robs, scho klar, meinte damit nur, dass der Mieter mehr Rechte hat, als die eig. Kinder
unsere Hargassner fährt wöchentl. mal ins Legionellen-Programm

Ja über 70°C sind sie weg

777 hat geschrieben:robs, scho klar, meinte damit nur, dass der Mieter mehr Rechte hat, als die eig. Kinder

Das ist aber nicht nur in diesem Fall so, leider

Fuchse hat geschrieben:Ja über 70°C sind sie weg

Wenn Du an jeder Entnahmestelle diese 70 ° erreichst und mindestens das Wasser 3 min laufen lässt.
Und nicht mal das ist eine Garantie, da sich diese Viecherl in den Leitungen einnisten, in Kalkeinlagerungen, Rost z.B.
Absolut wirksam ist nur, das komplette System mit einer Speziallösung (z.B. Natriumchlorid) zu spülen, das ganze über Nacht ruhen lassen, morgens noch mal kurz durchspülen und anschließend klar spülen..
Aber welcher Privatmann möchte sich das leisten ??

Wir mussten das, da Schule = öffentliches Gebäude

Moin Robs
kenne das auch,aus einem der Länder,wo diese Geschichte sehr verbreitet ist
wenn ich das richtig in Erinnerung habe,gabs da von den Altvorderen schon einen guten Ratschlag(der nichts mit der aktiven Verhinderung der Legionellen zu tun hat)...wenn man duschen möchte,anstellen,raus gehen und das Wasser 2-3 Minuten laufen lassen
hat sogar bisher in egypt funktioniert
aber besser ist es natürlich,dieser Krankheit offensiv durch Vermeidung und technische Lösungen zu begegnen
Gruss
Christian

Hm... manchmal frage ich mich echt wie es die Menschen vor 100jahren geschafft haben, ohne diese Vorschriften, auch nur einen Tag zu überleben

Werd mir das auf jedenfall mal anschauen. Wenn eh alles neu muss wird es preislich nicht viel ausmachen. ..

Das ganze funktioniert doch dann auch über einen Plattenwärmetauscher? Hatte da von euch schon mal jemand Probleme das sich beim entkalken die Lötstellen aufgelöst haben? Stichwort "blei freies Lot" ?
Grüße aus Mittelfranken

fendt schrauber hat geschrieben:Hm... manchmal frage ich mich echt wie es die Menschen vor 100jahren geschafft haben, ohne diese Vorschriften, auch nur einen Tag zu überleben

Werd mir das auf jedenfall mal anschauen. Wenn eh alles neu muss wird es preislich nicht viel ausmachen. ..

Das ganze funktioniert doch dann auch über einen Plattenwärmetauscher? Hatte da von euch schon mal jemand Probleme das sich beim entkalken die Lötstellen aufgelöst haben? Stichwort "blei freies Lot" ?
Grüße aus Mittelfranken

Ein Plattenwärmetauscher ist nicht verlötet. Das sind einzelne Platten welche nur durch Plastikdichtungen abdichten und durch Verschraubung gepresst werden.
Guggst Du hier Plattentauscher

Kannst sogar selbst zerlegen und die Einzelnen Platten in Säure einlegen. Oder aber abkoppeln und im zusammengebauten Zustand reinigen inedem Du eine Pumpe anschließt, welche z.B. über Nacht Säure durch den Tauscher pumpt.

Auf Deine Frage von vor 100 Jahren:
Wen hat das interessiert, wenn einer mal hops gegangen ist ( außer Familie natürlich)? Man wusste ja oft mal nicht genau an was es gelegen hat. Heute steht gerade bei öffentlichen Gebäuden der Staatsanwalt mit dem Doc vor der Türe. Und natürlich auch gleich der Anwalt mit Schadensersatzansprüchen wie es uns ja der Ami gelehrt hat.

robs97 hat geschrieben:...
Ein Plattenwärmetauscher ist nicht verlötet. Das sind einzelne Platten welche nur durch Plastikdichtungen abdichten und durch Verschraubung gepresst werden.
Guggst Du hier Plattentauscher...

Schaust du dir die Links eigentlich an, bevor du sie einstellst?

Beide Bauformen (zerlegbar und nicht zerlegbar) sind verbreitet.

JueLue

JueLue hat geschrieben:

robs97 hat geschrieben:...
Ein Plattenwärmetauscher ist nicht verlötet. Das sind einzelne Platten welche nur durch Plastikdichtungen abdichten und durch Verschraubung gepresst werden.
Guggst Du hier Plattentauscher...

Schaust du dir die Links eigentlich an, bevor du sie einstellst?
Beide Bauformen (zerlegbar und nicht zerlegbar) sind verbreitet.
JueLue

Nein ich hab nicht alles durchgelesen sondern nur die Bilder auf der Seite angeschaut, da ich diese Tauscher kenne, allerdings lies ich nicht den kompletten Text. Zudem kenne ich nur die zerlegbaren.
Und wenn Du das auch gelesen hast, dann kannst einen gelöteten im Schadensfall komplett in den Schrott werfen, bei einem geschraubten kann man alle Platten einzeln tauschen.
Was bietet sich jetzt für einen normal Denkenden an ??

Hallo,

Die vergangenen Tage waren die Verputzer fleißig am Werk, das Ergebnis kann sich sehen lassen denke ich.


Grüße aus Mittelfranken

Na da geht's ja langsam dem Ende entgegen und dann

wird dieser wunderbare Fred leider geschlossen bzw. stirbt

Ach was, ich glaube fest daran dass der TE immer was zu basteln findet

Keine Angst, unser Fendtschrauberundhausumbauer findet sicherlich noch das ein oder andere Bauteil auf seinem Hof zum richten und schrauben

Grüße vom Buntspecht

Hallo Robs,

Glaube da brauchst du dir keine Sorgen machen, jetzt ist ja gerade mal das Erdgeschoss verputzt. Es gibt ja noch den ersten Stock, der kommt als nächstes dran. Dann wären da noch 2 Dachböden, 2 Keller und die ganzen Nebengebäude. So schnell wird mir also nicht langweilig

Grüße aus Mittelfranken

Nochmal was anderes, da die Heizung ihren 30igsten Geburtstag auch schon hinter sich hat, wird da in den nächsten Jahren was neues kommen müssen.

Tendiere aktuell stark zu einer Hackschnitzelheizung, bzw will eine...

Hab mir jetzt letzte Woche mal ein paar verschiedene angesehen, aktuell gefällt mir die Heizomat mit am besten. Wer hat sonst noch ne Hackschnitzelheizung Zuhause? Wenn ja von wem und wie seit ihr damit zufrieden?

Grüße aus Mittelfranken

Servus Schrauber,
Heizomat sind gute und robuste Anlagen.
Die kleineren sind a bisserl als Stromfresser bekannt.

Ich hab eine Hargassner 35 kW, top zufrieden!
Die RA hat nur einen 180Watt Motor das ist schon geil.
Die Anlage läuft seit 2012 bei mir und möchte keinesfalls mehr mit Scheitholz heizen

ETA und Sommerauer sind auch noch sehr gut.

Was meint dein Heizungsbauer?