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Aufforstung stoppt Klimawandel

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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74 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon Pflanzmeister » So Jul 07, 2019 11:52

Wald pflanzen ist das eine, den Bestand dann hoch bringen ist etwas schwieriger. Da sollte erst mal das Jagdgesetz auf waldfreundlich umgebogen werden. Da stellt sich dann wieder die Frage was für die Gesellschaft wichtiger ist, ein gesunder Waldbestand oder Reh- und Hirschzucht für ein paar Wenige. :klug:
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon 210ponys » So Jul 07, 2019 12:48

es ist ja nicht nur das wild Problem die Setzlinge brauchen auch Wasser welches momentan nicht da ist. Und ob es noch viel anders wird!?
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon Obelix » So Jul 07, 2019 15:57

210ponys hat geschrieben: … die Setzlinge brauchen auch Wasser welches momentan nicht da ist. …

Die Neuanpflanzungen brauchen kontinuierlich Wasser über Monate verteilt. Nicht wie heute gefühlte
10 Wochen fast gar nichts, dann kurzfristig eine riesen Menge die der Boden nicht aufnehmen kann,
und dann wieder gefühlte 10 Wochen nichts.

M.E. müssen dringend jede Menge Stauseen angelegt werden, um den Wald bewässern zu können. Da
sprechen wir Vorlaufzeiten von 20 - 30 Jahren.

Allerdings müsste dafür die Politik aktuelle Fehler einräumen. Das passiert aber erst, wenn gar nichts
mehr geht und es zu spät ist.
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon spaßvogel » Di Jul 09, 2019 5:46

spaßvogel hat geschrieben:Mit mehr Wald in Deutschland werden wir das Weltklima auch nicht retten aber trotzdem ist die Idee der Aufforstung keine so schlechte ,mein ich jetzt mal .
Die Vorteile sind meines Erachtens :

-die schlechten Erzeugerpreise für uns Landwirte .
alle Landwirte ,ganz groß ,ganz klein oder irgendwo dazwischen jammern über schlechte Preise ,ich auch .
warum sind denn die Preise so schlecht in D ?
wir produzieren doch einfach immer noch zuviel ,trotz Biogas ,trotz Flächenverbrauch ,trotz Dürre ....
Deutschland ist nunmal ein führendes Industrieland aber kein bedeutendes Agrarland global .
Die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse in D werden erst dann besser wenn wir noch viel weniger landwirtschaftliche Flächen haben .
Und weniger Landwirte !
Beispiel Japan oder Schweiz ,die haben gute Erzeugerpreise .

-das wir mehr Unwetterereignisse bekommen haben ist spürbar ,auch mehr Starkregen .Hochwasser verursacht teure volkswirtschaftlich Schäden .
Auch da hilft mehr Wald mit die Hochwassergefahr zu minimieren .

Das waren jetzt halt mal meine Gedanken zum Thema ,ob sie wirklich so gut sind weiß ich auch nicht ,aber schlauer ist man immer erst später .....

Es sollen sich nur um 110000ha handeln ,das wird nix weltbewegendes .
Zum Thema Landwirtschaft bin ich aber immer noch der selben Meinung .Erst wenn der Selbstversorgungsgrad mal deutlich unter 100 % kommt wird es besser .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon germane » Di Jul 09, 2019 6:59

Gestern Habe ich in der WamS einen interessanten Vorschlag zu den Migranten gelesen:

Da will einer Lager in Nordafrika Lager bauen und die Leute mit der Aufforstung der Sahara beschäftigen.

Im Grund eine gute Idee. Man müsste halt wahrscheinlich Meerwasser entsalzen und die passende Baumart suchen.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon mu5Iub4o » Mi Jul 10, 2019 21:03

germane hat geschrieben:Da will einer Lager in Nordafrika Lager bauen und die Leute mit der Aufforstung der Sahara beschäftigen.

Im Grund eine gute Idee. Man müsste halt wahrscheinlich Meerwasser entsalzen und die passende Baumart suchen.


Die Idee ist ja ganz cool, aber soweit ich weiß ist die Wasseraufbereitung sehr energieintensiv und was hinten raus kommt ist doch kein Regenwasser. Die Energie muss natürlich aus regenerativen Quellen kommen, sonst ist es absurd. Da erscheinen mir andere Aufforstungsprojekte sagen wir mal "einfacher". DHL macht z. B. sowas. Dafür dürfen sie dann ihre Versanddienstleistungen als "klimaneutral" bezeichnen.

Gebetsmühle an:

Ja wir haben ein Problem mit Treibhausgasen. Eine Atmosphäre mit mehr CO2 heizt sich besser auf als eine mit weniger. Genauso wie sich eine dunkel Oberfläche besser aufheizt als eine helle.
Kooperation vor Konfrontation - in der Familie, am Arbeitsplatz, im Land und in Europa, denn Krieg ist kein Fliegenschiss
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon Falke » Mi Jul 10, 2019 21:28

Da hat doch schon vor vielen Jahren eine große Brauerei versprochen, für jede Kiste/jeden Kasten Bier einen Quadratmeter Regenwald (wieder-)aufzuforsten. So auch viele Spendensammlervereine.

So viel Bier, wie in D. getrunken wird - da müsste Brasilien vom Regenwald gänzlich überwuchert sein! :roll: :|

Solche Aufforstungszertifikate haben wsch. den gleichen Wert, wie die Urkunde von meiner Ex-Firma, dass mir ein ganz bestimmter Stern im Universum gehört ... :? :cry:

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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon spaßvogel » Mi Jul 10, 2019 21:42

Wenn man den Alkoholkonsum im Internet ermittelt stellt man fest das Österreich mehr säuft wie Deutschland ,nur so nebenbei .
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon Falke » Mi Jul 10, 2019 21:57

Flüchtigkeitsfehler! :wink:

A.
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Passiert automatisch - Studie für die Tonne

Beitragvon adefrankl » Mi Jul 10, 2019 22:30

TMueller hat geschrieben:"Der Klimawandel kann durch nichts so wirksam bekämpft werden wie durch Aufforstung. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus der Schweiz."


https://m.bild.de/ratgeber/2019/ratgebe ... obile.html

Also die Studie ist doch ein Fall für die Papiertonne. Wo gibt es denn auf der Erde Flächen die gleichzeitig, nicht bewaldet sind, auf denen Wald wachsen würde und die gleichzeitig noch ungenutzt sind. Derartige Flächen dürfte es kaum geben. Denn wenn dort Wald gut wächst und die Flächen ungenutzt sind kommt automatisch Wald hoch. Und wenn sie bisher anders genutzt werden, was übernimmt dann die bisherige Funktion. (Oder will man z.B. die lokale Bevölkerung gleichzieitig beseitigen, so dass die Flächen dann nicht mehr für de Ernährung benötigt werden. Ähnliche Ideen gab es schon mal in Deutschland.) Klar gibt es Grenzbereiche in denen eine gewisse Aufforstung möglich und auch sinnvoll ist, aber das ist nur ein Bruchteil der Fläche.
Andererseits nimmt die Waldfläche aber tatsächlich wesentlich zu.In den letzten 35 Jahren wuchs diese um 7% bzw. um 2,2 Mio Km².
Quelle https://www.nature.com/articles/s41586-018-0411-9. Letztendlich dürften dazu sowohl die CO2 Zunahme als auch die Klimaerwärmung beigetragen haben. Denn mehr CO2 in der Luft führt dazu, dass die Pflanzen weniger Wasser brauchen und sich deshalb der Wald ausbreiten kann. Ebenso führt eine Erwärmung dazu, dass sich die Waldfläche ausdehnen kann. Insgesamt ist die positive Wirkung dieser Faktoren auf die Vegetation sehr gut belegt. https://www.nature.com/articles/nclimate3004 bzw. https://www.researchgate.net/publicatio ... a/download
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon spaßvogel » Do Jul 11, 2019 17:33

Ich meine halt wir haben in D noch so viele minderwertige Agrarflächen z. B Hänge , Steilhänge usw die momentan noch hochsubventioniert werden und dabei
sehr ertragsschwach sind .Die Bewirtschaftung dieser Flächen ist aufwendig bei wenig Ertrag .

Diese Subventionen die dort hinfließen könnte man dort auch besser in Aufforstung investieren und allen ist geholfen . Außer vielleicht der Urlausbranche .

Sonst hätten alle was davon durch :
-mehr Erosionsschutz
-mehr Grundwasserschutz
-mehr Klimaschutz
-mehr Hochwasserschutz

Steht dort in Jahrzehnten wieder ein richtiger Wald bringt es auch Steuereinnahmen und Volksvermögen.
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon Ebix » Do Jul 11, 2019 18:01

Das ist wieder mal eine lustige Diskusion. Zu Beginn eine Studie, die sich mit einem einzigen Phänomen eines sehr sehr komplexen Problems auseinandersetzt und dann will man die universelle Rettung aus der Studie entweder ableiten oder verteufeln wie auch immer. Die Klimaerwärmung ist nicht nur auf den CO2-Ansiteg zurrückzuführen. Nein es gibt noch andere Treibhausgase zum Beispiel das Methan, das eine vielfache Treibhauswirkung hat wie das CO2. Also wenn man jetzt isoliert den CO2 Ausstoß bzw. dessen Reduzierung betrachtet, dann sind Bäume mit Sicherheit eine gute Sache. Besonders dann wenn Holz der Bäume nicht nur Energetisch sondern für lananhaltende Verwendungen wie zum beispiel Hausbau usw. verwendet wird. dadurch wird eine erhebliche Menge CO2 aus der Atmosphäre genommen. Und ich rede jetzt auch von Bäumen und nicht unbedingt von Wald. Es müssen keine flächendeckenden Wälder sein viele Bäume müssen es sein. Das aus dem Apfelbaum im Garten kein Haus wird, ist mir auch klar aber der Drechsler kann daraus Kunstwerke machen, die lange bestaunt und verwendet werden vielleicht auch über Generationen (Also auch hier entnahme von CO2 länger möglich)
Wir müssen es leider einsehen, wir habens vermasselt. Drum müssen wir uns richtig anstrengen ums besser zu machen damits nicht noch viel Schlimmer wird. Ich nehme gerne als Beispiel das Waldsterben das es ja mal gab wegen des sauren Regens. Konsequentes Handeln hat dazu geführt das wir keinen sauren Regen mehr haben. Darum bin ich der meinung wenn wir nur ernst genug viel genug unternehmen kann die Menschheit mit einem Blauen Auge davonkommen. Drum nicht nur Einzelbetrachtungen als Universelle Rettung ansehen, sondern nur ein Puzzletei zur Verbesserung.
Erst neulich bei uns in der Zeitung ein Leserbrief, der behauptet die E-Autos würden indigene Völker umbringen. So der Titel. Gemeint hatte der die Litiumgewinnung, die in der Tat ganze Regionen, auch mit indigener Bevölerung, bedrohen. Dieser Vollpfosten hat allerdings nicht begründet das es nicht das E-Auto ist, das das Problem ist, sondern der Stromspeicher Akku. Das nach Alternativen wie zum Beispiel Brennstoffzelle gesucht und geforscht teils auch schon umgesettz wird hat der Depp aussen vor gelassen. Das aber der Trottel vermutlich selber eine Rasieapparat, ein Händie, einen Rasenmäherroboter, einen Akkuscharuber...... das ganze Akkuzeugs eben, hat und der damit genauso für die Ausbeute der Litiumvorkommen zuständig ist ... nö nö keine Erwähnung. Ist genauso doof wie zu sagen das E-Auto haut wegen der Braunkohlekraftwerke fast genausoviel CO2 raus wie ein Benziner dafür kann das Auto nix das die Stromkonzerne nicht fähig sind sauberen Strom zu erzeugen und vergessen dabei daß beim Braten meine Schweinebratens, beim Bügeln, Waschen, basteln sägen bohren auch dieser dreckige Strom verbraucht wird zusätzlich zum Benzinauto.
Also nochmals diese kleinen Puzzleteile sind nur kleine Bereiche des Problems, müssen MIT-berücksichtigt werden und tragen nur zur Verbesserung bei. Sind aber nie die komplette Rettung. so leids mir tut das es nicht so einfach ist.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon Neo-LW » Do Jul 11, 2019 18:24

Moin,

natuerlich kann man von dem Holz
Haeuser bauen.
Dann wird das CO2 gespeichert.
Ziemlich genau 100 Jahre.
Dann wird das Schrott-Haus verheizt.

Es gibt aber einen viel besseren Kohlenstoff-Speicher.

Diamanten

Da kann man das C toll drin speichern.
Das O2 wird frei, und steht zum
Athmen zur Verfuegung.

Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon spaßvogel » Do Jul 11, 2019 18:37

nur 100 Jahre ?
Das geht auch 200 oder 300 , Beispiele gibt es genug .

Wie du das mit Diamanten anstellen willst müstest mal näher erklären .
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Re: Aufforstung stoppt Klimawandel

Beitragvon Unkonventionell » Do Jul 11, 2019 18:56

210ponys hat geschrieben:warum muss den die Aufforstung in Deutschland stattfinden sicher wir als ein Land ohne Bodenschätze wären sicher mit mehr Wald nicht schlechter dran. Aber warum lässt man zu das Länder wie Brasilien oder Indonesien den Regenwald zerstören um uns mit billigem Rindfleisch,Palmöl zu versorgen!? Wäre es nicht sinnvoller den Regenwald zu erhalten mit allen Mitteln!


Wenn wir als Bauern auf die Straße gehen würden, um gegen die Abholzung vom Regenwald zu demonstrieren, würden uns alle nur auslachen...oder Eigeninteresse vorwerfen. Wunderts noch wen, dass die Kirchbänke Sonntags fast leer bleiben, wo sich mittlerweile jeder selbst der Nächste ist? :(
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