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Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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30 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon Ted56 » Do Aug 19, 2021 23:09

Ich habe jetzt meinen neuen Schlepper bekommen und dazu eine Bedienungsanleitung. Ich war zunächst überrascht, ob des Volumens von ca. 400 Seiten.
Jetzt habe ich sie mir mal intensiver angeschaut und bin erschrocken.
Es gibt keine klare Gliederung und alles ist irgendwie zusammen "geschustert" worden.
Wie was bedient wird, ist irgendwie durcheinander zwischen technischen Infos, Berechnungsformeln für Reifen oder Gewichte und Sicherheitsinfos versteckt. Manche Funktionen und Kontrollsymbole sind nicht beschrieben oder ich bin zu blöd, sie zu finden.
Dann ist das halbe Buch gespickt mit Warnungen und Sicherheitsbelehrungen.
Wenn das jetzt mein erster Traktor wäre, würde ich flennend vor der Kiste stehen und wäre nicht in der Lage etwas vernünftiges zustande zu bringen.

In den 50er bis 90er Jahren konnte man mit der Bedienungsanleitung noch wirklich systematisch das entsprechende Gerät kennen lernen. Aber heute?
Wie sind hier eure Erfahrungen?

(Ich hab jetzt mal bewusst auf die Nennung von Hersteller und Typ verzichtet, damit nicht gleich wieder diese Markendiskusionen los gehen.)
Gruß Dieter
Ted56
 
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon Pegasus_o » Do Aug 19, 2021 23:40

Das ist kein Problem von Traktoren, sondern von allen Bedienungsanleitungen.

Früher richtete diese sich an den durchschnittlichen verständigen Benutzer. Heutzutage ist der Adressat der dümmste anzunehmende Käufer. Stecken Sie sich den Stecker nicht in die Nase und saufen sie kein Motoröl...

Die wesentlichen technischen Informationen könnte man auf einem Bruchteil der Seiten niederschreiben.

GRuß
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon NinjaFlo » Fr Aug 20, 2021 5:40

Hab zwei neuere Autos.

Ja Bedienungsanleitung sind schwer zu verstehen ( oder wir sind allen nicht mehr schlau genug, weil wir kein Doc. Professor was weiß ich sind) dabei kenne ich mich noch recht gut mit er Technik aus als gelernter kfz–Mechaniker und Auto begeisterter.

Was mich bei einem nervt die Hälfte von der Anleitung is garnicht für unser Model.
Gibt das Auto mit voll digitalen Tacho und klassisch mit rund Instrumenten.
Man hätte sich halt die Mühe machen müssen und speziell für jedes Model eine eigene Anleitung drucken und zusammenfassen.
So habe ich in jedem Kapitel immer wieder zig Seiten die mich nicht betreffen und verwirren.
NinjaFlo
 
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon achim » Fr Aug 20, 2021 5:57

Was mich am meisten nervt, sind am Anfang einer Bedienungsanleitung die vielen Seiten mit Sicherheitsanweisungen.
Aber das ist heut zu Tage leider immer so.
Früher war zum Besipiel beschrieben, wie man die Ventile einstellt. Heute findet man nur noch Warnhinweise. :(
achim
 
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon topholzer » Fr Aug 20, 2021 6:01

Da hast Du schon Recht.

Früher war in der BDA vom Traktor beschrieben wie die Ventile einzustellen sind, heute steht da das Du Batterie u nd Kühlwasser nicht trinken sollst. :roll:

Die BDA einer Ballenpresse umfasst fast 300 Seiten unzählige Warn und Sicherheitshinweise, der eigentliche Pressvorgang ist überhault nicht beschrieben. :roll:
topholzer
 
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon JueLue » Fr Aug 20, 2021 6:08

Pegasus_o hat geschrieben:Das ist kein Problem von Traktoren, sondern von allen Bedienungsanleitungen.

Früher richtete diese sich an den durchschnittlichen verständigen Benutzer. Heutzutage ist der Adressat der dümmste anzunehmende Käufer. Stecken Sie sich den Stecker nicht in die Nase und saufen sie kein Motoröl...

Die wesentlichen technischen Informationen könnte man auf einem Bruchteil der Seiten niederschreiben.

GRuß


Das scheint mir das Haupt Problem zu sein, sowohl bei komplexen Geräten wie auch bei einfachen.

Die Gebrauchsanleitung z.B. einer Handkreissäge enthält keinerlei echte Hinweise auf die fachmännische Anwendung, sondern eigentlich nur noch Hinweise, wie man verhindert, dass man bei der Benutzung zu Tode kommt, oder sich Körperteile abtrennt.

Was bei komplexen Produkten wie einem PKW/Schlepper dazu kommt, sind wie schon geschrieben die Ausstattungsvarianten.
Wenn es vielleicht wirklich zu aufwendig ist, für jedes produzierte Model eine angepasste gedruckte Anleitung zu produzieren (auch das ist sicher technisch nicht zu kompliziert) wäre eine Lösung doch, dass man ein PDF Dokument bekommt, dass tatsächlich auf die produzierte Variante zugeschnitten ist. Das wäre sicher Möglich.

Aber: das Gegenteil ist der Fall: eine Anleitung für 4 bis 6 Zylinder einer Baureihe mit den Ausstattungsvarianten aller Länder weltweit mit Zusatzausstattungen von Basic bis High-End in einem Buch.

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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon ihc driver 94 » Fr Aug 20, 2021 6:53

Ich schreibe beruflich auch an und zu bedienungsanleitungen wenn wir neue maschinen entwickelt haben. Mache auch die CE zertifizierung und bei den schulungen gehts eigl nur um sicherheit.
Man muss alle Eventualitäten abdecken stichwort "vorhersehbare Fehlanwendungen" wir haben da auch standardtexte die man einfach so reinklatscht...so werden aus einem stinkeinfachem hebemittel was in ner halben minute jeder verstanden hat eime 50 seitige bedienungsanleitung
Es wird von der EU vorgegeben was drinn enthalten sein muss deshalb hat man gar keine andere wahl. Übersichtlich aufbauen mit inhaltsverzeichnis sollte man es natürlich trotzdem.
Wa ist halt auch nicht vorgesehen dass man selber was drann repariert deshalb wird drauf meist gar nicht mehr eingegangen...
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon countryman » Fr Aug 20, 2021 7:11

Angenehm finde ich wenn es 2 getrennte Teile gibt: 1. Allgemeine Sicherheitshinweise und 2. Bedienung. Im 2. Teil steht dann das Wichtige, ggf. auch nochmal realistische Fehlbedienungs-Hinweise. Aber nicht dass Messer scharf sind oder dass man vor dem Einsteigen die Tür aufmachen soll.
Hersteller der Spitzenklasse bieten dann noch eine Ersatzteil-Dokumentation im Internet.
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon langer711 » Fr Aug 20, 2021 7:38

Das zieht sich durch alle Lebensbereiche, von der Fertigpizza bis zum Mähdrescher.
Bei der Pizza steht drauf, das man die Folie abreissen muss vor dem Backen.
Beim Mähdrescher findet man gefühlte 100 Sicherheitshinweise, bevor man die Funktion einer Sicherung erfährt.

In unserer Gesellschaft muss bei einer Verletzung immer jemand schuld sein.
So sichern sich die Hersteller entsprechend ab, um nicht haften zu müssen.

Das dabei die Menschen immer mehr verblöden ist entweder geduldet, oder gar gewollt.
Schliesslich kriegen die alle eine Wahlbenachrichtigung.
Bei den großen "Burger-Brätern" bekommt man nur noch lauwarmes Essen, damit sich keiner verbrennen kann.
Bin gespannt, wann der Kaffee nur noch handwarm ausgeschenkt wird.
Der Lange
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon tyr » Fr Aug 20, 2021 7:39

Forstwirt92 hat geschrieben:Ich schreibe beruflich auch an und zu bedienungsanleitungen wenn wir neue maschinen entwickelt haben. Mache auch die CE zertifizierung und bei den schulungen gehts eigl nur um sicherheit.
Man muss alle Eventualitäten abdecken stichwort "vorhersehbare Fehlanwendungen" wir haben da auch standardtexte die man einfach so reinklatscht...so werden aus einem stinkeinfachem hebemittel was in ner halben minute jeder verstanden hat eime 50 seitige bedienungsanleitung
Es wird von der EU vorgegeben was drinn enthalten sein muss deshalb hat man gar keine andere wahl. Übersichtlich aufbauen mit inhaltsverzeichnis sollte man es natürlich trotzdem.
Wa ist halt auch nicht vorgesehen dass man selber was drann repariert deshalb wird drauf meist gar nicht mehr eingegangen...


Das ist wohl das Hauptproblem. Deswegen werden auch keine Ersatzteilisten mehr rausgerückt, man könnte ja an Hand der Explosionszeichnung den Aufbau erkennen, und sich die "Fach"werkstatt sparen...
ich hab mal beim NH die Kupplungsbowdenzug wechseln müssen, da ich aber absolut keinen Zugang zu dem Ding gefunden hab, gibt keinerlei Hinweise in der Anleitung, hab ich den NH- Fachdienst kommen lassen.
Zwei Stunden und etliche Telefonate mit NH hat der Fachmann gebraucht, um herauszubekommen, wie man an das Ding rankommt....jetzt wissen wirs beide^^
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon allgaier81 » Fr Aug 20, 2021 7:41

Das ist leider alles in EU Richtlinien und Gesetzen geregelt und somit muss jeder Hinweis auf alle möglichen Gefahren in der Anleitung stehen.

Und der Trend geht auch mehr dahin das die eben wie in den USA für Dummies geschrieben sein müssen. In Europa ist man bisher eigentlich von Fachpersonal ausgegangen, zumindest bei Maschinen und Anlagen.

Bei der Anleitung von meinem JD gehts mir ähnlich. Dutzende Seiten zu Gewichtsverteilung aber wenn man wissen will wie der Kabinenluftfilter getauscht wird sucht man zehn Minuten…
Gruß, allgaier
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon daTi » Fr Aug 20, 2021 7:42

Ich bin ja Neueinsteiger im Bereich Schlepper und habe daher brav und artig meine Bedienungsanleitung gelesen. Danach habe ich mich 10 Meter vom Gerät entfernt und gehofft, dass es nicht umgehend explodiert oder mich direkt in seinen Motorblock einsaugt und zermalmt :regen: :shock:

Insgesamt fand ich die BDA von meinem Same Dorado Natural verständlich und halbwegs in Ordnung strukturiert, eine Trennung in Sicherheit und Bedienung wäre aber praktischer. Nur würde dann vmtl niemand mehr den Bereich Sicherheit lesen :wink: Zum Glück unterscheiden sich die verschiedenen Modelle primär in der Leistung und wenigen Extras, daher ist nicht so schrecklich viel Kram dabei der mich nicht betrifft.

Für mich als Anfänger wäre es aber auch deutlich sinnvoller wenn da drin stünde wie zum Beispiel eine Schlepperhydraulik angeschlossen wird (Druck wegnehmen, Einfluss von Hitze auf den Druck, Lösung bei manuell nicht zu überwindendem Druck usw) als das ich 10 mal lesen muss, dass Druck auf dem Drucksystem ist :roll: Also eine Kategorie "Tipps und Tricks" quasi. Für einen gelernten Landwirt oder KFZler mag das überflüssig sein, für mich wäre das sehr nützlich gewesen.

Durch die Digitalisierung könnte man tatsächlich einfach genau auf das Modell zugeschnittene BDAs digital anbieten, wieso das selten passiert verstehe ich auch nicht, dürfte eine einfach Datenbank mit Suchfunktion sein. Auch ist der Umstand der stärkeren Globalisierung vmtl teil des "Sich gegen alles Absichern"-Problems. Wenn dein Gerät auch in Amerika vertrieben wird kann dir halt der Arsch abgeklagt werden wenn nicht drinsteht, dass man keinen Diesel trinken soll. Daher ist es vmtl einfacher/billiger, einfach den Extremfall zu verfassen, bei weniger Regeln ist man dann ja automatisch auch abgesichert.

Was mich allerdings richtig doll nervt ist die Qualität des Same Handbuchs. Das Ding ist nach einmaligem Durchlesen durch seine absurde Dicke und mindere Qualität schon mit diversen losen Seiten "gesegnet", da würde ein Ringbuchordner oder eine richtige Bindung mehr Sinn ergeben. :klug:
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon Fendtman » Fr Aug 20, 2021 7:53

Am meisten nerven mich hier die PKW - Anleitungen.

Schon einmal versucht beim Reifenwechsel die korrekten Drehmomente der Radbolzen zu finden?
In der Anleitung gibt es auf verschiedenen Seiten irgendetwas zum Thema "Reifen" (Reifenwechsel, Ersatzreifen, Reifendruck, Reifendrucküberwachung ... was weiß ich noch).

Von einer Seite wird zur nächsten verwiesen anstatt irgendwie alles sinnig zusammengefasst zu schreiben und insbesondere die Angabe des Drehmoments (wegen mir auch 2-3x in den Themen) zu erwähnen.
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon Wolvie » Fr Aug 20, 2021 9:18

@Fendtman:
Kannst froh sein, wenns noch drin steht. Bei dem ganzen unsinnigen Sicherheitsbohei und der allgegenwärtigen Haftung: Glaubst du, dass der PKW-Hersteller dich da die Reifen an deinem Fahrzeug wechseln lassen will? Lass das mal die Fachwerkstatt machen...
Kannst froh sein, wenn noch selbst tanken darfst - ohne Sachkundenachweis, Zertifizierung oder Schulung.
Gruß,
Wolvie
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Re: Bedienungsanleitungen noch zu verstehen?

Beitragvon deutz450 » Fr Aug 20, 2021 10:30

Wolvie hat geschrieben:@Fendtman:
Kannst froh sein, wenn noch selbst tanken darfst - ohne Sachkundenachweis, Zertifizierung oder Schulung.


Dürften viele nicht, ja noch nichtmal fahren dürften die, nur wissen sie es nicht. Jeder der in irgend einer Form gewerblich ein HV Fahrzeug (auch Hybrid fällt darunter) fährt braucht in Deutschland eine Einweisung nach DGUV Information 200-005 Kapitel V Abschnitt 1, das gilt auch für die Azubine die damit nur kurz Kaffee holen fährt.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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