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Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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39 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon Englberger » Fr Dez 24, 2021 19:00

Hallo,
ich will in meinem Rentnerhaus für einen Holzherd der auch die Zentralheizung bediehnt, im Dachboden in 24mm Rohr 2Stück 22mm Abgänge einlöten.
Die "Piquage" (weiss nicht wie das in D genannt wird) hab ich gemacht mit dem Rothenberger Werkzeug.
Bei einer Probelötung im Schraubstock hab ich gemerkt dass das Silberlot ('645-725 Grad) nur da brauchbar fliesst wo das Rohr am Ende ist,
auf der anderen Seite fehlt die Energie.
Wenn ich die Flamme stärker machen will geht sie aus. Es ist leider nur ein Baumarktgerät mit 1 mm Düse da, weil ich das selten brauch.
Jetzt meine Frage: bringts was die Düse auf 1,2/1,5 mm aufzubohren? die Flaschen bringen genug Gas, notfalls kann man sie vorher in warmes Wasser stellen.
Dummerweise ist da im Dachboden wenig Platz um mit einem 2ten Brenner zu heizen, und es sind noch andere Rohre rundrum.
Wenn jemand da einen Tipp hat, herzlichen Dank im Voraus.
Will jetzt keine grösseren Flaschen (500 Euro) kaufen.
Gruss Christian
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon 210ponys » Fr Dez 24, 2021 20:36

Hallo,

was soll das für Rohr in 24mm sein? Stell am besten ein Bild ein.
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon IHC433 » Fr Dez 24, 2021 20:51

Bekommst du für deinen Brenner keine anderen Düsen?
Wäre doch die saubere Lösung.

Sind andere Verfahren keine Alternative? Gewinde, Pressen, Weichlot etc?
Auf dem Dachboden wäre ich mit der Flamme generell sehr vorsichtig, Holz, Staub etc.

IHC433
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon Erlengrund » Fr Dez 24, 2021 21:08

Frohes Fest Englberger,
schon mal daran gedacht das Du durch den Metallschraubstock eine hohe Wärmeableitung verursacht.
Wenn Du nur die Rohre warm machst kann das auch ganz anders sein.

Gruß
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon Englberger » Fr Dez 24, 2021 22:41

Hallo,
kurze Ergänzung; das 24mm Rohr ist Kupfer (hart) und die 22 mm die ich einlöten will auch.
22mm Klemmringverschraubungen hab ich aber in 24mm nirgends gefunden. Hab die Aufweitungen in 22mm schon gemacht. Wenns jemand interessiert in Yt kucken wies geht. Weichlöten wird halt abgeraten weil der Hals nur 3mm hat
Die Wärmeabfuhr durch den kleinen Schraubstock hab ich berücksichtigt; waren 10cm Abstand, also kein grosser Einfluss.
Hauptfrage wäre ob grössere Düse bei so einem Baumarktgerät mehr Leistung bringt und funktioniert. Kann ja nur bohren und nicht hohnen, vielleicht stört das die Flamme.
Vor ca 42 Jahren hab ich 10 Tage lang einen Fiat 238 Bus mit mehreren Quadratmetern Blech stabilisiert. Da war ich topfit mit dem Brenner.
Seither zu 99,9% Schutzgas und 0,1% Elektrode.
Gruss Christian
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon 210ponys » Fr Dez 24, 2021 23:48

Hallo,
ein 24 cu Rohr habe ich noch nie gesehen aber nun gut. Die wo das Rohr verlegt haben müssen ja auch Fittings irgend wo her bekommen haben?
Wenn das Rohr nur 3mm aufgeweitet ist unbedingt Hartlöten.
Das Du ein Stück 22 Rohr ausglühst und dann aufweiten kannst wäre keine Option?
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon Englberger » Sa Dez 25, 2021 11:10

210ponys hat geschrieben:ein 24 cu Rohr habe ich noch nie gesehen aber nun gut. Die wo das Rohr verlegt haben müssen ja auch Fittings irgend wo her bekommen haben?

Hallo,
Fittings gabs damals in F noch nicht. Alle Verbindungen und Abgänge sind durch Aufweiten und Piquage gemacht. Alles hartgelötet und Bögen sind handgebogen. Die Zentralheizung ist ein kleines Kunstwerk.
Aber so wie in D viel in 15mm gemacht wurde gabs die 15mm in F nie. kennt keiner hier.
Ich glaub ich probiers heute einfach mal aus eine Düse aufbohren. Muss vielleicht einen 1,5mm Bohrer auf 1,2 mm runterschleifen, damits nicht zuviel wird.
Btw die Franzosen kennen im Abwasserbereich auch keine T und Bögen etc mit Dichtung drin. Wird alles geklebt mit PVC Kleber.
Und das obwohl die Fa WAVIN hier um die Ecke ist und für andere L¨nder genau die Dichtungsteile macht, aber hier gibts die nicht.
Und: 100mm in F ist nicht 100mm in D. die einen messen innen und die anderen aussen. Thats EUROPA im jahr 2021.
Gruss Christian
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 25, 2021 17:01

Moin,

nun kann ich hier keinen Klempner ausbilden, aber so ein paar Dinge wollte ich loswerden:

Löten und Schweißen sind zwei unterschiedliche Fügeverfahren.

Auf den Autogenbrennern (Acetylen - Sauerstoff) stehen die schweißbaren
Stahl-Materialdicken drauf.
Da kann man so etwa 20 % von abweichen.
Der Sauerstofffließdruck beträgt i.A. 2,5 bar.
Man kann bis auf 1,5 bar runter gehen.
Achtung: Vor Arbeitsbeginn die Saugprobe machen, um festzustellen ob der
Brennerhandgriff jobbt.

Als Brenngas kann man auch Propan nehmen.
Dann reicht die Wärmemenge aber nicht mehr zum Schweißen , sondern nur noch zum
Wärmen und Löten.

Zum Wärmen und Löten eigenen sich insbesondere Brausebrenner.
Das sind die mit den vielen kleinen Löchern in der Düse.
Verwendet man einen Schweißbrenner zum Löten brennt man schnell Löcher
in das Grundmaterial.
Beim Löten immer eine Flamme mit Brenngasüberschuss einstellen.

Wenn man an Cu-Rohren Abzweige herstellen will, glüht man die Stelle aus.
Dann anbohren und mit dem zweiten Werkzeug aushalsen.
Das abzweigende Rohr einstecken, und hart verlöten.
Bei Rohrinstallationen im Wohnungsbereich lötet man üblicherweise mit
Schweißspitzen der Größe 3 (2-4mm).
Verwendet man Propan als Brenngas, kann man auch Größe 4 (4-6mm) nehmen.

Beispiel Mundstück Brausebrenner zum Löten:

https://www.hausundwerkstatt24.de/Braus ... en-Ergomax

Zum Löten reichen Sauerstoffflaschen ab 5 Liter, und AC-Flaschen ab 10 Liter.
Ich verwende auf Montage O2 10-Liter und AC 20 Liter.
Alternativ: 40 Meter Schlauchleitung, und O2 50-Liter und AC 40-Liter im Auto vor dem Haus.


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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon ducher » Sa Dez 25, 2021 17:23

Probiere es mal mit Kupfer-Phosphor Lötstäben. Hat bei mir gut funktioniert. Sind günstiger als Silberhartlotstäbe.
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon fendt schrauber » Sa Dez 25, 2021 18:03

Hallo Christian, hat dieses kleine Miniautogenherät von Rothennerger auch. Ein Hartlöten ist damit im sehr begrenzten Umfang möglich (sehr kleine und dünne Werkstücke). Schweißen hab ich nie zufriedenstellend hinbekommen.

Ob das mit dem aufbohren was bringt, bin ich mir nicht sicher, evtl machst du das Gerät damit komplett unbrauchbar. Die vermutlich zielführenste Lösung wäre, zu versuchen sich ein richtiges Sauerstoff Acetylengerät zu leihen.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 25, 2021 18:06

Moin,

ganz informativ ist:

https://www.sonderlote.de/WebRoot/Store ... F6_ten.pdf

Ich habe immer Fontargen AF 310 verwendet.
Da war auch Cadmium drin.
Das Lot lief super.
Augenscheinlich wird es nicht mehr hergestellt.


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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon tyr » Sa Dez 25, 2021 18:22

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

nun kann ich hier keinen Klempner ausbilden, aber so ein paar Dinge wollte ich loswerden:

Löten und Schweißen sind zwei unterschiedliche Fügeverfahren.

Auf den Autogenbrennern (Acetylen - Sauerstoff) stehen die schweißbaren
Stahl-Materialdicken drauf.
Da kann man so etwa 20 % von abweichen.
Der Sauerstofffließdruck beträgt i.A. 2,5 bar.
Man kann bis auf 1,5 bar runter gehen.
Achtung: Vor Arbeitsbeginn die Saugprobe machen, um festzustellen ob der
Brennerhandgriff jobbt.

Als Brenngas kann man auch Propan nehmen.
Dann reicht die Wärmemenge aber nicht mehr zum Schweißen , sondern nur noch zum
Wärmen und Löten.

Zum Wärmen und Löten eigenen sich insbesondere Brausebrenner.
Das sind die mit den vielen kleinen Löchern in der Düse.
Verwendet man einen Schweißbrenner zum Löten brennt man schnell Löcher
in das Grundmaterial.
Beim Löten immer eine Flamme mit Brenngasüberschuss einstellen.

Wenn man an Cu-Rohren Abzweige herstellen will, glüht man die Stelle aus.
Dann anbohren und mit dem zweiten Werkzeug aushalsen.
Das abzweigende Rohr einstecken, und hart verlöten.
Bei Rohrinstallationen im Wohnungsbereich lötet man üblicherweise mit
Schweißspitzen der Größe 3 (2-4mm).
Verwendet man Propan als Brenngas, kann man auch Größe 4 (4-6mm) nehmen.

Beispiel Mundstück Brausebrenner zum Löten:

https://www.hausundwerkstatt24.de/Braus ... en-Ergomax

Zum Löten reichen Sauerstoffflaschen ab 5 Liter, und AC-Flaschen ab 10 Liter.
Ich verwende auf Montage O2 10-Liter und AC 20 Liter.
Alternativ: 40 Meter Schlauchleitung, und O2 50-Liter und AC 40-Liter im Auto vor dem Haus.


Olli


Man kann durchaus mit Propan/Sauerstoffgemisch schweißen, nur benötigt man andere Düsen.
Zweites Problem ist, das man bei Propan den Gasüberschuss nicht sieht, es also zu einem Kohlenstoffeintrag in das Schweißbad kommen kann, und man so, unter Umständen, die Materialeigenschaften verändert, das Zeuch z.B. spröder wird...

Zum eigendlichen Problem, wenn es hat nicht geht, warum lötest Du nich weich? Dann reicht die Hitze. Oder Du presst einfach nen Fitting ein..
Schraubsysteme gibtb es auch noch.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 25, 2021 18:44

Moin,

ausgehalste Abzweige kann man nur hartlöten.


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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon Englberger » Sa Dez 25, 2021 19:03

tyr hat geschrieben:Zum eigendlichen Problem, wenn es hat nicht geht, warum lötest Du nich weich? Dann reicht die Hitze. Oder Du presst einfach nen Fitting ein..
Schraubsysteme gibtb es auch noch.

Hallo,
in 24mm hab ich nix gefunden, hab aber das Werkzeug von Rothenberger zum Abgänge in 12mm/14mm/16mm und 22 mm da.
Platz ist dort sehr beengt; hartlöten wie früher wär das Beste. Die komplette Hausinstallation ist hartgelötet.

@ Olli, danke für die Links; hab diese Phosphorelektroden da, sollen bei 645 Grad schmelzen aber tuns nicht.d.h. Energiemangel.
Brausedüse kannte ich bisher nicht. Hab früher wie schon angemerkt im Kfz Bereich viele Quadratmeter verschweisst, aber mit Azetylen.
Hab die Düse auf 1,2mm Aufgebohrt, geht gleich besser. Sollte vielleicht auf 1,5mm gehen.
Ich will jetzt nix kaufen wegen den 2 Einlötungen, weil hinterher gehts mit Fittings und Weichlot weiter.
Und vielleicht kann meine Frau mit dem normalen Propanbrenner rundrum vorwärmen.
Man muss da liegen und oberhalb ist ne verklebte 100mm PVC Abwasser, daneben eine 50mm Kupferabwasserleitung unddavor 14mm HeissundKaltwasser. Da ginge nur Säbelsäge und rundrumschweissen ginge gar nicht weil von unten kommst nichtmal mit Spiegel dran.
Lange nachgedacht, und keinen besseren Platz gefunden.
Das Haus ist 170 Jahre alt und wurde mehrfach umgebaut ohne Gesamtkonzept.
Die Oma hatte 2019 eine Gasrechnung von über 5000 Euro alleine für sich. Und die Zentralheizung muss laufen sonst frieren die Leitungen unterm Dach ein. Ist Schiefergedeckt, also auch nicht so einfach da ne grössere Lücke zu schaffen, t¨t nur Licht geben.
Gruss Christian
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Re: Autogenschweissen/Hartlöten brauche Hilfe

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 25, 2021 19:10

Moin,

Englberger hat geschrieben:
Das Haus ist 170 Jahre alt und wurde mehrfach umgebaut ohne Gesamtkonzept.
Die Oma hatte 2019 eine Gasrechnung von über 5000 Euro alleine für sich. Und die Zentralheizung muss laufen sonst frieren die Leitungen unterm Dach ein. Ist Schiefergedeckt, ...



Keine Sorge, das Haus wird nach der neuen EU-Energieeinsparrichtline in den nächsten
Jahren sowieso stillgelegt, und von den Behörden eine Nutzungsuntersagungsverfügung
ausgesprochen.

Die Umsetzung in nationales Recht, wird noch ein wenig dauern, dann kommt sie
aber mit Macht.

Allein für Deutschland schätzt man, das an die 1,5 Mio. Wohnungen zwangsweise
aus der Nutzung genommen werden.


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