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Bauernhof übernehmen, aber wie? Welches Konzept?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Bauernhof übernehmen, aber wie? Welches Konzept?

Beitragvon Rumpsteak » Di Dez 09, 2008 20:15

hans g hat geschrieben:....und wer macht die arbeit :roll:


Der Hof Eigentümer ?
Rumpsteak
 
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Beitragvon tiger12 » Di Dez 09, 2008 21:22

@Heinz100

OM, also etwa 80 km
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Beitragvon Opera » Di Dez 09, 2008 21:43

OM ist Oman.

das sind aber mehr als wie 80km.
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Beitragvon tiger12 » Di Dez 09, 2008 21:55

Da hilft nur ein Flieger, Opera, aber für dich kein Problem, du bist ja ein Überflieger
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Beitragvon tiger12 » Di Dez 09, 2008 22:46

oder vielleicht, oh Mann!
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Beitragvon Fassi » Di Dez 09, 2008 22:59

Naja, ne richtige Lehre muß Du ja nicht machen, aber wenn da was machen willst, kannst Du es auch so machen wie ein Kumpel von mir. Der macht auch Nebenerwerb, und jetzt halt zwei Jahre im Winter einmal die Woche abends ne Art Ausbildung zum "Landwirt im Nebenerwerb". Quasi ne Art Lehre light (wenn man auf einem Hof aufgewachsen ist, und das nicht im Vollerwerb führen will, reicht das doch völlig aus).

Wenn Du was amchen willst, dann rate ich auch erstmal im Nebenerwerb anzufangen. Wenns schief geht, hats Du wenigsten noch ne sichere Einkmmensquelle und wenn ncht, kannst Du Deinen "HAuptberuf" immer noch anpassen oder ganz aufgeben.

Gruß Christian
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Beitragvon kellerfelix » Mi Dez 10, 2008 8:16

Also ich sehe es auch so wie Fassi. Erstmal als Nebenerwerb zusammen mit meinem Bruder und dann wird man sehen, wie es sich entwickelt.
Arbeiten sind wir gewohnt - soll heißen: Wenn wir was machen, dann mit richtigem Einsatz!!

@tiger: Hab ich Schnittblumen geschrieben?^^ Ups^^ Mir ist der Unterschied zu Schnittblumen und Schnittgrün sehr gut bekannt:D
Habe in der Familie eine selbstständige Dekoratörin (wenn das so heißt), die 2 mal die Woche auf dem Großmarkt etliches an Schnittgründ holen muss...
Die Idee ansich find ich super! Auch mit den Tannenbäumen.

Mit meiner Familie hab ich natürlich schon gesprochen. Zu überzeugen brauch ich denke ich niemand. Wichtig ist deshalb (und deshalb suche ich hier auch Hilfe/Ideen/Anregungen), dass ich eben ein gutes Konzept finde, welches passt und Zukunft hat.

Sicher sind einige gute Ideen dabei, aber jetzt das richtige abzuwägen, ist nicht leicht.
Was meint ihr deshalb, was soll ich wirklich ernsthaft weiterverfolgen bzw. vertiefen? Gibts Erfahrungswerte? Wo kann ich mich weiter informieren? Was hat am meisten Zukunft?

Ich danke EUch vielmals und wünsche einen schönen Tag:)
kellerfelix
 
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Beitragvon hans g » Mi Dez 10, 2008 8:25

kellerfelix hat geschrieben: Erstmal als Nebenerwerb zusammen mit meinem Bruder und dann wird man sehen, wie es sich entwickelt.
Arbeiten sind wir gewohnt - soll heißen: Wenn wir was machen, dann mit richtigem Einsatz!!


ja ja--das ist oft das problem--nur mit"viel arbeiten"kommt man heute nicht mehr weiter,sondern man sollte vorher überlegen,was einem liegt und wie sich das wirtschaftlich darstellt.
da hilft nur die beratung mit einem profi aus eurer gegend.
hans g
 
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Beitragvon wolfi wuppermann » Mi Dez 10, 2008 8:26

Hallo

Icch kann nur was zum Weinbau sagen. Ich denke mal Ihr seid Genossenschaftsmitglied. Die Auszahlungspreise sind im Moment ja nicht schlecht. Vielleicht könnte man das etwas ausweiten.

Wenn Ihr in die Direktvermarktung einsteigt, könntet Ihr auch Wein "eurer Genossenschaft" mit verkaufen.

Ansonsten kann ich nur sagen. Langsam anfangen und den Job beibehalten. Wenn es allerdings nicht klappt, sollte man auch rechtzeitig die Notbremse ziehen. Sonst ist unter Umständen vieles kaputt.

wolfi
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Beitragvon tiger12 » Mi Dez 10, 2008 20:44

@kellerkind
Falls du das Thema am Laufen halten willst, mußt du dich drum kümmern...
tiger12
 
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Beitragvon kellerfelix » Do Dez 11, 2008 9:18

@tiger Kellerkind??
Ich werde mich die nächsten Tage über die einzelnen Dinge/Vorschläge informieren.
Natürlich kümmere ich mich um das Ganze. Ihr sagt das so leicht :)
Ich kann nicht alles auf einmal machen und muss auf jeden Fall langsam einsteigen. Denke ich werde deshalb im nächsten Jahr mit 2 bis 3 Anbauarten beginnen und dann mal schauen, ob ich evtl. noch meine Idee mit den Sonderkulturen wie Kolbenhirse und dem Eigenvertrieb anteste.
Da mein Vater ja ein Gewerbe hat, welche gesetzlichen Vorschriften müsste er hier erfüllen, um z.b. Hirse oder andere Saaten über einen Shop zu verkaufen?

Danke und Gruß
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Beitragvon Fendt-920 » Di Jan 13, 2009 21:24

hi,
wie sieht es mit den Maschinen aus?
besitzt du einen führerschein? ich denke schon?

also wenn du das vollzeit machen willst
kannst du auch mit den maschinen, wie mit den mähdreschern, in lohn arbeiten, heißt entweder investieren oder zum maschinenring gehen.
dann kannst du deine maschinen auslasten und noch ein paar euronen dazu verdienen.
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Beitragvon hans g » Di Jan 13, 2009 21:59

Fendt-920 hat geschrieben:kannst du auch mit den maschinen, wie mit den mähdreschern, in lohn arbeiten,
dann kannst du deine maschinen auslasten und noch ein paar euronen dazu verdienen.

hast du erfahrung :roll:
hans g
 
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Beitragvon Fendt-920 » So Mär 08, 2009 18:04

was soll das den heißen?
:?
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