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Betonmischer u. a.

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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38 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Trecker-fahrer » Di Dez 14, 2021 21:19

T5060 hat geschrieben:….Nochmal die Hundehütte von der anderen Seite. Sowas kann DWEWT von seinem Urlaubs-Dispo bezahlen oder er gibt einfach dafür seinen Land-Rover in Zahlung :lol:
ztgrfe.jpg

Kommt da noch ein Boden rein?
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Trial_and_Error » Di Dez 14, 2021 21:30

T5060 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Steht für 2022 auf dem Programm, Material ist schon gekauft, muss bis Ende 03/22 abgenommen werden. :mrgreen:
Im Februar hab ich zwei Wochen Urlaub, da wollen wir das auch mal machen :lol:


ich hoffe der Mischer ist bis dahin nicht komplett weggerostet...
Trial_and_Error
 
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Betonmischer u. a.

Beitragvon T5060 » Di Dez 14, 2021 21:32

Trecker-fahrer hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:….Nochmal die Hundehütte von der anderen Seite. Sowas kann DWEWT von seinem Urlaubs-Dispo bezahlen oder er gibt einfach dafür seinen Land-Rover in Zahlung :lol:
ztgrfe.jpg

Kommt da noch ein Boden rein?


Ja im Februar wollten wir den Rest betonieren

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:So sieht beim DWEWT sicher die Hundehütte aus.


Nochmal die Hundehütte von der anderen Seite. Sowas kann DWEWT von seinem Urlaubs-Dispo bezahlen oder er gibt einfach dafür seinen Land-Rover in Zahlung :lol:
ztgrfe.jpg


Mich würde ja mal der Kapitalaufwand, verursacht von (deiner) Technik, interessieren. Möglichst in €/ha Gesamtfläche. Vorab schon mal vielen Dank!


Du brauchst dich nicht zu bedanken, weil ich es dir nicht erklären werde, weil du es eh nicht verstehst, weil das schon Sachen sind, die du nicht kennst,
genauso wie Monatsgespräche mit dem Banker.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon T5060 » Di Dez 14, 2021 21:35

Trial_and_Error hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Steht für 2022 auf dem Programm, Material ist schon gekauft, muss bis Ende 03/22 abgenommen werden. :mrgreen:
Im Februar hab ich zwei Wochen Urlaub, da wollen wir das auch mal machen :lol:


ich hoffe der Mischer ist bis dahin nicht komplett weggerostet...


Das ist ein Original LESCHA Mischer Bj. 1965, hab ich bei ebay-kleinanzeigen geschossen für 100 €, kannst für eine Woche zu 50 € mieten.
Lt. Anbieter war der Motor Totalschaden. Mir haben den Mischer dann mal gut geölt und gefettet und da lief der Motor auch wieder.
Die alten LESCHA Mischer sind sehr robust und haben ein sehr gutes Mischergebnis.

Die Bildchen hab ich mal wieder rausgekommen wegen der reisenden Kundschaft, die sowas immer gebrauchen können oder Teile davon.
Zuletzt geändert von T5060 am Di Dez 14, 2021 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Trial_and_Error » Di Dez 14, 2021 21:37

Monatsgespräche mit dem Banker führen in meiner Bank nur die Problemkredite mit EWB, die wieder erklären müssen warum sie die Finanzplanung die der Unternehmensberater für sie erstellen musste, nicht einhalten konnten.... :lol: :lol: :lol:

die gut verdienenden lassen alle halbe Jahr den Banker antanzen, sich erzählen wie geil sie sind um dann die Banker sich dann bei der Abgabe von Sonderkonditionen überbieten zu lassen....
Zuletzt geändert von Trial_and_Error am Di Dez 14, 2021 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon DWEWT » Di Dez 14, 2021 21:42

Es macht natürlich Sinn, dass die zukünftigen Altenteiler selbst für ihr Alterseinkommen vorsorgen. Aber mal ehrlich, wer hat in den letzten 20 Jahren so gut verdient, dass er sich Mietshäuser/Eigentumswohnungen bauen/kaufen konnte? Das blieb wohl einem ganz ganz kleinen Teil der Landwirte vorbehalten. Auf der anderen Seite sollte die ldw. Altersrente ja um die Pacht für die abgegebenen Flächen aufgestockt werden. Da liest man hier im Forum allerdings auch nur, dass genau diese Kosten möglichst auf den Nullpunkt gebracht werden sollen. Dann bleibt für die Alten nur die Altersrente und die kostenlose Mitarbeit auf dem Hof, damit keine Zeit zum Geldausgeben da ist. Das ist respektlos! Die, die heute am Ruder sind, haben noch weniger die Möglichkeit für ihr Alter vorzusorgen. Bei zukünftig knappen Kassen, dürfte die ldw. Altersrente ein Almosen bleiben. Die Lebenshaltungskosten werden steigen und für die maue Rente sind die Monate einfach zu lang.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon julius » Di Dez 14, 2021 21:46

DWEWT hat geschrieben:Es macht natürlich Sinn, dass die zukünftigen Altenteiler selbst für ihr Alterseinkommen vorsorgen. Aber mal ehrlich, wer hat in den letzten 20 Jahren so gut verdient, dass er sich Mietshäuser/Eigentumswohnungen bauen/kaufen konnte? Das blieb wohl einem ganz ganz kleinen Teil der Landwirte vorbehalten. Auf der anderen Seite sollte die ldw. Altersrente ja um die Pacht für die abgegebenen Flächen aufgestockt werden. Da liest man hier im Forum allerdings auch nur, dass genau diese Kosten möglichst auf den Nullpunkt gebracht werden sollen. Dann bleibt für die Alten nur die Altersrente und die kostenlose Mitarbeit auf dem Hof, damit keine Zeit zum Geldausgeben da ist. Das ist respektlos! Die, die heute am Ruder sind, haben noch weniger die Möglichkeit für ihr Alter vorzusorgen. Bei zukünftig knappen Kassen, dürfte die ldw. Altersrente ein Almosen bleiben. Die Lebenshaltungskosten werden steigen und für die maue Rente sind die Monate einfach zu lang.

Ja das seh ich auch so. Wenn die " alten " dann noch jeden Tag mitarbeiten + die Hofübergabe alles kostenlos zum Nulltarif ist das keine Anerkennung.
Da ist dann jeder Altenteiler besser dran wenn er nicht übergibt und selber aufhört und verpachtet und das ohne Arbeit.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon DWEWT » Di Dez 14, 2021 21:49

T5060 hat geschrieben:
Das ist ein Original LESCHA Mischer Bj. 1965, hab ich bei ebay-kleinanzeigen geschossen für 100 €, kannst für eine Woche zu 50 € mieten.
Lt. Anbieter war der Motor Totalschaden. Mir haben den Mischer dann mal gut geölt und gefettet und da lief der Motor auch wieder.
Die alten LESCHA Mischer sind sehr robust und haben ein sehr gutes Mischergebnis.


Das ist jetzt aber nicht der MIscher, mit dem du den Beton für die Bodenplatte mischen willst; oder?
Ich muss immer schmunzeln, wenn Berufskollegen glauben, sie würden viel Geld verdienen können wenn sie den Beton selbst mischen. Vor einigen Jahren habe ich das für ein Bauvorhaben kalkuliert. Wenn man kostenlose Mitarbeiter hat, bleiben vielleicht 10€/m³ Beton hängen. Bei bezahlten Mitarbeitern wird das Selbstmischen schnell 10 bis 20€/m³ teurer als gut eingekaufter Fertigbeton.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon T5060 » Di Dez 14, 2021 21:59

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Das ist ein Original LESCHA Mischer Bj. 1965, hab ich bei ebay-kleinanzeigen geschossen für 100 €, kannst für eine Woche zu 50 € mieten.
Lt. Anbieter war der Motor Totalschaden. Mir haben den Mischer dann mal gut geölt und gefettet und da lief der Motor auch wieder.
Die alten LESCHA Mischer sind sehr robust und haben ein sehr gutes Mischergebnis.


Das ist jetzt aber nicht der MIscher, mit dem du den Beton für die Bodenplatte mischen willst; oder?
Ich muss immer schmunzeln, wenn Berufskollegen glauben, sie würden viel Geld verdienen können wenn sie den Beton selbst mischen. Vor einigen Jahren habe ich das für ein Bauvorhaben kalkuliert. Wenn man kostenlose Mitarbeiter hat, bleiben vielleicht 10€/m³ Beton hängen. Bei bezahlten Mitarbeitern wird das Selbstmischen schnell 10 bis 20€/m³ teurer als gut eingekaufter Fertigbeton.


:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :lol: Ja mir nehmen den Leschamischer und mischen 170 m³ gleich in die Betonpumpe :lol: :lol:

Also der Mischer da hat nur 30 € gekostet, ein anderer baugleich hat 100 € gekostet. Der war aber auch geölt.

Mit der autom.Suchmeldung bei ebay-kleinanzeigen das geht recht gut. Mir finden da gute bewährte Technik als Maschine oder auch als Ersatzteile oder Ausschlachtsubjekte
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Betonmischer u. a.

Beitragvon Teddy Bär » Mi Dez 15, 2021 8:14

Es kommt darauf an. Wir haben viel Beton mit einem 800 Liter Marchner Zwangsmischer in der Traktorhydraulik gemacht. Drei Mann braucht man dazu, das ist schon billiger und geht auch voran. Zement auf der Palette und Kies-Sand kostet sehr wenig. Leider ist heute das Lager zu weit weg. Mit dem Schlepper das Material da abzuholen ist zu zeitintensiv.
Fertigbeton ist die letzten 2 Jahre sehr teuer geworden.
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Re: Betonmischer u. a.

Beitragvon Trecker-fahrer » Mi Dez 15, 2021 9:12

So haben wir auch schon viel Beton für eine Grundmauer gemacht.
Kies gleich mit dem Radlader eingefüllt. Zement direkt aus dem Sack vom Anhänger oben rein. Da stand auch gleich der ICB Container mit dem Wasser drauf. Auf der Fahrt zur Grundmauer wurde gemischt und dann vom Mischer gleich in den Graben. Das ging mit zwei Leuten wie geschnitten Brot.

Nur bei einer Fahrt zur Grundmauer habe ich zuviel Gas gegeben. Da war im Mischer nicht mehr viel drin als ich da war. :wink:
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Re: Betonmischer u. a.

Beitragvon Estomil » Mi Dez 15, 2021 10:16

Natürlich wird man das billiger hinbekommen wenn man seine Arbeitszeit nicht rechnet und den Trecker für den Mischer auch nicht.
Das wichtigste ist aber, dass man die Mischung auch so hinbekommt wie vom Werk. Für Fundamente vieleicht noch OK. Sobald aber statiken oder WU gebraucht werden wäre ich vorsichtig.
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Re: Betonmischer u. a.

Beitragvon Isarland » Mi Dez 15, 2021 10:43

Teddy Bär hat geschrieben:Es kommt darauf an. Wir haben viel Beton mit einem 800 Liter Marchner Zwangsmischer in der Traktorhydraulik gemacht. Drei Mann braucht man dazu, das ist schon billiger und geht auch voran. Zement auf der Palette und Kies-Sand kostet sehr wenig. Leider ist heute das Lager zu weit weg. Mit dem Schlepper das Material da abzuholen ist zu zeitintensiv.
Fertigbeton ist die letzten 2 Jahre sehr teuer geworden.

Die t. Betonkies 0/16 oder 0/32 kostet hier gut 25€. Dazu 350kg Zement plus Arbeit. Da schaut sich nix raus. Geht mit Fertigbeton viel schneller, und sauberer gemischt ist er noch dazu.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
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Re: Betonmischer u. a.

Beitragvon Isarland » Mi Dez 15, 2021 10:45

Trecker-fahrer hat geschrieben:So haben wir auch schon viel Beton für eine Grundmauer gemacht.
Kies gleich mit dem Radlader eingefüllt. Zement direkt aus dem Sack vom Anhänger oben rein. Da stand auch gleich der ICB Container mit dem Wasser drauf. Auf der Fahrt zur Grundmauer wurde gemischt und dann vom Mischer gleich in den Graben. Das ging mit zwei Leuten wie geschnitten Brot.

Nur bei einer Fahrt zur Grundmauer habe ich zuviel Gas gegeben. Da war im Mischer nicht mehr viel drin als ich da war. :wink:

Da hattes wohl Wasserüberschuss und Fließbeton gemischt. :mrgreen:
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Re: Betonmischer u. a.

Beitragvon 2250 » Mi Dez 15, 2021 11:04

Isarland hat geschrieben:
Teddy Bär hat geschrieben:Es kommt darauf an. Wir haben viel Beton mit einem 800 Liter Marchner Zwangsmischer in der Traktorhydraulik gemacht. Drei Mann braucht man dazu, das ist schon billiger und geht auch voran. Zement auf der Palette und Kies-Sand kostet sehr wenig. Leider ist heute das Lager zu weit weg. Mit dem Schlepper das Material da abzuholen ist zu zeitintensiv.
Fertigbeton ist die letzten 2 Jahre sehr teuer geworden.

Die t. Betonkies 0/16 oder 0/32 kostet hier gut 25€. Dazu 350kg Zement plus Arbeit. Da schaut sich nix raus. Geht mit Fertigbeton viel schneller, und sauberer gemischt ist er noch dazu.


350 kg Zement auf eine Tonne Kies ist aber auch ein bisschen viel.
Wir haben immer für ein Kubik fertigen Beton 450 kg Zement genommen.
Auf der alten Firma hatten wir eine Mischschaufel am Radlader. Damit haben wir am Platz oder direkt auf der Baustelle gemischt.
Chef sagte es ist ca die Hälfte bis ein Drittel billiger als Fertigbeton. Je nachdem wer mischt Stift ist natürlich billiger als Meister. Der Chef konnte rechnen.
So homogen wie vom Betonwerk ist der Beton allerdings nicht.
Noch ein Vorteil ist man hat immer Beton auch dann wenn das Werk zu ist.
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