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Beratung, Berufswahl Forstwirt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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43 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon harley2001 » So Apr 14, 2013 16:00

@
Zuletzt geändert von harley2001 am So Mai 26, 2013 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon Bitzi » So Apr 14, 2013 18:17

Es sind beides sehr schöne Berufe...abwechslungsreich und viel Arbeit mit dem Werkstoff Holz.
Ich wollte oder will irgendwann vielleicht noch umlernen und auch Forstwirt werden.
Wo hab ich den geschrieben das es ein schlechter Beruf ist.
Ich bekam das von meinen Eltern :evil: (haben eigentlich mehr Erfahrung wie ich) so eingetrichtert.
Ich werde Schreiner...und finde den Beruf sehr schön! :mrgreen:
Ich komme eigentlich mit meinen Kommentaren immer weiter vom Thema ab.
Also beratet weiter den netten Herrn über Berufswahl Forstwird!
Dankeschöööönnn :prost:
Zuletzt geändert von Bitzi am So Apr 14, 2013 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße aus der Eifel! :prost:
http://www.bima-maschinen.de
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon Obelix » So Apr 14, 2013 18:46

harley2001 hat geschrieben: ... aber solche Berufe mit Psychologe, ein Beruf mit sehr schwerem Studium, zu vergleichen, ist ja weit hergeholt. Wenn die Voraussetzungen dafür da sind, ok. Aber es kann auch nicht nur Akademiker geben.

Auch mit einem Hauptschulabschluß kann man, wenn man weiterkommen will, viel erreichen. Problem ist halt die Motivation und das "sich zusammenreißen".

Als Schreiner mußt Du auch schon ganz schön was loshaben. Neben Holztrocknung, Verhalten des Holzes im Bau, Baubiologie, Lackierkenntnisse usw. solltest Du als Schreiner später auch Zeichnungen erstellen und eine CNC-Fräse programmieren können. Das ist alles erlernbar. Ähnlich sehe ich das beim Psychologen, natürlich eine gewisse Grundfaszination für den Beruf vorausgesetzt.

Anders ist das bei technischen Ingenieurberufen. Da geht ohne einen etwas höheren Grundpegel an Gehirn nichts.

Wichtig ist, dass man sich nicht entmutigen lässt und auch über das 20-te Lebensjahr heraus dran bleibt, sich fortzubilden. Gerade Spätstarter sollten zusehen, dass Sie nach der Hauptschule nochmals nachlegen und im Anschluß noch ein Fachabitur machen, dass Sie später zu einem Studium an einer Fachhochschule berechtigt.

Ferner hat der Erfolg als selbständiger Unternehmer in vielen Fällen nichts mit schulischen Leistungen zu tun, sondern es kommt dort auf ganz andere Eigenschaften an.
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon Obelix » So Apr 14, 2013 18:55

harley2001 hat geschrieben: ... Was ist denn an Schreiner besser als an Forstwirt? ...

Schreiner kannst Du Dich in vielen Bereichen selbständig machen. Küchenstudio, Bestatter, Treppenbauer, Hoteleinrichter, Möbelhaus usw.
Schreiner sind gesucht von Firmen und Verwaltungen. z.B. als Hausmeister.
Schreiner-Beruf kann man ausführen bis ins hohe Alter.
Schreiner arbeiten in der Regel im Trockenen und Warmen.
...
Besuch einfach mal Schreiner. Mach dort mal ein 3-4 wöchiges kostenloses Praktikum in den Ferien. Ja, kostenlos, das macht aber nichts, weil die 3-4 Wochen, die Du da reinschnuppern kannst, für Dich an Wert unbezahlbar sind. Selbst wenn Du feststellen solltest, dass das nichts für Dich ist. Dann bist Du Dir aber sicher.
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon Redriver » So Apr 14, 2013 19:58

Hallo,
Obelix hat geschrieben:Anders ist das bei technischen Ingenieurberufen. Da geht ohne einen etwas höheren Grundpegel an Gehirn nichts.

Ich glaube ich kriege einen Weinkrampf weil mein Kopf auch nicht ganz gefüllt ist. ich bin nur gelernter Schlosser mit Hauptschulabschluß.
Also ich will hier keine Grundsatzdiskussion über den Stellenwert des Berufes anzetteln aber um zum Problem des TE zu kommen.
Es ist meiner Meinung nach wichtig das man sich mit dem gewünschten Beruf von Anfang an in einer gewissen Art und Weise wiederfindet.
Soll heißen ich will Forstwirt werden auch wenn ...... Ich könnte jetzt unzählige negative Sachen aufzählen und wenn der Junge dann
immer noch Forstwirt werden will. Auch wenn manch einer der Herren der Meinung ist das dies ein Beruf aus der untersten Kaste ist.
Meiner Meinung nach ist nichts Wichtiger als das man es wirklich will, denn dann wird sich immer ein Weg zum Erfolg finden.
Und wenn dir ( TE) jemand einen anderen Beruf einreden will dann sollten es max. die Eltern sein.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon buntspecht » Mo Apr 15, 2013 17:22

Hallo Paule,

wenn Dir Forstwirtschaft Spaß macht, dann mach. Viel schlimmer wäre, wenn Du aus "Vernunftgründen" einen Beruf ergreifst, der Dir mittelfristig keinen Spaß bringt - sich Ärgern verkürzt das Leben (pauschalisierte Lebensweisheit !). Und umsatteln kann man immer. Ich habe Landschaftsgärtner gelernt (könnte für Dich evtl. auch interessant sein), später Fachabi nachgeholt und studiert im grünen Bereich, nach dem Studium und einigen Jahren im Büro beim Freiraumplaner dann in der Autoindustrie und deren Zulieferern diverse "Fremdarbeiten" getätigt (vom Kolli aufbauen bis Bandoptimierung). zwischendurch noch einige Stationen. Heute habe ich meinen Traumjob innerhalb meiner Ausbildung gefunden. Gut Ding will halt auch gut Weile haben - und wer kann von sich behaupten, die Hälfte seiner Arbeit mit Spiel zu verbringen :D

Ein Bekannter hat nach Maschinenbau Forstwirt gelernt und ist jetzt in Tennenlohe im forstlichen Fortbildungszentrum - auch ein herrlicher Job. Es gibt mehr als einen Weg im "Wald" :wink:

In diesem Sinne noch viel Geduld und Glück bei Deiner Berufswahl,
der Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon josefpeter » Mo Apr 15, 2013 18:59

Redriver hat geschrieben:Hallo,
Obelix hat geschrieben:Anders ist das bei technischen Ingenieurberufen. Da geht ohne einen etwas höheren Grundpegel an Gehirn nichts.

Ich glaube ich kriege einen Weinkrampf weil mein Kopf auch nicht ganz gefüllt ist. ich bin nur gelernter Schlosser mit Hauptschulabschluß.
Also ich will hier keine Grundsatzdiskussion über den Stellenwert des Berufes anzetteln aber um zum Problem des TE zu kommen.
Es ist meiner Meinung nach wichtig das man sich mit dem gewünschten Beruf von Anfang an in einer gewissen Art und Weise wiederfindet.
Soll heißen ich will Forstwirt werden auch wenn ...... Ich könnte jetzt unzählige negative Sachen aufzählen und wenn der Junge dann
immer noch Forstwirt werden will. Auch wenn manch einer der Herren der Meinung ist das dies ein Beruf aus der untersten Kaste ist.
Meiner Meinung nach ist nichts Wichtiger als das man es wirklich will, denn dann wird sich immer ein Weg zum Erfolg finden.
Und wenn dir ( TE) jemand einen anderen Beruf einreden will dann sollten es max. die Eltern sein.


Also das hier jemand den Beruf eines Forstwirtes als unterste Kaste bezeichnet hat, finde ich leider nicht. Trotz dem romantischen Bild des manch eines (jungen) Usters muss es aber erlaubt sein, auch auf die körperliche Belastung hinzuweisen. Da muss der Junge einfach den Alten vertrauen. Das tägliche, schwere Arbeiten bei jedem Wetter wird sich früher oder später auf die Gesundheit auswirken. Das ist nicht zu leugnen! Neben einem Praktikum würde ich den Kontakt mit anderen langjährigen Forstwirten suchen.

Die ewige Diskussion hier wg. Uni vs. Nicht-Uni bringt nichts. Und wenn wir schon dabei sind, diese Unterstellung von Voreingenommenheit gegenüber uns Gstudierten verursacht implizit Konflikte. Ich hab kein Problem damit, wenn mich jemand kritisiert bzgl. etwaiger Einstellungen oder Verhaltens. Aber ich hab ein massives Problem, wenn z.b. im Beruf einer der Arbeiter zu mir kommt (ohne mich zu kennen) und mir - da ich sowieso ein Gstudierter bin - deswegen negativ gegenüber tritt. Aktion - Reaktion.


Interessant wirds für mich immer dann, wenn Leute die nicht studiert haben große Weisheiten über unterschiedliche Studien verbreiten.

Wir sind und doch alle bewusst, dass es gleichermaßen bei Gstudierten als auch bei Nicht-Gstudierten Schwachköpfe und helle Köpfe gibt. Tut mir nur den Gefallen und unterstellt uns Gstudierten nicht dauernd ein voreingenommens Bild. Und bitte bewertet oder vergleicht nicht Studien die ihr nicht kennt.
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon harley2001 » Mo Apr 15, 2013 19:11

[
Zuletzt geändert von harley2001 am So Mai 26, 2013 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon josefpeter » Mo Apr 15, 2013 19:20

Vorgetäuschte Tatsachen führen im Unibetrieb zu einer Nichtigerklärung/Aberkennung der Leistung :lol:
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon Simone44 » Fr Apr 19, 2013 17:26

Wenn dir der Beruf in dem Alter schon so gut gefällt, würde ich dir auf jeden Fall dazu raten an deinem Plan festzuhalten. Teste den Beruf, wie du es schon vorhattest, mit einem Praktikum und wenn es dir dann immer noch gefällt, solltest meiner Meinung nach die Arbeit wählen, die dir am besten gefällt. Ich wünschte ich hätte in dem Alter schon eine Ahnung davon gehabt, was ich später mal machen wollte. So bin ich erst auf die Berufsschule gegangen und habe erst etwas gelernt, was ich dann später doch nicht wollte. Beratung für die Berufswahl findest du auch hier: http://www.wbstraining.de/angebote-fuer ... fstaetige/
Zuletzt geändert von Simone44 am So Apr 28, 2013 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
Wer arbeitet, ist vor dem Erfolg nie sicher.
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon Obelix » Fr Apr 19, 2013 18:46

@ Redriver
@ josefpeter

Ich finde es nicht in Ordnung, dass in eine sachliche Äußerung von mir irgend ein emmontionaler Dreck reininterpretiert wird, den ich so nicht gesagt habe.

Ganz deutlich:
Forstwirt ist für mich ein ehrenwerter Beruf. Ferner werte ich Berufe grundsätzlich nicht. Für mich ist der Beruf der Klofrau an der Autobahntankstelle genau so wertvoll, wie der eines Arztes oder Professors.

Ich finde es auch nicht in Ordnung, dass jeder, der hier seine Meinung gepostet hat, angegriffen wird mit dem Totschlagargument: "Wenn, dann entscheidest Du das selbst oder max. die Eltern." Was soll das? Dürfen in einem Forum keine Tipps mehr gegeben werden? Dafür startet man doch einen Thread, um zu hören, was andere meinen. Also bitte etwas mehr Tolleranz gegenüber andersdenkenden. Nicht immer ist die eigene Meinung die einzig richtige.
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon josefpeter » Fr Apr 19, 2013 19:59

Obelix hat geschrieben:@ Redriver
@ josefpeter

Ich finde es nicht in Ordnung, dass in eine sachliche Äußerung von mir irgend ein emmontionaler Dreck reininterpretiert wird, den ich so nicht gesagt habe.

Ganz deutlich:
Forstwirt ist für mich ein ehrenwerter Beruf. Ferner werte ich Berufe grundsätzlich nicht. Für mich ist der Beruf der Klofrau an der Autobahntankstelle genau so wertvoll, wie der eines Arztes oder Professors.

Ich finde es auch nicht in Ordnung, dass jeder, der hier seine Meinung gepostet hat, angegriffen wird mit dem Totschlagargument: "Wenn, dann entscheidest Du das selbst oder max. die Eltern." Was soll das? Dürfen in einem Forum keine Tipps mehr gegeben werden? Dafür startet man doch einen Thread, um zu hören, was andere meinen. Also bitte etwas mehr Tolleranz gegenüber andersdenkenden. Nicht immer ist die eigene Meinung die einzig richtige.


Ich finde es auch nicht in Ordnung, was du jetzt schreibst. Ich habe die Äußerung bzgl. unterster Kaste von Red (wohl auf deinen Beitrag bezogen) ja zurückgewiesen.

Ich habe mich auf deine Äußerungen hinsichtlich Studium bezogen, die sind einfach nicht sachlich. Darüber braucht man auch nicht weiter diskutieren, jeder der des sinnerfassenden Lesens mächtig ist wird das bestätigen.
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Re: Beratung, Berufswahl Forstwirt

Beitragvon arbo » Fr Apr 19, 2013 20:09

Interessant an dem ganzen Thread finde ich das die meisten "Tips" von Leuten gekommen sind die aus völlig anderen Bereichen kommen.

Man kann dem Paule wirklich nur raten zu versuchen im Rahmen eines Praktikums Kontakt mit Branchenkennern aus seiner Region zu suchen, damit er Info´s aus erster Hand bekommt und zwar von Leuten die wissen worum es in dem Beruf überhaupt geht.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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