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Bauernhof übernehmen, aber wie? Welches Konzept?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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44 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Bauernhof übernehmen, aber wie? Welches Konzept?

Beitragvon kellerfelix » So Dez 07, 2008 17:21

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe folgendes Anliegen: Meine Eltern wirtschaften einen Bauernhof mit Land- und Viehwirtschaft im Stuttgarter Bereich. Ich persönlich
arbeite in einem völlig anderen Beruf (im Büro). Früher oder später jedoch (ich bin schon über 30^^) wird sich natürlich die Frage
stellen, wie es mit dem Hof weitergehen soll. Mit der Viehwirtschaft komme ich persönlich leider nicht klar. Die Stallarbeit wäre noch das kleinste übel,
aber das Schlachten usw... Insgesamt haben wir ca. 40 Schweine (Mast), ca. 30 Milchkühe, nochmals ca. 30 Rinder. Ackerfläche sind es ca. 40 Hektar.
Außerdem noch ein bischen Weinberg und auch ein kleines Stückchen Wald.
Es stellt sich für mich deshalb die Frage, wie bzw. mit was ich auf dem Hof evtl. eine Zukunft, auch finanziell haben könnte.
Deshalb suche ich hier Tipps und evtl. Hilfe.
Mir schweben Ideen durch den Kopf, allerdings weiß ich nicht, inwiefern man damit wirklich auch Geld verdienen kann und mit den bereits
bestehenden Maschinen (wir besitzen diverse Traktoren, Mähdräscher, Anhänger usw...) ein solcher Anbau auch möglich ist und wie hier die Vermarktung aussieht.
Eine Idee wäre z.B. der Anbau von Bio-Sonderkulturen wie Biohirse oder Kümmel usw... oder auch als Vogelfutter zum Direktverkauf, auch übers Internet!?
Wenn sich ein Konzept findet, welches sich finanziell lohnt, so könnte ich mir das natürlich VOllzeit vorstellen und meinen Bürojob aufgeben.
Für mich stellt sich also unter dem Strich die Frage: Wie könnte ich den Hof meiner Eltern weiterführen und auch selber dabei glücklich sein!?
Ackerbau würde mir Spaß machen. Tiere mag ich sehr, allerdings zu sehr, sodass eine Masthaltung für mich nicht in Frage kommt.
Platz ist genug vorhanden, auch Stallungen usw... nur was machen damit in Zukunft??
Ich dachte auch schon an Züchten, da ich Tiere liebe und das Gegenteil (Mast) ja nicht in Frage kommt... Aber was? :/

Was bauen wir bisher an: Zuckerrüben, Mais, Weizen, Gerste. Sehr viel wird natürlich auch als Viehfutteranbaufläche verwendet.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Tipps geben könntet oder Hinweise oder auch nur Ideen habt usw...
Das wichtigste ist auf jeden Fall, dass es mir Spaß machen muss und man unterm Strich ein vernünftiges Einkommen hat.

Sicher werden auch noch Fragen offen sein, also bitte einfach fragen:)

Danke Euch vielmals

Felix
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Beitragvon tiger12 » So Dez 07, 2008 17:48

Kann deine Gedankengänge nachvollziehen..

Wie wärs mit Weihnachtsbäumen und Schnittgrün. Muß man aber professionell angehen und man braucht einen langen Atem, denn sechs bis sieben Jahre darf man nur arbeiten und muss regelmäßig investieren bis das erste Geld zurückkommt. Dafür sind die Investitionen überschaubar und am Anfang kann man es nebenberuflich machen. Die Verdienstmöglichkeiten sind durchaus gut

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Beitragvon Meini » So Dez 07, 2008 18:10

:lol:
Zuletzt geändert von Meini am So Dez 07, 2008 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Beitragvon Cairon » So Dez 07, 2008 18:18

Die erste Frage die Du Dir stellen solltest ist ob Du Deinen Büro-Job wirklich aufgeben solltest. Das hängt natürlich davon ab wie viel Du verdienst und wie sicher der Job ist.
Ein Betrieb in der Größe wie Du ihn beschreibst wäre in unserer Gegend ganz klar ein Fall für eine Übernahme und nicht für eine Weiterführung. bei euch im Süden sind die Betriebe ja meist etwas kleiner wie uns hier. Es hängt natürlich davon ab, ob die 40 ha alles eigenes Land sind bzw. wie hoch der Pachtanteil ist.
Wenn Du den Hof wirklich weiter führen willst, dann würde ich als erstes mal in die Bücher schauen, was da an Gewinnen ausgewiesen ist. Wenn Du davon leben kannst ok, wenn nicht denke doch einfach mal über einen Nebenerwerbsbetrieb nach, Du hättest die Sicherheit Deines Jobs und könntest nebenher noch etwas Landwirtschaft machen, welcher Größe müsste man sehen. Sonderkulturen wie Tannenbäume kamen mir auch schon in den Sinn. Ist wirklich eine schwere Frage mit so wenig Informationen. Seit ihr im Landvolk oder gibt es bei euch etwas ähnliches, da würde ich mich mal beraten lassen.
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Beitragvon kellerfelix » So Dez 07, 2008 18:56

Also danke für Eure schnellen Antworten :D

Also vorab: Es ist alles eigenes Land, nichts gepachtet und unterm Strich bleibt momentan schon ein vernünftiger Gehalt übrig, da eben auch einige Obstgrundstücke (Äpfel und Birnen) sowie Weinberg und auch noch Lohndräschen üblich ist. Ich denke schon, dass der Hof durchaus weitergeführt werden könnte und sollte. Ob nur allerdings weiterhin so ausgelastet, dass es ein Vollzeitjob ist, steht in Frage.
Die Idee mit den Tannenbäumen und Schnittgrün ist durchaus gut, habe ich z.B. noch nie drüber nachgedacht:) Ist zwar was ganz anderes, aber ok^^ Hier hätte ich sogar in der Gegend und Bekanntschaft sicher einige Abnehmer 8)
Gibt es dazu Erfahrungswerte, evtl. einen Link, wo man sich mal einlesen kann?
Was haltet ihr denn von der Idee mit Kolbenhirse oder Kräutern? Wie ich selbst weiß, gibt es soo viele Vogelhalter und Vereine, die hier Lieferanten suchen.
Meinen Bürojob aufgeben - das habe ich mir natürlich schon überlegt. Der Job ist eig. sicher und "normal" bezahlt. Am besten wäre natürlich, wenn ich ein gutes Konzept finden würde, mit welchem ich zumindest nebenerwerbsmäßig "einsteigen" kann, um dann zu schauen, wie es sich weiterentwickelt. Noch habe ich den Vorteil, dass ich ein "Konzept" aufbauen könnte und meine Eltern auch noch mitarbeiten könnten. Ich müsste somit nicht meinen Job aufgeben. Der Betrieb müsste eben umstrukturiert werden...

Danke nochmals für die ersten Tipps und Ideen:)

Gruß
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Beitragvon Cairon » So Dez 07, 2008 19:17

Wenn ich hier so lese, dass Du über Obst und Wein verfügst, dann würde sich ein Hofladen doch geradezu aufdrängen. Mit Kolbenkresse und Kräuteranbau kenne ich mich nicht aus, aber wenn man noch etwas Gemüsebau dazu nehmen würde und noch andere Produkte zukauft müsste sich da doch eine schon Direktvermarktung aufbauen lassen. Hängt natürlich auch von eurem Standort ab. Willst Du eigentlich noch ausbildungstechnisch was in Sachen Landwirtschaft machen, um Förderungen und ähnliches zu bekommen ist oftmals ein Berufsabschluss im Bereich Landwirtschaft Pflicht.
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Beitragvon tiger12 » So Dez 07, 2008 20:06

Ich kenn mich mit Hirse und solchen Sachen auch nicht aus, vielleicht eine interessante Nische. Hofladen und so ist auch ganz schön, erfordert aber erhebliche Investitionen und Arbeit. Ich möchte hier für Weihnachtsbäume keine Werbetrommel rühren, aber Weinbauklima ohne Spätfröste ist ideal. Bei ernsthaften Interesse, und bitte nur dann, schick mir eine PM, ich geb dir dann gern ein paar Tips

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Beitragvon stern7 » So Dez 07, 2008 20:10

Hallo Felix,

ich stand vor 1,5 Jahren vor einer ähnlichen Entscheidung. Für mich war von Anfang an klar, wenn ich den Betrieb weiterführe - dann im Nebenerwerb. Nach einem Jahr der Umstrukturierung (z.B. Abgabe einiger Tätigkeiten an den Maschinenring) bin ich bis dato sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Mein Hauptberuf gibt mir eine gewisse Sicherheit und befreit mich nebenbei noch von der Alterskasse.
Mein Tipp: Behalte Deinen Job und baue im Nebenerwerb Getreide, Mais und Zuckerrüben an.

Viele Grüße
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Beitragvon stern7 » So Dez 07, 2008 20:10

Hallo Felix,

ich stand vor 1,5 Jahren vor einer ähnlichen Entscheidung. Für mich war von Anfang an klar, wenn ich den Betrieb weiterführe - dann im Nebenerwerb. Nach einem Jahr der Umstrukturierung (z.B. Abgabe einiger Tätigkeiten an den Maschinenring) bin ich bis dato sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Mein Hauptberuf gibt mir eine gewisse Sicherheit und befreit mich nebenbei noch von der Alterskasse.
Mein Tipp: Behalte Deinen Job und baue im Nebenerwerb Getreide, Mais und Zuckerrüben an.

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Beitragvon hans g » So Dez 07, 2008 20:55

felix--hast du denn überhaupt einen "draht"zur landwirtschaft,speziell zu eurem hof--hilfst du da immer mit oder bist du so erzogen: fass das lieber nicht an,das ist schmierig und stinkt und man kann schmutzig werden :?:
hans g
 
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Beitragvon Fassi » So Dez 07, 2008 21:54

Naja, den Job aufgeben mußt Du ja nicht umbedingt. bei nur Ackerbau und einen etwas flexiblen Chef geht das durchaus nebenbei. Und man kann ja evtl. auch halbtags oder auf 30h- Basis arbeiten. Das läßt sich auch durchaus mit der Ldw verbinden.

Wenn Du gar keine Viehhaltung mehr machen willst, wäre es auch eine Überlegung wert (gerdae bei Nähe zu einer Großstadt), ob die Stallungen nicht in Scheunen umgewandelt werden könnten und Du zusätzlich noch Stellplätze für Wohnwagen, Boote usw vermietest. Ist ein netter Zuverdienst.

Gruß Christian
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Beitragvon tiger12 » So Dez 07, 2008 22:07

Weder mit Getreide, noch mit Mais oder Wohnwagen kann man so einen Betrieb am Leben halten. Die Frage ist, wie Hans schon gefragt hat, hast du landwirtschaftliche Wurzeln, den Mut und den Willen. In heutiger Zeit ist eine halbe Aufgabe eine ganze Aufgabe (des Betriebs).

Bei 40 ha, gleitendem Übergang, Mut, Engagement, Klugheit und Vorsicht kann man es schaffen. Ich kenne mehrere Betriebe, die haben es von 11 bzw. 28 ha auf 160 bzw. 300 ha gebracht.

Oder man sagt, mein Job gibt mir Sicherheit. Auch nichts dagegen einzuwenden
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Beitragvon kellerfelix » Mo Dez 08, 2008 11:06

Herzlichen Dank für all Eure Antworten, freut mich sehr:)

Also grundsätzlich bin ich "landwirtschaftlich" erzogen worden, d.h. ich kann anpacken, also das sollte nicht das Problem sein. Ich selbst habe auch Tiere und einen Stall und meine Freundin hat Pferde. Also wir sind Stallarbeit und auch sonstige Arbeit auf dem Land gewohnt.

Der Hof ist ein Aussiedlerhof, weit ab von einer Großstadt und auch 2 km bis zum nächsten kleinen Dorf, sprich absolut kein Ort für einen eigenen Verkauf...

Ich denke schon auch, dass ich das ganze (zumindest voerst) nebenerwerbsmäßig machen muss. Alles andere wäre auch erstmal viel zu überstürtzt. Sicher ist der Ackerbau bzw. etwas mit Pflanzen das richtige. Nur was genau bzw. in welche Richtung solls gehen?
Weiberg haben wir nicht viel. Wäre von der Sache ansich richtig gut und macht Spaß. Zuckerrüber, Getreide, Mais usw. wäre eine Möglichkeit. Da ich selbst unter anderem im Bereich Vermarktung arbeite, dachte ich, evtl. eben etwas zu produzieren und auch selbst zu vertreiben. Deshalb die Idee mit Kolbenhirse oder ähnliches. Hier wird die Nachfrage vermutlich nicht ausbleiben und da ich selbst viele Vögel halte, wäre es ohnehin gut:)
Aber auch andere Sonderkulturen finde ich von der Sache her super, nur wohin mit den Erzeugnissen? Wo ist da ein Markt?

Ansonsten was die Idee mit den Weihnachtsbäumen und Schnittgut betrifft, finde ich auch super.

Ich möchte halt unterm Strich nicht alles mögliche machen, sondern mich auf wenige aber lohnende Dinge konzentrieren, mit welchen ich den vorhandenen Platz entsprechend nutzen kann und einen netten Nebenverdienst haben kann.

Wir besitzen wie schon erwähnt verdammt viele Maschinen. Verschiedene Traktoren, Anhänger und vieles mehr. Der Hos ansich ist einer der größten in der Gegend. Viele Silos, 2 große Stallungen und 2 große Scheunen sowie 2 Wohnhäuser. Also ganz so klein, wie es momentan rüber kommt, ist der Hof wirklich nicht:)

So nochmals vielen Dank für Eure Hilfe
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Beitragvon stern7 » Mo Dez 08, 2008 20:29

Hallo Felix,

ich denke erst mal mit dem Nebenerwerb zu beginnen ist ein vernünftiger Weg. Behauptungen wie „der Nebenerwerb ist der Anfang vom Ende“ sind unqualifiziert und veraltet.
Bei uns in NRW werden mehr als die Hälfte aller Höfe im Nebenerwerb bewirtschaftet.

http://www.landwirtschaftskammer.de/pre ... -17-03.htm

Neuere Studien haben gezeigt, das die Nebenerwerbslandwirtschaft kein Auslaufmodell ist. Aber auch hier sollte man keine Pauschalaussagen treffen. Es gibt sowohl Voll- als auch Nebenerwerbslandwirte deren Zukunft positiv zu bewerten ist. Hier ist jeder Betrieb individuell zu beurteilen.
In unserem Raum ist ein Wachstum auf 150 oder 300 ha z.Zt. kaum möglich, da nur wenige Betriebe aufgeben. Es sei denn man ist bereit einen extrem hohen Pachtpreis zu zahlen. Vielleicht ist dies in anderen ländlichen Gebieten möglich.
Und ob man sich ein „Zu- bzw. Hauptbrot“ durch „Weihnachtsbäume“, „Kräuteranbau“, „einen Hofladen“, etc. oder durch einen zusätzlichen Beruf verdient, sollte jedem Betrieb überlassen sein.
Und wenn man den Lebensunterhalt einer Familie komplett aus dem "ersten Standbein" finanziert, so schadet dies dem Betrieb mit Sicherheit nicht! :wink:

Wichtig ist, dass Dir die Landwirtschaft Freude bereitet und dann kannst du wenn alles gut läuft in einigen Jahren immer noch in den Vollerwerb wechseln.

Viele Grüße

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