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Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Sa Jan 20, 2018 20:21

Die Pendelhaubensäge hat auch eine Eintauchfunktion :D

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Fossi » So Jan 21, 2018 15:59

Hatte ich nach deinem Hinweis auch gesehen... :idea:

Aber wo ist denn dann der entscheidende Unterschied der Sägen?
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Mo Jan 22, 2018 7:39

... gute Frage, bei der Tauchsäge ist das Sägeblatt komplett verkleidet, außerdem rastet die Tauchsäge wohl nicht in Endstellung ein.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon h-360 » Mo Jan 22, 2018 21:32

Also der Unterschied zwischen einer Pendelsäge zu einer normalen ist das eine Pendelsäge immer auf einer Führungsschiene eingesetzt wird. Die Staubabsaugung ist auch viel besser als bei einer normalen. Freihandschnitte brauchen mehr Übung und sind meistens mühsamer auszuführen. Bei Tauchsägen kannst du auch eine Voritzer haben.
Für den Haus und Hofgebrauch ist aber in den meisten Fällen eine Pendelhaubensäge die sinnvollere Maschine, da du die auch auf eine Führungsschiene setzen kannst. Eintauchen stellt auch kein Problem dar (ist nicht so komfortabel aber Problemlos machbar) da du auch hier eine vorgewählte Tiefe einstellen kannst. Absaugung , brauch ich das? Da ist die Tauchsäge klar im Vorteil.
Schreibe hier von Festo und Mafell

Schönes Projekt, wird super.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Di Jan 23, 2018 8:28

Hallo,

Wenn ich mich richtig erinnere ist bei der Tauchsäge die Einstellung der Tiefe als Anschlag ausgeführt. Das heißt man kann die Säge nur bis dahin runterdrücken, wenn man loslässt geht die Säge wieder auf null. Das kann zum Beispiel bei schmalen Brettern ein Problem werden, weil die Säge durch die Feder nach vorne überkippen will.

Bei der Pendelhaubensäge ist es so gelöst, das man die Tiefe in MM Schritten rasten kann. Wenn man jetzt eintauchen möchte, muss ein 2ter Hebel gelöst werden, dadurch klappt durch eine Feder die Säge nach oben und man kann eintauchen.
Allerdings rastet die Pendelhaubensäge ein, wenn man die eingestellte Tiefe erreicht hat, wenn man am Ende des Schnittes wieder auftauchen will, müsste die Verriegelung wieder gelöst werden.

Desweiteren passt an den Tauchsägen wohl die Kappschiene nicht.

Beziehe mich jetzt nur auf die Festool Sägen.

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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » So Feb 18, 2018 9:24

... da die letzten Samstage Wald angesagt war, ging auf der Baustelle nicht soviel voran.

An der Kellertür sind mittlerweile die Bretter für die Verkleidung dran. Jetzt noch die Bänder streichen und Schloss montieren.

In der Scheune sind ein paar Lampen dazu gekommen, jetzt kann man da auch Abends anständig was schaffen.

Das Material für neue Treppe ist auch da, nebenbei wurde dann noch der Bulldog Tüv fertig gemacht.

Gestern dann wurden die Decken im ersten Stock mit OSB Platten verkleidet, sieht gleich ganz anders aus :D .

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon PeterN » So Feb 18, 2018 18:26

fendt schrauber hat geschrieben:Das Material für neue Treppe ist auch da, nebenbei wurde dann noch der Bulldog Tüv fertig gemacht.


Treppenbau :D
Mein Material ist vor 2 Wochen gekommen. Kein Rechteckrohr sondern Breitflachstahl 230x15mm.
Was kostet dich der Meter, bzw. das Kilo?

Treppe nach DIN 18065 ?
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » So Feb 18, 2018 18:54

Hallo,

was das kostet kann ich dir gar nicht sagen, hab die Rechnung noch nicht. Flachstahl wollte ich nicht, die Wangen sind gut 4m lang und bei Flachstahl fehlt die seitliche Stabilität bei gleichzeitig höherem Gewicht.

Die Treppe wird der alten nachgebaut, ob das nach DIN ist, keine Ahnung :wink:

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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon PeterN » So Feb 18, 2018 19:30

Die Flächenträgheitsmomente deines Profils sind natürlich besser als bei meinem Flachstahl, bei gleichzeitig geringerem Gewicht.
Als Vorlage wurde bei uns aber dieses Modell gewählt:
http://bilder.hanse-haus.de/details.php ... 1d3bd79fe4

Wollte zunächst auch nur "kurz" eine Treppe bauen. Mit einer Treppe nach DIN hab ich im Falle eines Unfalls aber ein besseres Gefühl.
Muss nun als "notwendige Treppe" 800mm Laufbreite, <200mm Steigung, >230mm Auftritt, ...
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » So Feb 18, 2018 20:01

Achso, des meinst mit, "nach DIN" .

Anhand der alten Treppe dürfte ich auf ca. 90cm Laufbreite, 28cm Stufenbreite und ca.22cm Stufenhöhe kommen.
Bin jetzt am überlegen eine Stufe mehr zu machen um auf unter 20cm Stufenhöhe zu kommen. Allerdings läuft sich für mich (knapp 2m bis zum Scheitel) die Treppe mit 22cm recht schön. Bei 17- 19cm läufts sichs für mich komisch.

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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Redriver » So Feb 18, 2018 20:33

fendt schrauber hat geschrieben:Anhand der alten Treppe dürfte ich auf ca. 90cm Laufbreite, 28cm Stufenbreite und ca.22cm Stufenhöhe kommen.
Bin jetzt am überlegen eine Stufe mehr zu machen um auf unter 20cm Stufenhöhe zu kommen. Allerdings läuft sich für mich (knapp 2m bis zum Scheitel) die Treppe mit 22cm recht schön. Bei 17- 19cm läufts sichs für mich komisch.

Hallo,
bedenke aber auch das auch mal kinder oder ältere Menschen die Treppe laufen. Bei geringeren Stufenhöhe hilft meist ein Breiterer Auftritt dadurch wird die Treppe zwar flacher und länger läuft sich aber besser. Ich meine von einen Bekannten mal was von einer bestimmten Zahl gehört zu haben was Steighöhe plus Auftritt ergeben muß.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Pinzgauer56 » So Feb 18, 2018 22:21

Ähm. vielleicht auch interessant ?

http://www.treppen-abc.com/de/Treppen_Schrittmass

L.G.
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon Westi » Mo Feb 19, 2018 6:49

Hallo,
erstmal muss ich sagen, dass Du da saubere Arbeit leistest. Respekt.

Nun zu Festool.
Habe mir im letzten Jahr auch eine TS55 geholt.
Ich muss sagen, das Teil ist echt klasse.
Anfangs war ich auch „erschrocken“ über die Anlaufeigenschaften. Die ist sofort da.
Auch die Absaugung ist ideal.
Stand auch zwischen der TS und der HK
Die TS ist es dann geworden weil man im Prinzip so arbeiten kann wie mit einer HK (für meine Verhältnisse) und ich aber auch bis auf 12mm an einer Wand entlang schneiden kann. Außerdem kann man sehr exakt die Schnittiefe einstellen.
Das ist bei meinem jetzigen Bauvorhaben sehr praktisch.
Sollte ich demnächst noch ne Maschine benötigen oder eine andere abrauchen, schaue ich auf jeden Fall wieder bei festool.
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » Fr Feb 23, 2018 20:08

Ging gestern mal wieder gut voran.
Nachdem gestern wegen Tüv eh Urlaub hatte, gings danach gleich an der Tür weiter. Dann noch Gipsplatten abladen und auf dem ganzen Hof das Buschwerk unter Kontrolle gebracht.
Der Platz für den zukünftigen Hackschnitzelbunker ist jetzt auch frei geräumt.

Heute sind dann auch die Verputzer im ersten Stock fertig geworden.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Bauernhof von 1896 mit Nebengebäuden

Beitragvon fendt schrauber » So Mär 18, 2018 8:32

... mal wieder ein kurzer Lagebericht. Die letzten Gipsplatten sind an der Decke. Ein Teil ist auch schon fertig gespachtelt.

Die Kellertür hängt auch an ihrem Platz.

Gestern dann die ehemalige Melkkammer und Teile des Stalls ausgeräumt. Da soll dann HS Bunker und Heizung hin. Die Alten Pfosten für die Tallabszellung waren ganz schön hartnäckig, die 8er Schraben hat es frei weg abgedreht. Mit Kette und Winde gingen die dann doch aus dem Boden. Bei den alten Rohrleitungen und Anschlgeisen kam dann geleich der "Heiße Schraubenschlüssel" zum Einsatz.

Grüße aus Mittelfranken
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