Früher hat man es so gemacht, Ziegelbruch o.ä. in die Schlaglöcher und weiter ging es bis zum nächsten Jahr.
Noch vor 20 Jahren hat die Gemeinde selber Ashaltfräsgut in einen Weg eingebracht und nicht richtig planiert, da konnte man nicht mal mehr vernünftig mit dem Rad fahren.
Wirklich funktionieren tun solche billig-schnell Maßnahmen in aller Regel nicht. Schotter leitet weiterhin Wasser in den darunter liegenden Boden weil die umgebenden Bereiche höher und verdichtet sind. Beim nächsten Überfahren sackt der Schotter also wieder ab oder wird herausgedrückt.
Hier bei uns gäbe es darüber hinaus sofort eine Anzeige wegen Abfallbeseitigung. Selber instandsetzen würde die Gemeinde nur wenn sich Freizeitnutzer beschweren. Sollte der Weg dann wieder kaputt gehen, ist Schuld natürlich der Bauer.
Um zu einer Lösung zu kommen bliebe nur das einplanieren mit landwirtschaftlichen Geräten, und wenn möglich die Anlage einer seitlichen Entwässerung.