Hallo,
komme aus Bischheim
Gruß Waldi
Aktuelle Zeit: Do Mai 02, 2024 1:34
Moderator: Falke
MF-133 hat geschrieben:Daher Douglasie auch nicht zu eng setzen 2x1 oder so. MFG
Thomas OFR hat geschrieben:Konkurenzverhalten unter den Bäumen und sowas muss man sich dann vom Förster anhöhren, wenn der Abstand zu groß ist dann werden sie "ausladend und knorrig" so ein quatsch, habe im November 07 an einem Feld von mir 22 Eichen gefällt für eine Wertholzsubmission, sie standen alle am Waldrand direkt am Feld als Windschutz für den dahinter liegenden Kiefernwald,(hab natürlich über die hälfte weiterhin als Windschutz stehen gelassen) und sie sind auch nicht knorrig geworden meine längste war 9,2 m Astfrei ohne Drehwuchs! Und die Eichen Waren eher da als der Kiefernwald also waren die Stieleichen am Anfang ganz alleine und Freistehend.
Thomas OFR hat geschrieben:Da wo die stehen war 1936- 1942 Eisenerz Obertagebau hier in dem Ort wo ich Wohne beginnt die Bayrische Eisentrasse da war Sperrgebiet es wurden Jährlich 44.000 Tonnen Erz gefördert, das Grubenholz kam per Bahn aus der Oberpfalz, und da wurde nix Wertgeastet oder sowas.
Wenn man an einer Eiche einen Ast zur Brennholzgewinnung absägt dann im Hohen alter denk ich damit der Ast auch Holz hat.
Wertastung macht man wenn die Äste Fingerdicke haben, also sind das keine Äste für den Ofen.
Und wenn doch Äste für Brennholz abgesägt wurden, wo ist dann die Astnarbe? die sind alle Astfrei die 22 Stämme für Die Submission, denn welcher Funierholzhändler will Stammholz mit Astnarben? Dein Gschmarr wiederspricht sich voll und ganz.
Immer wieder schön wenn man die Örtlichkeit nicht kennt, du Mittelwaldeiche
Forstjunior hat geschrieben:@thomas...
sag mal warum sind die erlöse bei den eichen bei gleichem fm so stark unterschiedlich und warum bringt bergahorn und buche auch nur so geringe erlöse?
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