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Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Brotzeit » Fr Sep 08, 2017 20:54

Ich hatte auch schon überlegt meinen Warmwasserspeicher (300 Liter) durch eine Frischwasserstation zu ersetzen (wegen der Verlustleistung).

Ein Vorteil des Wasserspeichers hält mich aber davon ab (außerdem ist er noch relativ neu BJ 2007): Es kommt schon mal öfters vor, dass morgens der Pufferspeicher der Heizung auf ca. 30°C oder noch weniger gesunken ist (in der Übergangszeit, wenn es draußen noch nicht richtig kalt ist oder im Sommer). Da wäre die Morgendusche nicht mehr so richtig spaßig :wink:

Der Warmwasserspeicher hält aber noch seine 40 bis 50°C, je nach Entnahme sogar ca. 2 Tage. Da können sich noch locker mehrere Leute duschen und ich kann irgendwann mal ohne Stress neu einheizen.

Gruß
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Fuchse » Sa Sep 09, 2017 0:06

Servus Brotzeit, dieser Gedanke hat mich vor 5 Jahren auch zum Boiler bewegt.
Da die HS im Sommer nur Warmwasser macht. 5 Monate knapp, Mitte Mai bis Mitte Sept.
Und da müsste wegen jeden knappen Warmwassertropfen die HS Anlage anspringen???
Das dauert aber!
Ich hab immer min. 45°C im Boiler, schon wegen Waschmaschine und Spüli. Mal 2 Haushalte!

Bei einer Frischwasserstation bedeutet das, das du die Puffer Temperatur nicht unter 50 bis 55°C sinken darf........

Dann brauchst Solarunterstützung, sonst läuft die HS durch im Sommer!

Da find ich doch die Boilerlösung top.
Ich schließe auch den HD Reiniger öfter an das Warmwasser.

Da überwigen halt die Vorteile!
Gruß Robert
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Motorradmanni » Sa Sep 09, 2017 0:07

Hallo Brotzeit,

man sollte aber auch Bedenken dass sich eine serielle Verschaltung nicht eignet. Gerade beim HV sind in der Regel die Puffer sehr gross.

Gruß
Manni
Man hats nicht leicht -> aber leicht hats einen -> und wenns einen hat dann ganz bestimmt nicht leicht :-)
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Brotzeit » Sa Sep 09, 2017 7:06

Servus Manni,

hab mich gerade im Heizraum umgeschaut... Soweit ich das durchblicke, hat der Installateur meines Vertrauens die Pufferspeicher (2 x 1600 l) parallel "verschaltet". Der Kreislauf für's Warmwasser wird auch parallel dazu betrieben.

So, aber jetzt geht es ab in den Wald - ich eröffne heute die Brennholz-Saison 2018 :wink:

Viele Grüße
Brotzeit
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon robs97 » Sa Sep 09, 2017 15:48

Fuchse hat geschrieben:Und da müsste wegen jeden knappen Warmwassertropfen die HS Anlage anspringen???
Das dauert aber!
Ich hab immer min. 45°C im Boiler, schon wegen Waschmaschine und Spüli. Mal 2 Haushalte!
Bei einer Frischwasserstation bedeutet das, das du die Puffer Temperatur nicht unter 50 bis 55°C sinken darf........


Stimmt so nicht ganz Deine Beschreibung. Erstens kann man über 1Fühler regeln, wann die HS anspringen soll, somit muss nicht der komplette Puffer aufgeheizt werden evtl nur doe oberen 100 l. So hätte ich es z.B. geregelt für die Übergangszeit, aber die Heizung ist das ganze Jahr aus und wird nur sporadisch mal eingeschaltet, damit das System für den Gebrauchsfall auch einsatzbereit ist.
Ich heize das Ganze Jahr nur mit Solar und Holz und hatte bis dato bei einem 2 Familienhaushalt noch kein Problem, das jemand kalt duschen musste.

Auch stimmt die pauschale Aussage nicht, der Puffer darf nicht unter 50 - 55 ° Grad sinken, kommt auch immer darauf an wo Du misst. Ich hab im Puffer z.B. oben 60 ° kann dadurch ach Duschen ( Entnahme für die FWS ist oben ) und im unteren Teil des Puffers sind gerade mal 30°. Also muss der Puffer ( z.B. bei mir 800l ) nicht immer voll gefüllt sein um Warmwasser zu entnehmen.

Mein Puffer kann innen nicht verkalken, da dieser nur 1 Mal befüllt wurde und somit nicht mehr Kalk lagern kann als in diesen 800 l vorhanden waren. Jedes neue und frisch zugegebene Wasser bringt neuen Kalk ins System. Mein Wasser zirkuliert nur a)im Puffer b ) in den Heizkörpern c ) durch die FWS.

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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Fuchse » Sa Sep 09, 2017 16:36

Robs,
da hast du sicherlich Recht, mit Solar Unterstützung macht das FWM sicherlich Sinn.
Aber jetzt die Pufferfüllung statt 60°C unten auf z.B. 30°C runterstellen, das nur "halb gefüllt" wird sehe ich für mich keinen Sinn.
Da die Warmwasser Verbraucher doch einiges entziehen, muss sich der Boiler auf den Puffer verlassen können.

Sollten mal beide WM und beide GS gleichzeitig laufen.
Und da Fuchse grad noch den HD Reiniger schwingen.........mir ist es so lieber.

Muss jeder für sich entscheiden was er braucht.
Gruß Robert
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon robs97 » Sa Sep 09, 2017 19:40

Fuchse hat geschrieben:Robs,
da hast du sicherlich Recht, mit Solar Unterstützung macht das FWM sicherlich Sinn.
Aber jetzt die Pufferfüllung statt 60°C unten auf z.B. 30°C runterstellen, das nur "halb gefüllt" wird sehe ich für mich keinen Sinn.


Der Sinn liegt bei meiner Anlage darin bedingt, das entweder die Sonne oder das Holz heizen. Die bestehende Ölheizung soll nur als Notbehelf da sein, deswegen reichen mir die oberen 100 - 150 l 60 Grad Wasser ( falls denn die Ölheizung überhaupt eingeschaltet ist ) um Brauchwassser ( Duschen und waschen ) zur Verfügung zu haben und das speziell für die beiden Enkel ( 3Jahre und 3 Monate ).

Jedoch ist das Ganze auf meine Verhältnisse und Bedürfnisse abgestimmt, was bei jemand anderem total fehl am Platz ist.

Gruß Robert
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Bernhard B. » Mo Sep 11, 2017 7:13

Ich habe 2012 meine Heizung komplett erneuert. In Zuge dieses Umbaus wurde auch eine Frischwasserstation eingebaut. Anfangs war ich skeptisch, heute möchte ich das Teil nicht mehr missen.

Das wegen Brauchwasser die Hackschnitzelanlage alle paar Tage im Sommer hochfahren muss, kann ich so nicht unterschreiben. An meiner Anlagen hängen 2 Wohneinheiten mit insgesamt 460m². In den Sommermonaten startet die HS Heizung alle 7-10 Tage mal. Das kann man verschmerzen. Wenn man bedenkt das es einen namhaften Hersteller gibt, der früher die Philosophie vertrat, die Heizung selbst in Sommer auf Gluterhalt zu betreiben und ein Pufferspeicher Luxus sei.

Und für mich der Hauptvorteil: Das Wasser in Puffer wird nicht ständig erneuert und somit der Verkalkung ausgesetzt, und das Brauchwasser hat das Legionellenproblem nicht. Die Technik selbst ist kompakter als ein Brauchwasserboiler.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Fr Sep 15, 2017 5:15

Hallo,

Also irgendwie wird mir die Frischwasserstation immer sympathischer. Jetzt aber erst einmal die Angebote abwarten, wie sich das ganze kostenmäßig darstellt.

Andere Frage, wer hat schon Erfahrung mit den mittlerweile angebotenen Filtersystemen mit elektrostatischer Abscheidung?

Grüße aus Mittelfranken ​
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon robs97 » Fr Sep 15, 2017 11:00

fendt schrauber hat geschrieben:Hallo,

Also irgendwie wird mir die Frischwasserstation immer sympathischer. Jetzt aber erst einmal die Angebote abwarten, wie sich das ganze kostenmäßig darstellt.

Andere Frage, wer hat schon Erfahrung mit den mittlerweile angebotenen Filtersystemen mit elektrostatischer Abscheidung?

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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon bootstaucher1 » Fr Sep 15, 2017 12:44

Hi, möchte meine Senf auch dazugeben, ich finde die Frischwasserstationen schon sehr gut und durchdacht.

Nur kommt das für mich nicht in Frage.
Gründe:
- Immer wenn ich Wasser Abfordere muss eine Pumpe anspringen
- Hab ein zusätzliches Gerät welches Wartung benötigt

Meine Lösung:
- Hab in meinem Haus einen Kombipuffer mit Warmwasserteil (das mit den Legionellen weis ich hatte aber noch nie Probleme Betrieb seit 1998)
- in meinem Verbund hab ich dann noch einen zweiten Kombipuffer mit innenliegender Warmwasserspirale (auch keine Legionellenprobleme)

Meine Vorteile:
- hab kein zusätzliches aktives Gerät am Pufferspeicher
- die beiden Pufferspeicher haben jeweils eine Solaranlage integriert (Sommerbetrieb - Hackschitzelanlage ist aus)
- mit einem einfachen Verbrühschutz kann ich die Puffer bis 90°C laden.
- da ich keine Ringleitung benötige spar ich mir auch noch das ständige Umpumpen in den Leitungen (Warmwasser vorhalten)

Nachteil:
- es läuft immer einiges an Wasser weg bis es warm kommt.

Grüße der Bootstaucher
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon robs97 » Fr Sep 15, 2017 17:27

bootstaucher1 hat geschrieben:Hi, möchte meine Senf auch dazugeben, ich finde die Frischwasserstationen schon sehr gut und durchdacht.

Nur kommt das für mich nicht in Frage.
Gründe:
- Immer wenn ich Wasser Abfordere muss eine Pumpe anspringen
- Hab ein zusätzliches Gerät welches Wartung benötigt

Diese Pumpen brauchen relativ wenig Strom und sind wartungsfrei. Für den Fall, das nach xx Jahren die Pumpe doch mal defekt sein sollte, kommt eine neue rein, die kosten ja auch schon fast nix mehr.

Meine Lösung:
- Hab in meinem Haus einen Kombipuffer mit Warmwasserteil (das mit den Legionellen weis ich hatte aber noch nie Probleme Betrieb seit 1998)
- in meinem Verbund hab ich dann noch einen zweiten Kombipuffer mit innenliegender Warmwasserspirale (auch keine Legionellenprobleme)
Laut meinem Installspezi liegt das Problem in den innenliegenden Spiralen. Die Gefahr des durchrosten sind auf jeden Fall gegeben und dann ist ein komplett neuer Puffer nötig. Die Aussage diese sind aus Edelstahl ist ja noch oK, allerdings die Verbindung/Schweißnaht Edelstahlspirale vs. Pufferwandung ist Edelstahl-Eisen. Ich glaube kaum das jemand einen Edelstahlpuffer hat. Was edleres Metall mit weniger edlem Metall anstellt sollte ja bekannt sein.

Meine Vorteile:
- hab kein zusätzliches aktives Gerät am Pufferspeicher
- die beiden Pufferspeicher haben jeweils eine Solaranlage integriert (Sommerbetrieb - Hackschitzelanlage ist aus)
- mit einem einfachen Verbrühschutz kann ich die Puffer bis 90°C laden.
- da ich keine Ringleitung benötige spar ich mir auch noch das ständige Umpumpen in den Leitungen (Warmwasser vorhalten)

Nachteil:
- es läuft immer einiges an Wasser weg bis es warm kommt.

Grüße der Bootstaucher
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon berlin3321 » Fr Sep 15, 2017 19:01

Bootstaucher hat geschrieben:[...]Nachteil:
- es läuft immer einiges an Wasser weg bis es warm kommt.


Guck mal hier: http://miller-energiesparsysteme.de/fun ... onsregler/

Habe ich in meinem Haus drin, funktioniert top. Entweder wird die Pumpe per Schaltuhr gesteuert, z.B. feste, einprogramierte Zeit Mo- Fr 7 Uhr, läuft 15 min, geht dann aus, oder bei Bedarf mit Funkschalter, nach 5 min ist warmes Wasser da. Pumpe läuft 15 min, geht dann aus.

Bei Bedarf mache ich gern Bilder.

MfG Berlin

PS: Ich bekomme keine Provision, bin nicht verwandt mit dem Inhaber Miller. Hab´ das nur vor 10 oder 15 Jahren im MDR gesehen und mir eingebaut. Bin super zufrieden.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Nick » Fr Sep 15, 2017 19:24

Hallo ich hab bei der Renovierung in jede Wohnung und auch in den Heizraum der auch als Schmutzschleuse dient ein Kabel gelegt welche per Tastschalter ein Zeitrelais auslösen. Über dieses wird dann die Brauchwasserzirkulation geschaltet.

Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Fr Sep 15, 2017 19:57

.... so, am Haus ist es auch ein Stück weitergegangen. Die Wände sind jetzt auch von der anderen Seite zu und die Steckdosen sind auch eingebaut.
Ein lumpiger Schrott die Hohlraumverteilerdosen. Wennste ein bisschen drückst ist die in der Wand drin :(

Mit dem Kamin vom Backofen geht es auch wieder ein bisschen Bergauf. Hab den von unten mit Gipsplatten verkleidet, sieht gleich ganz anders aus :D .

Grüße aus Mittelfranken ​
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