der Auer Timberlift kommt für mich nicht in Frage.
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Re: Missverständnis

Beitragvon Obelix » So Mai 03, 2009 11:40

John2140 hat geschrieben: ... Mich regt das umhängen, dann an Chockerkette usw. , dann mit den Stämmen zum Holzplatz absteigen (dann vergessen Zapfwelle einzuschalten :evil: ), Seil runter, Seil einziehen auf Traktor steigen und das den ganzen Tag schon ein bisschen auf. ... Auch finde ich ist es für den Bestand besser, weil man nicht beim ausrücken die Bäume so anschlägt. ...

Endlich, Du hast den Vorteil verstanden.

John2140 hat geschrieben: ... Aber interressant finde ich die Idee mit der kombinierten Zange mit Seilwinde. Weiss jemand was das kostet? ...

Mal vollkommen unverbindlich, Stand ca. 2006/2007:
Auer Holzrückezange 1700 Plus ca. 6.500 € inkl. Steuer, integrierte Winde ich glaub mit 2,5 to. ca. 3.000 €.

Ritter kann jeder auf der Internetseite selbst zusammenrechnen, neu so ab ca. 15.000 € (Winde D50 mit Kran DK 1.9).

John2140 hat geschrieben: ... Die Auer Zange die ich mir kaufen möchte würde mich mit den zusätzlichen Sachen die ich schon beschrieben habe auf 3350€ kommen. ...

So weit war ich vor 3 Jahren auch mal. Hab mir dann in der Praxis beim Rücken mal eine Auer 1700 Plus beguggt. Und damit platzte mein Traum vom der 3.350 € Zange. Wie willst Du eine Böschung mit Stämmen im Schlepp runterfahren, wenn der Kranausleger sich nicht vertikal bewegen kann? Meiner Ansicht nach braucht man in jedem Fall die "Plus". Nur mit Heckhydraulik und hydraulischem Oberlenker kann man nicht ausreichend Gelände ausgleichen.

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Beitragvon John2140 » So Mai 03, 2009 11:54

Hallo Obelix, ich habe mich noch nicht mit der Plus beschäftigt, hast du da noch einen seperaten Steuerblock dran und kann ich die mit meinem 2140 82Ps bzw. 2850 86 Ps noch fahren? Haben vorne noch 400 kg Frontgewicht dran.
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