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Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon jweitzel » Mi Dez 13, 2023 8:53

Hallo Forenteilnehmer!

Seit fast 30 Jahren treibe ich auf "Hobbyniveau" Mäh- und Heuwiesenwirtschaft unter Streuobst und auf Kleinflächen. Letztes Jahr hatte ich mir einen dementsprechenden Bandrechen/Bandschwader zum Heckanbau am meinen 55 PS Traktors angeschafft. Zum Abhängen des Schwaders fährt man ein "starres" Stützrad am Dreipunktbock runter, welches fest *in Querrichtung* steht. In unserer engen Scheune ist das nun ein Gefi***cke, das Teil zu rangieren, da es immer nur quer fahren will. Die beiden hinteren Tasträder können sich aber frei um ihre vertikale Achse verschwenken.

Da eine meiner Flächen von einem historischen Graben und flachen Hang diagonal durchquert wird, schwadete ich an diesen Stellen öfter entweder die Luft oder den Grund. Also habe ich ein "drittes Rad"/Tastrad zum Nachrüsten am Dreipunktbock bestellt. "Besser Schwaden und leichter Rangieren", dachte ich. Das Tastrad kam mit einem Stück tierischer Kette (von der ich zuerst nicht wusste "was damit tun?") und der Tastrad-Halterung für den Dreipunktbock. (Kette statt Oberlenker. Die Kette ist natürlich dafür, dass bei Bodenunebenheiten das Teil sich "frei" in der Höhe bewegen kann.)

Doch die "Katastrophe" ist, dass das neue Tastrad sich nicht um 360 Grad vertikal einlenken kann, sondern durch aufwändigen Mechanismus nur in +/- 45 Grad zur Fahrtrichtung! Abgehängt lässt sich er Bandrechen nun von Hand überhaupt nicht mehr rangieren, weil das Tastrad sich beim Rückwärtschieben sofort querstellt und blockiert.
. Zudem sehe ich das Problem, dass Bandrechen ja gerade auch im Rückwärtsgang genutzt werden können (zB. unter Baumkrone), dann aber dieses Tastrad nicht "mitgehen" kann und mit Gewalt schräg blockiert über den Boden gezerrt wird.

Meine Fragen: Was ist der konstruktive Grund, dass dies 3. Rad sich nicht, wie die zwei anderen, frei jeweils in Fahrtrichtung schwenken kann? Muss das sein?
Was wäre, wenn ich da mit der Flex den aufwändigen Anschlag beseitigen würde, so dass auch dies Rad sich frei vertikal einlenken kann?

Anbei noch 2 Bilder (das eine etwas verzerrt ;-)

Danke für hilfreiche Antworten
und noch schöne vorweihnachtliche Tage!

Johannes

Tastrad-1.jpg
Das quer stehende "Rangierrad", die Halterung für das 3. Rad am Dreipunktbock


Tastrad-2.jpg
Das nachgerüstete Tastrad mit Anschlag-Mechanismus gegen vertikales Verdrehen
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon countryman » Mi Dez 13, 2023 9:29

Weil ein Bandrechen so kurz baut, wird vermutlich selten ein Tastrad geordert und bisher hat sich noch keiner beschwert :klug:
Der Konstrukteur wollte wohl verhindern dass sich das ausgehobene Rad ganz nach vorn dreht und beim Einsetzen ruckartig herumschlägt.
Vielleicht wird das gleiche Rad auch zu leichten Kreiselschwadern geliefert, mit denen man nur vorwärts unterwegs ist.
Im Bild erkennt man nicht genau welches Element die vollständige Drehung verhindert, aber wenn das Patent nervt würde ich tatsächlich die Federn aushängen und die Sperre wegflexen. Vielleicht so, dass man sie notfalls wieder anschweißen kann... :lol:
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon Milchtrinker » Mi Dez 13, 2023 10:16

Hat das Rad genügend Raum zum Schwenken ??? Wenn du aushebst und das Rad beschissen steht, könnte es evtl. mit der Gelenkwelle kolidieren ... darum wird es evtl. im Schwenkwinkel begrenzt sein ....
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon jweitzel » Mi Dez 13, 2023 10:27

Vielen Dank für Deine Antwort!
Die Italiener sind ja oft (wie die Schweizer) Spezialisten für Kleinflächen- und Steillagenbewirtschaftung. So wird dieser Bandrechen eben auch in einer "Gebirgsausführung" angeboten, wo er dann gleich 4 Tasträder hat und für den Frontanbau.
Neue Bilder: Die vertikale Achse des Rades umfasst festgeschweißt eine "Schablone" aus Flachmaterial, die also mit dem Rad sich schwenkt. Die Federn halten, wie Du sagst, das Rad immer in die normale "Fahrtrichtung". Zugleich hat die Platte einen bogenförmigen Führungsausschnitt, und eine fest an der Haltestrebe des Rades geschweißte Nase stellt den Anschlag/Begrenzer dar.

Die Federn aushängen ist leicht. Um aber diese Nase abzuflexen, muss man da einen Federsplint ziehen und das Werks aus seiner Lagerung rausnehmen (siehe erster Beitrag Bild 2; Schmiernippel erkennbar).

Mir ging es bei meiner Frage hauptsächlich darum, mich im Forum zu vergewissern, ob dieser Anschlag nicht für einen unbekannten Zweck notwendig ist. Obgleich die anderen beiden Tasträder sich frei herumdrehen können. Abgeflext ist schnell, aber "jeden Morgen steht ein Dummer auf", heißt es ja ;-)

Grüße von Johannes
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Tastrad-4.jpg
Tastrad-3.jpg
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon jweitzel » Mi Dez 13, 2023 10:57

Milchtrinker hat geschrieben:Hat das Rad genügend Raum zum Schwenken ??? Wenn du aushebst und das Rad beschissen steht, könnte es evtl. mit der Gelenkwelle kolidieren ... darum wird es evtl. im Schwenkwinkel begrenzt sein ....


Du hast geposted während ich meine Antwort schrieb. Danke!
Hoi! Das ist natürlich ein gravierender Aspekt! Da ich gerade bei eingewintertem Traktor am Basteln bin, werde ich etwas milderes Wetter abwarten und dann das Teil hinten aus der Scheune zerren und *mit* Tastrad anhängen. Der von Dir beschrieben Aspekt wäre dann echt übel. Blödes Rangieren von Hand und Rückwärtsbetrieb nur mit vergeigtem Tastrad. Echt.

Danke für den Hinweis!
Johannes
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon Falke » Mi Dez 13, 2023 11:19

Hersteller und Typ vom Bandrechen dürfen hier auch genannt werden ...

Ich hab' auch noch so was (Vogel&Noot Miniblitz).
Wenn du zum Rangieren in der Scheune zur Seite hin je etwa einen Meter hast, dann geht das schon mit einer (Fahr-)Technik, wie die Segelschiffe beim Kreuzen gegen den Wind. :roll:

Vom dritten (Tast-)Rad würde ich mir bzgl. "Geländeanpassung" beim Rechen/Schwaden nicht allzu viel versprechen. Ausprobiert hast du es ja noch nicht, oder?

A.
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon jweitzel » Mi Dez 13, 2023 12:36

Herzlichen Dank!

Das mit Firmen- und Produktnamen traute ich mich nicht so recht ... Also der Hersteller ist daRos Green, Italien, der Rechen ein D180 4D. Natürlich habe ich (auch auf Italienisch) erst mal direkt bei denen angefragt, da kam aber nichts. Blöd. Unvorteihaft, wenn man Maschinen verkaufen will.

Das mit dem Rangieren beschreibst Du sehr gut! Aber irgend wann ist dann Schluss damit. Mulcher, Balkenmähwerk etc. setze ich auf entsprechend großen Siebdruckplatten ab, unter die ich große Lenkräder schraubte. So bekommt man (zumindest horizontal) eine fast 100%ige Platzausnutzung hin.

Zur Geländeanpassung: Na, wenn die die gleichen Dinger für Bergwiesen anbieten, sollten da ja konkrete Erfahrung bestehen. Einsatzszenarien kenne ich nicht aus It., aber den Alpen im Mittel-Wallis (da bewirtschaften die ja Hänge, wo man sich selbst zu Fuß kaum halten kann.). Bei der von mir bearbeiteten Wiese ist schon eine üble Kuhle drin. Natürlich lässt auch der Ladewagen da die Hälfte liegen. Genau, das Tastrad wurde erst nach Saison-Ende geliefert, deswegen noch nicht ausprobiert, vor allem mit Gelenkwelle : -(

Nochmal danke für's "Mitdenken" ;-)
Johannes
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon langholzbauer » Mi Dez 13, 2023 12:37

@Johannes
Warum schneidest Du nicht einfach das feste Rad von der Parkstürze waagerecht ab und ersetzt es durch eine frei drehende Bockrolle?
Dann lässt sich die Raupe auf halbwegs ebenen Flächen in alle Richtungen verschieben.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon Milchtrinker » Mi Dez 13, 2023 12:55

... was wiegt das Teil ????

... Nagel dir eine elektrische Seilwinde an die Decke, stell den Rechen rein, häng Ihn an und zieh in in die passsende Richtung und in die Luft ... darunter hat wunderbar das Mähwerk platz ....
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon jweitzel » Mi Dez 13, 2023 12:57

Beide Ideen sind nicht schlecht!

Ich wollte aber zwei Fliegen klappen: leichteres Rangieren nach dem Abhängen - vor allem aber besseres Ergebnis im Gelände! Hier im Forum gab es vor Jahren einen thread über "Kette statt Oberlenker". Das ist klar, wenn man gleichmäßigen Abstand zum welligen Grund haben will, muss das Anbaugerät auf eigene Räder. Sonst fährt man entweder mit den Zinken in den Grund oder der starre Oberlenker hebt es auf dem Buckel einfach in die Höh. Deswegen die "Kette als Oberlenker" um 1-2 Glieder lockern bei waagerechtem Stand. Das ist mir alles klar.

Ich melde mich wieder, wenn die Sache weiter gegangen ist.
Jetzt erst mal gutes Plätzchenessen!

Joh.
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon Hinterwälder » Mi Dez 13, 2023 14:26

Hallo,
dass sich das Tastrad nicht voll drehen läßt liegt wohl daran, dass es dann mit den Zinken kolladiert. Ein Kollege hat letzte Saison auch ein neuen Banrechen bekommen. Er hat bewußt auf das 3. Rad verzichtet, da es sich gerne Futter drumwickelt, was ich auch schon hatte an dem vorderen Rad auf Schwadseite ( Zweiachsmäher in Schubfahrt). Ich bin der Meinung, dass die Tasträder so nah am Band sind, dass ein 3. wenig Sinn macht. Mein Stützrad ist senkrecht montiert. Während der Saison steht es in Fahrtrichtung, überwinterntut es quer zur Farhtrichtung
Gruß
Martin
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon jweitzel » Mi Dez 13, 2023 17:02

Jou, das ist auch noch ein wichtiger Aspekt, den ich bisher nicht auf dem Schirm hatte! Mühsam ernährt isich das Eichhörnchen. Ich mache ja einen auf Naturschutzwiesen. Wenn man da mäht, ist das Material meist schon 1 Meter und weit mehr hoch. Anfangs nahm der Bandschwader das Material rechts hoch und zog es nach links über sich drüber. Scheiß auf Schwadtuch (bzw. -zinken), wird er sich gedacht haben. Nun bin ich selbst so jemand, ders nicht so mit schnellaufenden Maschinen hat. Das war aber der Grund: Man muss es richtig laufen lassen, dann funktioniert das auch.

Aber was Du sagst, ist ein wichtig: Wenn das Futter locker liegt, wird es am vorderen Tastrad unter Umständen hängen bleiben und einen Stau bilden. Die Bandrechen sind definitiv für eher schütteres/kürzeres/krautiges Material gedacht (halt Bergwiesen). Da können die ihre Stärke ausspielen. Auf ner echten Futterwiese wird das nur schwer gut gehen.

Auch Dir danke für den Hinweis.

Johannes
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon Steyrer8055 » Do Dez 14, 2023 8:18

Hallo jweitzel!
Du bist total auf den "HOLZWEG" mit deinem Tastrad unterwegs, u. dein Händler noch dazu bei einem 3. Gerät! Meine Meinung u. Erfahrung!
Das Tastrad dient "ausschliesslich" zum Anhängen u. rangieren am Lagerplatz, aber ganz bestimmt nicht zum Arbeitseinsatz!
Auch wir haben Mulden u. Buckel im Gelände, da kannst du dich geistig verwirklichen?
Ich nehm jetzt mal an, deine Arbeitsbreite ist 1,80m. Gebaut für Traktoren wurden sie von 1,80-3,20 (3,50) m. Meist sieht man 180-220er Breite. Anfangs 3 reihig, dann 4 u. heute 5 reihig, was das bringen soll ist mir total schleierhaft. Wenn sie Vorrechen-Zinken anbringen würden, hätte das einen technischen Sinn, aber soweit reicht das Hirn nicht u. die Erfahrung mit Erntegut?
Der große Vorteil der Geräte Vor u. Rückwertsarbeit,Wendigkeit,wenig Platzbedarf, u. leicht am Hubwerk, mögliches Anstreuen,Wenden,Maden machen. Das es dir das Mähgut überwirft liegt an deiner Breite die du in Angriff nimmst u. Bandgeschwindigkeit, weil einfach zuviel Futter da liegt.

mfg Steyrer8055
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon jweitzel » Fr Dez 15, 2023 9:20

Hallo "Steyrer8055",

vielen Dank für Deinen Beitrag. Du bist zweifellos sehr engagiert, benutzest aber etwas arg viel Ausrufezeichen!! Manche Stellen in Deinem Text verstehe ich auch grad nicht, wie zum Beisp, "da kannst du dich geistig verwirklichen?" oder auch, warum 4 und mehr Zinkenpaare "schleierhaft" sein sollen? Je feiner das Mähgut ist, um so besser kann man dichteren Zinkenbesatz brauchen. Meine ich.

Also nach 30 Jahren Heu Machen in Kleinflächenwirtschaft sehe ich mich nun nicht gerade auf dem Holzweg. Ein Tastrad nur zum Rangieren? Dafür ist ja schon die "Rangierstütze" mit Rad geliefert. Ich habe bei Youtube nun mal nach Bandrechen mit Tasträdern gesucht, auf die Schnelle aber nur ein Fettschiff von Molon im Frontanbau gefunden. Was hier auch noch als Info dazu kommt: Im Frontanbau überfahren die Fronttasträder zwangsweise immer das Futter – ohne sich darin zu verwickeln. Aber ich gebe zu, dass der Youtube-Film etwas andere Sach- und vor allem Preislage ist. Bei mir ist das alles bescheiden und hobbymäßig.
Bandrechen im Einsatz

Freundliche Grüße
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Re: Bandrechen/-schwader: Nachrüstung Tastrad vorne

Beitragvon Same 91 » Fr Dez 15, 2023 16:24

Dein Tastrad schraubst runter und gibst es dem Händler zurück ! ( wenn er ein bestelltes Teil zurücknimmt )
Du brauchst ein Tastrad das weiter vom Bandrechen weg baut .
Könntest aber auch die Halterung verlängern . ( Aufpassen dass das Tastrad dann nicht mit den Unterlenkern in Berührung kommt )
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