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Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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42 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon fendt schrauber » Mo Dez 16, 2013 20:14

Hallo,

wenn es sein muss fahr ich auch mal mit ner tiefer gelegten C-Klasse in nen Feldweg, man muss eben etwas aufpassen.

Für das Gelände ist der Jimmy echt genial, aus der Straße kannste den vergessen.

Was man hier öfters al Wald und Wiesenfahrzeug sieht, ist was in die Richtung Mercedes W124 oder Audi 80. Mit ordentlicher Bereifung geht da schon sehr viel. Wenn wirklich Wasser im weg steht, oder tiefe Spuren drin sind ist natürlich Feierabend, dann kannste aber die ganzen SUVs auch vergessen :D

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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon Kormoran2 » Mo Dez 16, 2013 21:17

dann kannste aber die ganzen SUVs auch vergessen :D


So pauschal würde ich das nicht sagen. Solange die geschmähten SUVs Allrad haben, kommen sie immer noch kilometerweit in den Wald, wo der 124er Daimler schon aufgeben muß. Aber meistens begrenzt ihre Bodenfreiheit ihren Aktionsradius. Tut schon weh, wenn der Spoiler wegfliegt! :lol:
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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon fendt schrauber » Mo Dez 16, 2013 22:00

Hallo,

beim Allrad scheitert es ja schon bei vielen :D . Das Problem ist einfach, sobald man entsprechende Reifen auzieht um im Gelände voranzukommen der Komfort auf der Straße dahin.


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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon Ugruza » Mo Dez 16, 2013 23:19

fendt schrauber hat geschrieben:Das Problem ist einfach, sobald man entsprechende Reifen auzieht um im Gelände voranzukommen der Komfort auf der Straße dahin.


Genau so ist es, und deswegen hab ich auch heute noch 2 Vehikel - eines für den Wald und eines für die Straße. Ist zwar ein kleiner Luxus, aber ich will mir auch nicht den "Straßenwagen" mit MS oder Waldzeugs versauen. Also ist das meine Lösung.

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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon togra » Mo Dez 16, 2013 23:35

Ich kann meine Erfahrungen zum Suzuki SX4 beisteuern, allerdings nur zum Vorgänger des wohl nun neu vorgestellten Modells:

Ein Auto, welches ich mir eigentlich sofort kaufen würde, weil
- Geniales, einstellbares Antriebskonzept: Frontantrieb - Permanentallrad - Automatische Allradzuschaltung
zusätzlich: Differentialsperre so lange wie Schalter gedrückt oder auch permanent gesperrt
- Durch das 6-Gang Getriebe sind im Frontantrieb- oder Automatikmodus 7l/100Km bei 180 auf der Bahn zu machen; bei 120 braucht der kaum mehr als 5l
- Extrem kräftiger 1.9l Diesel; sobald der Turbo kommt, fliegt der Hut weg :D

3 Gründe, warum ich dennoch nicht zuschlage:
- Die Leistungscharakteristik des Motors ist eine Katastrophe, bis ca. 1400 Touren passiert rein gar nichts (EXTREME Anfahrschwäche/Turboloch), danach explodiert der Motor förmlich. Selbst das unbeladene Fahrzeug muss mit fast Halbgas angefahren werden, sonst stirbt der Motor ab.
Im Gelände macht das keinen Spaß, behutsames Anfahren ist unmöglich: Entweder stirbt der Motor ab oder die Reifen schmeißen den Dreck gleich Kilometerweit, während der Tacho innerhalb einer Viertelsekunde schon fast 80Km/h anzeigt :roll: Dazwischen gibt es nichts :(
- Die unglaublich Dicke (doppelte) A-Säule raubt an jeder Kreuzung oder Einmündung fast vollständig die Sicht nach links und rechts :evil: :evil: :evil:
- Die Anhängelast ist mit 1,2to für ein Allradfahrzeug mit fast 2 Litern Hubraum ein Scherz
Wahrscheinlich wusste man wohl bei der Typisierung um die extreme Anfahrschwäche :lol:
Einen beladenen 1,2to Anhänger bekommt diese Kiste nur mit Vollgas angefahren....sobald nach dem vollständigen Einkuppeln allerdings der Turbo kommt, könnte die Deichsel abreißen :shock:
Die Motorabstimmung ist einfach Schiss :evil:

Ich hoffe, dass diese sehr erheblichen Mankos beim neuen Modell zumindest entschärft wurden (außer den bösen Motor :twisted: , dessen Leistung muss nur besser verteilt werden)
Wenn ich jetzt im Winter Zeit habe, werde ich den Neuen mal testen.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon Kormoran2 » Mo Dez 16, 2013 23:44

Ugruza, wer Wald hat und für alles nur ein Vehikel besitzt, ist doch arm dran.
Die Waldarbeit bringt es mit sich, daß man ständig zahlreiche Werkzeuge mitführt, die nicht gerade immer sauber sind und manchmal sogar etwas undicht bezüglich Öl oder Kraftstoff.
Man müßte nun diese ganzen Gerätschaften ständig ein- und ausräumen, wenn das Auto auch für familiäre Zwecke genutzt werden müßte. Außerdem hat ein Familienauto normalerweise kein Allrad. Es macht also wenig Sinn, alles an Fähigkeiten in ein Auto packen zu wollen.

Da ist es schon sinnvoller zwei Fahrzeuge zu halten, von denen das Waldfahrzeug vielleicht sogar ohne Anmeldung sein dürfte, wenn es denn niemals öffentliche Wege befährt.
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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon Permaier » Mi Dez 18, 2013 16:06

Hat jemand Erfahrungen mit einem Subaru Legacy 2.0 4WD mit Gasantrieb?

Ich glaube, dass sowas ein guter Kompromiss zwischen Geländewagen und Langstreckenwagen ist.
Oder ist ein Octavia mit Allrad in der Dieselvariate besser/billiger?
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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 18, 2013 17:29

Die Subarus sind robuste zuverlässige Autos. Aber die Benziner sind bekannte Säufer. Wenn du das mit einer Umrüstung auf Gas abstellen kannst (Tankstelle im Nahbereich?) dann kann man diese Autos sehr empfehlen.
Ich schätze auch, daß der Legacy bestimmt mehr Bodenfreiheit hat als der Octavia 4 x 4, der aber auch wirklich nicht zu verachten sind. Entscheidend ist jetzt, wie die Wege sind. Eine Rolle spielt dann auch, welche Werkstatt näher liegt bzw. besser ist.
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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon Robiwahn » Mi Dez 18, 2013 17:32

Kormoran2 hat geschrieben:...Ich schätze auch, daß der Legacy bestimmt mehr Bodenfreiheit hat als der Octavia 4 x 4, ...


Ist der Legacy nicht der niedrigste von denen ? Ich habe den Outback und dann natürlich noch den Forester als bedeutend höher im Hinterkopf.
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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon heman » Mi Dez 18, 2013 18:03

Für den angefragten Fall: Ganz viel Langstrecke und ab und zu in den Wald kann ich auch meine Variante vorstellen.
Citroen C5. Sparsamer Diesel auf der Autobahn - Am Waldrand per Knopfdruck höherstellen ( hydropneumatische Federung 2 Stufen ).
riesige Ladefläche - und wenn 500 kg Holz geladen sind ist er immer noch so hochbeinig wie vorher.
Im Hängerbetrieb auf der Autobahn sparsamer als mancher SUV ohne Anhänger.

Der Nachteil kein Allrad.

Gruß Andreas
Wer nicht über sich selbst lachen kann, hat nur halb so viel Spass im Leben.
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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon Gutbrodsammler » Do Dez 19, 2013 6:37

Guten Morgen.

Permaier hat geschrieben:Hat jemand Erfahrungen mit einem Subaru Legacy 2.0 4WD mit Gasantrieb?


Meine Frau fährt den Nachfolger, den Outback 2,5l 163 PS. In Vergleich zum Forester ist der deutlich tiefer und für mich eher straßenorientiert.
Der Gasantrieb ist, ich kann nur über die bereits genannte Teleflex-Anlage berichten, problemlos und läuft richtig gut. Zur Einschränkung komm ich gleich.
Im Verbrauch liegt er je nach Fahrprofil bei 10 Litern Gas aufwärts. In der Regel aber unter 12l Gas. Es sei denn ich hab es mal wirklich eilig :D

Ärgerlich ist bei den genannten Gasanlagen, dass die alten Düsen (Wechseljahr müsste ich erfragen) im Schadensfalle nicht einzeln getauscht werden können.
Wenn so eine Einspritzdüse das Zeitliche segnet, so müssen alle vier getauscht werden, da die nicht einzeln anlernbar sind. Kostenpunkt knapp 1K€. :gewitter:
Die dann verbauten neuen Düsen sind aber einzeln tauschbar. ;-) Ersatzteile und Reparaturen zB. Zahnriemen traute sich keine freie Werkstatt ran, sind eher teuer.

Gruß Marc
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Re: Auto für gelegentlichen Waldeinsatz

Beitragvon Permaier » Do Dez 19, 2013 9:46

Also wäre der Forester eher die alternative.
Wenn ich bei Spritmonitor so schaue, liegt er auch beim Verbrauch ähnlich zum Legacy
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