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Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon 777 » Sa Okt 22, 2016 19:39

Fendtschrauber, schau dir mal die "Lechner Grobhackschnitzel-Fördertechnik" an, 85298 Mitterscheyern
mit vielen Vt zu den bekannten Systemen
günstigeres Hacken
bessere Trocknung
bessere Verbrennung.........
usw.
die war 2015 auf der Karpfhamer Ausstellung vertreten :D

meine Hargassner hat noch die 250 W Motoren, die Neueren wies Fuchse schon schreibt, noch weniger
vgl mal ander Hst, damals (2007) hatte Hdg noch 750 W Motoren :shock: , heute verbaun die auch schoooon 500 W :roll:
wir verbrauchen bei 200-220 m³Hs / Jahr ca. 2000-2200 kwh Strom :roll:
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » So Okt 23, 2016 8:28

Das mit dem Stromverbrauch der ist schon mal ein guter Tipp. Vom Einbau her komm ich mit kurzen Förderwegen hin, von daher sollten auch etwas schwächere Motoren das schaffen. von der Größe her wird es sich bei mir so bei 50kw abspielen. Was mir bei der Heizomat eben gefallen hat war die gute Zugänglichkeit und relativ massive Bauweise. Bei manchen anderen musste erst mal ewig Verkleidung demontieren. G50 würde die auch noch problemlos vertragen.

Mein Heizungsbauer verbaut viel Fröhling, würde aber auch eine andere Marke verbauen.

Wegen den Grobhackschnitzelanlagen, hier in der Ecke wird eigentlich feineres Material verarbeitet, G30, max G50. Wenn ich was kommen lassen würde wäre es auch eher G30. Entscheidend für den Preis ist hier die Abnahmemenge, wenn man einen kompletten Sattel voll nimmt ist es eben günstiger. Von daher möchte ich einen ziemlich großen Bunker.

@Fuchse
mit welcher Hackscnitzelqualität kommt deine Anlage zurecht?

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon bootstaucher1 » So Okt 23, 2016 9:19

Guten morgen Schrauber,
aus Erfahrung las dir Zeit bei der Auswahl, wenn du einen großen Bunker haben willst ist wichtig das die Austragung auch die entsprechende Schütthöhe kann.
Heizomat hat mir schriftlich Zugesichert das die 6 Meter Schütthöhe kein Problem sind, kennst ja meine Gegebenheiten.
Auch sind mir Knickarme lieber als Federaustragungen, hab noch nie gehört das ein Knickarm gebrochen ist.
Wie du auch bemerkt hast ist die Zugänglichkeit am Heizomat Kessel einfach unschlagbar, Türe auf und fertig :-)

Habe die letzten Jahre auch nur 3 Störungen in der Rüchbrandschleuse gehabt weil ich auch noch Sägemehl mit Beimengungen von Holz verheize, dabei sind ab und an Lattenreste oder Abschnitte welche diese einfach nicht schafft ;-(

Grüße der Bootstaucher
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon 777 » So Okt 23, 2016 9:33

antworte mal fürn Fuchse, Hargassner braucht normal G30, ob 50er auch gehen weiß ich nicht
der Lechner Zubringer schafft G100, das ist ne Sache :D , wie schon gesagt , mit den genannten Vt. :wink:
bei G30 hast mMng. zu viele Feinteile, staubt wie`d Sau, würd ich nimmer machen !
meine Scheune ist total verstaubt :roll:

den Lechner-Vorsatz kannst evtl.an fast alle Kessel vorspannen, frag mal an
dazu noch einen Lopper-Kessel :D
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon JohnDeereDriver » So Okt 23, 2016 11:36

beim Eco-HK geht auch G50 ;)
Lass sie machen, wenn sie es besser wissen...
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Fuchse » So Okt 23, 2016 12:46

Servus,
danke Robert.
Das mit dem Staub hängt aber weniger von der Größe, sondern von der Hackware ab.

Mein Lohner hat ein 40 er Sieb drinnen, das passt optimal, 50 er geht auch.
Wobei das gefühlt schon mehr Kraft (Strom) braucht.
Gruß Robert
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon JohnDeereDriver » So Okt 23, 2016 17:33

Fuchse hat geschrieben:Servus,
danke Robert.
Das mit dem Staub hängt aber weniger von der Größe, sondern von der Hackware ab.

Mein Lohner hat ein 40 er Sieb drinnen, das passt optimal, 50 er geht auch.
Wobei das gefühlt schon mehr Kraft (Strom) braucht.


Dafür ist die Verbrennung besser, wenn nicht so viel Staubanteil drin ist. Und den hat man einfach, wenn man einwandfrei trockene Ware hackt

Man kann es drehen und wenden wie man lustig ist. Wirkungsgradtechnisch ist es besser, wenn die 180Watt des Drehstrommotors mit 95% von Nennlast fahren, dann ist nämlcih der Wirkungsgrad am besten.

Unsere Heizung (50kW) braucht im Jahr mit allen Pumpen (Fernleitugnspumpe, 3 Heizkreise, Zirkulationspumpe, Wärmetauscher für FBH,...) 500kWh Strom im Jahr. Mit einem eigenen Zähler gemessen. Also da kann man prinzipiell erstmal nix sagen.

Das mit dem 180W Motor und der Schütthöhe etc. ist alles irrelevant. Die bauen je nach Bunker, Austragung, Durchmesser und Förderlänge auch größere Motoren drauf. Bekannter hat einen (ich glaube) 460W Motor. Zumindest in dem Bereich. 4,5m austragungsdurchmesser und 6m oder so Förderlänge. Schütthöhe 2m
Lass sie machen, wenn sie es besser wissen...
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon 777 » So Okt 23, 2016 18:12

JD driver
wie hoch ist euer Hs-Verbrauch in m³ ? Bei nur 500kwh Stromverbr.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon helfert » So Okt 23, 2016 19:12

Im Prinzip ist es egal was du für eine der großen Hersteller nimmst. Die funktionieren alle!

Ich selbst habe auch eine Heizomat (60kw) mit ca. 150SRM Jahresverbrauch. Läuft 1a. Bisher nur mit G30 weil die meisten ein 30er und 100er Sieb haben. Beim Feinanteil kommt es sehr auf den Häcksler und scharfe Messer an.

Strom Verbrauch kann ich nicht genau sagen. Wir verbrauchen aber nicht mehr als vorher.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Fuchse » So Okt 23, 2016 20:12

@JD Driver
500kw/h wäre mir zuviel!
Das sind über 250 € für Strom :roll:
Ein Zähler an der Anlage von August bis Januar hat vor 2 Jahren mal ca. 156 kW/h angezeigt, also im Jahr ca. 300 kW/h
Gruß Robert
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fahrer380 » So Okt 23, 2016 23:12

Tag!

Wir haben seid einigen Jahren eine Limbacher Hackschnitzelheizung mit 52kw am laufen, absolut keine Probleme ausser halt ab und zu eine Verstopfung wenn etwas im Holz ist was aber meistens leicht zu beheben ist. Ist recht robust, kein schnickschnack der kaputt geht und Preis/Leistung eben optimal. In der Verwandschaft kam vor ca 2 Jahren auch eine neue Heizung von der Konkurrenz die macht eigentlich oft Probleme und hat viel gekostet, müsste ich jetzt nachfragen welcher Hersteller.
Suche ständig Bilder und Videos von Fendt Geräteträgern 300er Baureihe (z.B. 380, 390, 395)
Bitte melden!

Geräteträger - die einzig wahren Traktoren. Alles andere sind Notlösungen ;-)
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Nick » So Okt 23, 2016 23:29

Heizomat HskRa 50 seit 1998 und keine größeren Probleme.

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Bernhard B. » Mo Okt 24, 2016 8:28

Ich stand vor 4 Jahren vor der selben Entscheidung. Es wurde dann letztendlich eine HDG Anlage mit 35 kW. Ausschlaggegebnd war für mich, das der Heizungsbauer und der HDG Werksvertreter aus ne Nachbarort sind.

In der engeren Auswahl standen damals noch Heizomat und Eta.

Die Heizomat sind gute, robuste Anlagen. Was mir hier aber nicht gefiel, das diese ohne Pufferspeicher und mit Gluterhalt arbeiten. Wozu 365 Tage in Jahr die Heizung befeuern? Wie das aktuell nun ist, weiß ich leider nicht. Soweit mir bekannt ist, müsste ja der Pufferspeicher mittlerweile vorgeschrieben sein. Bin mir aber nicht ganz sicher.

Was mir bei der Heizomat sehr gut gefällt, ist die Gelenkarmaustragung. Andere Hersteller bieten dies nur gegen Aufpreis an. Ich hab die Federkernaustragung mit 4,5m Durchmesser. Füllhöhen bis 4m sind problemlos.
Beim Gelenkarm könntest theoretisch auf den Schrägboden (wenn erforderlich) verzichten. Die Federkern benötigt einen Schrägboden. Hargassner sagt zwar, es geht auch ohne mit Federkern, aber der Stromverbrauch steigt, da die Kraftbedarf bei der Federkern zunimmt.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Mo Okt 24, 2016 12:40

Hallo,

Wegen dem Pufferspeicher. Früher hat Heizomat ja damit geworben ohne Pufferspeicher klar zu kommen, dem ist mittlerweile nicht mehr so, da werden aktuell mindestens 1500 bis 2000l empfohlen, damit die Anlage sauber verbrennt.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon helfert » Mo Okt 24, 2016 13:07

Hab mal meinen alten Thread zur Hackgutheizung ausgegraben: vergleich-von-hackschnitzelheizungen-kaufhilfe-t85758.html

Vielleicht gibt es da ein paar Infos die dir bei der Entscheidungsfindung helfen.
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