Der Thread zur Zeelink Gasleitung wurde leider geschlossen, obwohl über 21000 Zugriffe ein großes Interesse belegen.
Bitte gestatten Sie mir eine „Zusammenfassung“ zu dem spannenden Thema. Die weiteren geplanten Energietrassen, auch im Stromsektor, zeigen eine noch nie dagewesene Betroffenheit der Landwirtschaft.
So wie bei Zeelink Gaspipeline sollte es sicher nicht laufen und hier gibt es einen riesigen Vertrauensverlust:
„Bauernverband zu zahm“
https://www.wochenblatt.com/landwirtsch ... 79815.html
„Leitungsbau fair entschädigen“
Das Eigentum ist nach § 14 des Grundgesetzes geschützt. Eine Enteignung ist nur zulässig, wenn sie dem Wohle der Allgemeinheit dient. Aber dient eine Gasleitung, wie sie jetzt von Aachen bis Legden gebaut wird, dem Wohle der Allgemeinheit? Ist es nicht so, dass der Bauherr mit der Leitung viel Geld verdienen wird?
https://www.topagrar.com/management-und ... 51089.html
Manipulation durch topagrar:
Die Staatsanwaltschaft Münster hat keine Ermittlungen gestartet, weil der Anzeigenerstatter aus den Rheinland kommt.
Ermittlungen gegen den RLV Bauernverband sind noch bei der Staatsanwaltschaft Bonn anhängig.
https://www.topagrar.com/energie/news/s ... 71800.html
Mitbetroffen von der Anzeige war der Geschäftsführer des Landwirtschaftsverlages der auch gleichzeitig Geschäftsführer des WLV Bauernverbandes ist, Werner Gehring. In diesem Kontext ist es nicht verwunderlich, dass das Wochenblatt aus diesem Verlag, nicht bereit ist, unter der Rubrik „Frage und Antwort“ zu klären, ob bei Zeelink Verträgen den „Widerruf“ vergessen wurde.
Nach Bekanntwerden der Zahlungen der Zeelink an den Bauernverband und den jetzigen Bestrebungen die Vergütungen wegen Energietrassen in wiederkehrende Zahlungen umzuwandeln, fühlen sich viele Grundeigentümer verschaukelt.
Das Lied ist sicher in allen Strittigen Punkten noch nicht zu Ende gesungen.