Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 05, 2025 20:47

Bei wieviel Grad Neigung kippt ein Schlepper seitlich um ?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Antwort erstellen
42 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Buddy » Di Okt 31, 2006 23:45

Hallo,

ich hab da grade mal wieder drüber nachgedacht. wenn ich mir das so vorstelle, wo der schwerpunkt im 3D-Raum so liegt und wie sich das alles bewegt, dann komme ich zu dem ergebnis, dass die vordere pendelt aufgehangene Achse die standfestigkeit verschlechtert.
denn der schwerpunkt liegt zwar in fahrtrichtung sehr warscheinlich sehr nahe der mitte. auch wird der Schwerpunkt irgendwo zwischen den beiden achsen liegen und nicht auf der HA.

wenn der schlepper jetzt kippt, dann kipt das Fzg ja nicht so, wie als währen die beiden achsen gleich breit und beide nicht pendelt. sondern leicht nach vorne eintauchend, der schwerpunkt nähert sich also dem boden, also zieht die erdanziehungskraft da auch mit dran. dadruch müßte das schon leichter gehen, denn der krafteinleitungspunkt dürfte ja nicht genau fluchtend mit der HA sein, sondern beim schwerpunkt und das auch noch schräge nach unten und zur seite.

anders ausgedrückt, müßte es ja so sein, das wenn man eine linie zeischen den beiden radständen zieht, die breite von der stelle angenommen werden müßte, auf welcher höhe sich auch der schwerpunkt in längsrichtung befindet. nicht den breitesten punkt des Fzg.

das jetzt nur so meine Vorstellung davon, wie es sein müßte. gibts hier denn keine studie drüber, oder jemand der da mehr ahnung von hat...?

Was ich noch sagen möchte, wenn der rutscht, dannn wirds ja noch gefährlicher, da er sich sehr nahe der kippgrenze befindet dann auch noch mehr kinetische energie hat als nur bei gerade ausfahrt und wenn er dann plötzlich am tieferen rad gegen einen widerstand stößt, hauts ihn mit richtig schwung die schräge hinunter...

ich habe keine zahlen im Kopf, wie steil ein Deich auf der Landseite ist, aber da sehe ich regelmäßig snormale ackerschlepper ohne Zwillingsreifen drauf lang fahren und das ist schon sehr steil. also ein wenig mehr wie man manchmal denkt halten die schon aus... nur müßte ich das nicht haben....

Grüße Buddy
"Die Entscheidung, wofür ich bin, gibt mir doch noch lange nicht das Recht, gegen irgendetwas anderes zu sein, im Sinne von Intoleranz, oder wie." [Stefan Pokroppa]
Benutzeravatar
Buddy
 
Beiträge: 2301
Registriert: Di Aug 02, 2005 21:52
Wohnort: Bremen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Barbicane » Mi Nov 01, 2006 0:47

hast schon recht Buddy, der Schwerpunkt, der physikalisch immer der Kraftangriffspunkt einer Masse im Schwerefeld ist, liegt natürlich nicht zwischen den Hinterrädern.

Allerdings neigt sich der Schlepper dadurch nur weiter nach vorne.
Die Seitenkraft wird fast komplett über die Hinterachse abgestützt.
Natürlich wär`s ohne Pendelachse ein klein wenig besser, aber das macht nicht viel aus.

Weil dich die Physik dahinter anscheinend interessiert:
Das durch die Hangabtriebskraft und der Schwerpunkthöhe entstehende Drehmoment wird durch die Aufstandskraft im talseitigen Reifen, welche die halbe Spur als Hebel hat ausgeglichen.
Durch gleichsetzen dieser beiden Momente kommt man auf den maximalen Winkel.
Zeichne es dir mit der Hangabtriebskraft und der Normalkraft und den Hebelarmen auf und bilde ein Momentengleichgewicht, dann wird`s dir schnell klar wie`s funktioniert.

Und zum Rutschen:
Wenn einer schräg an einen Hang fährt, den er nichtmal hochfahren kann, weil die Räder durchdrehen, ist der wirklich selber schuld, wenn er abrutscht.
Um das nochmal klarzustellen, 52° sind so steil, da fährt freiwillig keiner rauf, runter oder gar entlang.

Bei dem berechneten Traktor ist es wirklich so, dass er nicht umfallen wird, wenn er den Berg auch hochfahren könnte.
Natürlich vorausgesetzt, dass die Maße auch stimmen.
Benutzeravatar
Barbicane
 
Beiträge: 3987
Registriert: So Sep 25, 2005 20:22
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

52 grad nicht Praxis

Beitragvon stadlerg » Mi Nov 01, 2006 9:39

Die 52 Grad sind sicher nicht Praxis ,weil der Schlepper normaler weise nie alleine zu Einsatz kommt immer mit anbau gerät oder Anhänger .Und genau aus diesen Grund hat eine Schlepper oft eine sehr schnell veränderten Schwerpunkt kann so weit gehn das er schon fast auf der Ebne umfällt .Beispiel Heckmähwerk bei ausheben verlagert sich der schwerpunkt zu Mähwerk , wenn das dann hangabwärts ist liegt er schon passiert immer wieder gerade große Mähwerke . :D
stadlerg
 
Beiträge: 378
Registriert: So Aug 06, 2006 17:38
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon voro » Mi Nov 01, 2006 13:52

Barbicane hat geschrieben: Wer hat denn schonmal einen Traktor in Schräglage um die Kurve fahren sehen?



:oops: ich ... und ich sass drauf .. :oops: Hatte'n Frontlader dran und war'n bischen zu schnell :) hat aber funktioniert ... bin kurz auf 2 Rädern gewesen .. ist dann aber zum Glück nicht weitergekippt ...
Benutzeravatar
voro
 
Beiträge: 4520
Registriert: Mo Aug 07, 2006 21:19
Wohnort: Niedersachsen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Buddy » Mi Nov 01, 2006 14:10

Hallo,

auf 3 rädern bin ich auch schon umme ecke. zum glück sperrt die vorderachse ab einen gewissen winkel. noch etwas schnell das lenkrad auf gemacht und dann waren wieder alle 4 räder auf dem boden.
und ich hab mich vorher schon imemr gewundert, warum fast immer bei der kurve beim ballen abladen die drehzahl sprunghaft nach oben gegangen ist, danach wars dann klar ;)

deshalb acuh meine gedanken dahin gehend, das die vorderachse schon größeren einfluss auf die standsicherheit hat.

Grüße Buddy
"Die Entscheidung, wofür ich bin, gibt mir doch noch lange nicht das Recht, gegen irgendetwas anderes zu sein, im Sinne von Intoleranz, oder wie." [Stefan Pokroppa]
Benutzeravatar
Buddy
 
Beiträge: 2301
Registriert: Di Aug 02, 2005 21:52
Wohnort: Bremen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Henri » Mi Nov 01, 2006 14:35

voro hat geschrieben:
Barbicane hat geschrieben: Wer hat denn schonmal einen Traktor in Schräglage um die Kurve fahren sehen?



:oops: ich ... und ich sass drauf .. :oops: Hatte'n Frontlader dran und war'n bischen zu schnell :) hat aber funktioniert ... bin kurz auf 2 Rädern gewesen .. ist dann aber zum Glück nicht weitergekippt ...


Das ist mir in einer Kurve auch schon mal passiert allerdings ohne Frontlader :oops: .
Henri
 
Beiträge: 56
Registriert: So Okt 15, 2006 20:11
Wohnort: Schleswig-Holstein
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Agrostar » Mi Nov 01, 2006 14:51

Hallo zusammen!
es freut mich sehr zu sehen, wie viele gute und wirklich brauchbare Antworten mittlerweile zudem von mir gestarteten Thema zusammengekommen sind. Vielen Dank dafür!

Doch nun möchte ich nochmals zu meinem persönlichen Erfahrungen kommen:

Ich hatte noch bis Mitte des Jahres ziemlich bamel mit meinem Schlepper an schiefe Hänge zu fahren .
Doch mittlerweile weiß ich das mein Schlepper vielmehr an Schräglage verkraften kann als ich vorher gedacht hatte.
Das heißt natürlich nicht, dass sich jetzt wie ein Gaskranker entlang irgendwelcher Steilhänge fahre.
Der gesunde Menschenverstand fährt natürlich immer mit.
Es wird wohl noch eine ganze Weile dauern, bis das ich behaupten kann genau zu wissen was mit meinen Schlepper möglich und was nicht möglich ist.
Der Bauer an den wir unser Land verpachtet haben hat mir im Sommer einmal gezeigt was seiner Meinung nach unbedenklich wäre. Er hat wie jedes Jahr das steilste Stück welches wir haben ohne große Schwierigkeiten gemäht. Ich persönlich hatte vor diesem Hang immer ziemlich Respekt. Aber er mähte dieses Stück als wenn dies gar nichts so Besonderes sei. Für mich als Laie sah es wirklich abenteuerlicher aus und ich bin mir bewusst dass es dazu eine ganze Portion an Erfahrung benötigt, bevor man so etwas halbwegs gefahrlos bewerkstelligen kann. Den Schlepper an den er zum Mähen benutzte war ein
Fendt 512 C mit Front und Heck-Mähwerk . Zum Zeitpunkt wo er am Mähen war, war es auf dieser Wiese noch sehr feucht. Dennoch befuhr er den Hang mit einer recht großen Geschwindigkeit. Am Ende der Wiese drehte er sogar um und fuhr mit dem Mähwerg zur Talseite gerichtet wieder zurück entlang des Steilhangs.
Man meinte zwar der Schlepper müsste jeden Augenblick zur Seite umfallen, doch dem war nicht so. Das Fahrzeug neigte lediglich dazu immer wieder einmal ein bisschen mit dem Heck zur Talseite abzurutschen.
Er meinte Halt es wäre kein Problem, man müsste halten nur genau wissen wie sich der Schlepper in solchen Schräglagen verhalte und man müsste ein gutes Gefühl dafür haben wie und in welchem Winkel man über eine Bodenwelle fährt
Aber nachdem ich dies gesehen hatte, war mir schon klar das auch mit meinen Schlepper viel mehr möglich ist, als dass ich vorher gedacht hätte. Man muss Halt immer wissen was man tut und wo seine Grenzen sind. Übrigens kurz später beobachtete ich ihn wie er mit seinem kleineren Fendt 309 C mit ausgehobenen Frontlader und einem Schwader dahinter entlang dieses Stückes vor. Ich muss schon sagen ich war ganz schön beeindruckt, aber dies einmal selber auszuprobieren möchte ich noch nicht.
Ich habe mir mittlerweile zur Orientierungen einen kleineren simplen Neigungsmesser zugelegt. Diesen habe ich jedoch noch nicht auf meinen Schlepper montiert, da ich mir noch nicht sicher bin ob dies überhaupt sinnvoll ist. Ich möchte mich nämlich nicht nur auf so ein simples Instrument verlassen .
Ich habe mir heute einfach einmal den Spaß erlaubt und habe diesen Neigungsmesser einfach einmal an die Windschutzscheibe von meinem Pkw geklemmt und bin mal entlang dieses Steilhanges gefahren. Ich wollte einfach mal schauen wie viel Grad Neigung dieser Hang tatsächlich hat. Herausgekommen ist das es sich um ca. 24,5 Grad Neigung handelt. Dies entspricht einem Gefälle von ca. 44 Prozent.
Dateianhänge
neigungsmesser.jpg
neigungsmesser.jpg (17.88 KiB) 4472-mal betrachtet
hangfoto2.jpg
hangfoto2.jpg (19.68 KiB) 4472-mal betrachtet
hangfoto1.jpg
hangfoto1.jpg (20.18 KiB) 4472-mal betrachtet
Benutzeravatar
Agrostar
 
Beiträge: 38
Registriert: Fr Aug 25, 2006 22:08
Wohnort: NRW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Barbicane » Mi Nov 01, 2006 17:43

Nur um das nochmal zu verdeutlichen,

die 52 grad gelten nur für diesen Schlepper und zwar ohne Anbaugerät.
Das ist ein statischer Wert, d.h. er gilt im Stand oder sehr langsamer Fahrt.
Wird ein Anbaugerät gehoben oder zusätzlich um die Kurve gefahren stimmt das natürlich nicht mehr.
Hatte ich aber auch nie anders behauptet.

auf 3 rädern bin ich auch schon umme ecke. zum glück sperrt die vorderachse ab einen gewissen winkel. noch etwas schnell das lenkrad auf gemacht und dann waren wieder alle 4 räder auf dem boden.
und ich hab mich vorher schon imemr gewundert, warum fast immer bei der kurve beim ballen abladen die drehzahl sprunghaft nach oben gegangen ist, danach wars dann klar

Na ja, wenn du einen Ballen auf dem Fronlader hast, ist das natürlich was anderes. da befindet sich der Schwerpunkt erstens sehr weit vorne und zweiten sehr weit oben. Wenn die Hinterachse abhebt, muss natürlich die Vorderachse herhalten, das ist klar.
Aber der Vergleich mit der Hangfahrt hinkt hier etwas.

Schwerpunkt kann so weit gehn das er schon fast auf der Ebne umfällt

Das Gerät möcht ich gerne sehen.

Herausgekommen ist das es sich um ca. 24,5 Grad Neigung handelt.

Also da kann ich dich beruhigen, da fällt kein Schlepper um. Nichtmal mit ausgehobenem Mähwerk.
Wie du schon schreibst, der Landwirt, der für dich mäht, hat null Problem da sogar umzukehren.
Wir haben einen Hang mit über 30° und selbst da geht`s locker, auch wenn`s einem bei ersten mal drüberfahren natürlich mulmig wird.
Benutzeravatar
Barbicane
 
Beiträge: 3987
Registriert: So Sep 25, 2005 20:22
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Fulcrum » Do Nov 02, 2006 21:36

Im Weinbau stehe ich ab und zu mal vor dieser Situation.
Als Praktiker kann ich nur empfehlen den Allrad auszuschalten und wenn dann das entlastete Hinterrad anfängt durchzudrehen ist es 5 vor 12.
Schon klar das das nur bei Seitenhang und bergauf und nicht bergab funktioniert.

Gruß Fulcrum
Vinum bonum deorum donum.
Fulcrum
 
Beiträge: 918
Registriert: Mi Okt 25, 2006 20:02
Wohnort: Zone B
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Buddy » Fr Nov 03, 2006 1:57

Hallo Barbicane,

wenn der Ballen, so wie bei mir nur knapp über dem boden schwebt, dann wandert der Schwerpunkt nach vorne, aber nicht in die Höhe.
Also ist es schon vergleichbar, denn wenn man am hang fährt, hat man ja eigentlich immer was vorne oder hinten drinne, denn zum spaß wird man da kaum lang fahren ;) also ist es schon eine von vielen möglichen Situationen.
Nur das hier die Fliehkraft, bzw die Massenträgheit die Neigung ersetzt. denn bei beiden Situationen ist das kippen das Problem....

Grüße Buddy
"Die Entscheidung, wofür ich bin, gibt mir doch noch lange nicht das Recht, gegen irgendetwas anderes zu sein, im Sinne von Intoleranz, oder wie." [Stefan Pokroppa]
Benutzeravatar
Buddy
 
Beiträge: 2301
Registriert: Di Aug 02, 2005 21:52
Wohnort: Bremen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Waldschrad » Fr Nov 03, 2006 9:39

Hallo,

wenn man einigermaßen vernünftig fährt, wirft man auf normalem schrägem Gelände den Schlepper nicht um. Problematisch wirds meistens bei Bodenunebenheiten und Kurvenfahren. Ich wollte letztens mit meinem Deutz im Wald kurz wenden. Vom Weg gehts ca 50 cm steil in den Bestand runter, bin leicht schräg rückwärz runter gefahren und dummerweise bin ich dabei mit einem Hinterrad Rad auf einen hohen Baumstumpf der unter Reisig lag aufgefahren, was den Kippwinkel noch erhöhte. Dabei habe ich die Maschine auf 2 auf Räder gestellt und kurz zum pendeln gebracht. Bin dann langsam vorwärz wieder runter gefahren.
So kann auch gehen.

Gruß
Waldschrad
Waldschrad
 
Beiträge: 516
Registriert: Fr Mär 10, 2006 15:34
Wohnort: BaWü
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Barbicane » So Nov 05, 2006 22:17

Hallo Buddy,

Du hast natürlich recht, dass der Schwerpunkt bei nur leicht angehobenem Ballen nicht stark nach oben wandert.
Aber sehr weit nach vorne wandert er natürlich schon. Das merkst du ja schon daran, dass, deine Hinterachse fast abgehoben hat.

Wenn der Schwerpunkt sehr weit vorne liegt, wird der Einfluss der Pendelaufhängung natürlich größer, das ist klar.
Aber wer fährt mit so einem weit überstehenden Frontballast an einem kritischen Hang entlang?

Ich hab mich zum Thema weiter informiert.Die DLG hat vor etwa einem halben jahr spezielle Hangmäher getestet. in dem Bericht stand, dass Traktoren ab etwas 60% Steigung also um die 31° auf Gras anfangen wegzurutschen.
Das bedeutet,wie ich schonmal erwähnt hatte, dass der behandelte Schlepper an der Hangwiese nicht umfällt, wenn er den Hang hochfahren kann.
Kommt er nicht hoch, würde er einfach anfangen zu rutschen.
Da das beim langsamen Einfahren in die Steigung normalerweise nicht schlagartig passiert, kann man rechtzeitig zurück -oder bergab fahren.
Zwischen diesen 32° und den maximalen 52° ist soviel Sicherheit, dass man sich um`s Umfallen wohl keine Sorgen machen muss, auch wenn Geräte angebaut sind.

Wer selber wirklich steile Hänge mäht, wird`s bestätigen können: Man muss das permanente Abrutschen durch Gegenlenken ausgleichen, um in der Spur zu bleiben.
Benutzeravatar
Barbicane
 
Beiträge: 3987
Registriert: So Sep 25, 2005 20:22
Wohnort: Bayern
Nach oben

Vorherige

Antwort erstellen
42 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Landtechnikforum

Wer ist online?

Mitglieder: allgaier81, Bing [Bot], Christian, Google [Bot], Google Adsense [Bot], sunshine-farmer, tyr

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki