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Baumfällung abgebrochene Spitze

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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37 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Baumfällung abgebrochene Spitze

Beitragvon wald5800 » Di Mär 26, 2019 19:50

Vorm sägen ganz leicht vorspannen, damit nichts zwickt, dann ist das Risiko minimiert beim schneiden. Bruchleiste stärker lassen, und dann ziehen halt.
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Re: Baumfällung abgebrochene Spitze

Beitragvon geierwalli » Di Mär 26, 2019 20:13

wald5800 hat geschrieben:Vorm sägen ganz leicht vorspannen, damit nichts zwickt, dann ist das Risiko minimiert beim schneiden. Bruchleiste stärker lassen, und dann ziehen halt.

Stehen lassen und Antrag stellen 850 Euro und das 12 Jahre lang fürs Nichtstun (Biotopbaum).
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Re: Baumfällung abgebrochene Spitze

Beitragvon wald5800 » Di Mär 26, 2019 20:31

geierwalli hat geschrieben:
wald5800 hat geschrieben:Vorm sägen ganz leicht vorspannen, damit nichts zwickt, dann ist das Risiko minimiert beim schneiden. Bruchleiste stärker lassen, und dann ziehen halt.

Stehen lassen und Antrag stellen 850 Euro und das 12 Jahre lang fürs Nichtstun (Biotopbaum).

Wo gibt es das?
Nur, wie soll das gehen, wenn vielleicht daneben ein öffentlicher, bzw. geduldeter Wanderweg ist?
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Re: Baumfällung abgebrochene Spitze

Beitragvon Holzspaß » Di Mär 26, 2019 20:46

Servsu zusammen,
@ecoboost das kannst vieleicht bei so nem Fichtenbäumle so machen. Mir wärs aber auch da zu gefährlich.
Aber wenn mal die Bilder der hier gezeigten Buche anschaust. Das sind voll verstockte Stämme da kann kein Mensch vorweg sagen wie die reagieren. Da hilft dir der 2 Mann auch nix mehr. Bzw sollte der 2 Nummern im Handy haben. Die vom Notarzt und die vom örtlichen Bestatter.

So und nun wider für alle. Ich find die Bilder super da sie auch zeigen das es ein nicht alt zu seltenes Phänomen is. Bei den Buchen is meine Erfahrung das wen die so aussehen das man sie meist Weinachten mit der Winde umreisen kann. Hoch anschlage pro mal dran gezogen und dann fallen die ein wie ein Kartenhaus. Das klappt bei meiner 4,5t Winde meistens. Da stell ich mich doch nicht drunter und säg dran rum!

Zum Zeitaufwand Wurfsack / hoher Anschlag. Dauer hmmm 15min? Zeitaufwand Op - Krankenhaus - Reha bei Politrauma 15 Monate! Und dann noch bleibende Schäden. Das weiß ich von meinem Job her.
Da kann man viele Wurfsäcke schleudern!

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Baumfällung abgebrochene Spitze

Beitragvon Fuchse » Di Mär 26, 2019 21:01

Der Beutel ist mit der Schleuder schneller oben,
als man nur die Leiter anlehnen kann :lol:
Einhaken, durchziehen und schon ist der Baum am Seil.

Es gibt immer welche die Dinge schlecht reden, nur weils keine Erfahrung haben. :regen:

@ Holzspaß, 15 min mit Fällen vielleicht.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Baumfällung abgebrochene Spitze

Beitragvon Holzspaß » Di Mär 26, 2019 21:06

Fuchse da bin ich bei dir!
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Baumfällung abgebrochene Spitze

Beitragvon jungholz » Mi Mär 27, 2019 11:06


jungholz hat geschrieben:
Die [Bäume] stehen alle 1m weg von meiner Parzellengrenze und 'bedrohen' meinen Bestand.
Ich kann aber nicht darüber verfügen.

Falke
Wieso willst du die dann fällen?

Von wollen kann keine Rede sein, aber es geht ein Pfad drunter durch und ich hab auch im näheren Umkreis zu arbeiten.
Aber ich werd ihn nicht anrühren, bis er von selbst unten ist.
Grüße jungholz
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