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Betrügt die Lebensmittelindustrie die Verbraucher?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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43 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon euro » Do Mai 28, 2009 22:22

Denk mal dass Ernährung auch was mit Hygiene zu tun hat.
Das Leben ist kurz und wer freiwillig Dinge in sich hineinstopft die ein Hund verschmähen würde, kann sich imho die Frage stellen wer denn nun cleverer ist ...
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Beitragvon Frankenbauer » Do Mai 28, 2009 23:36

@TLH

Mindestens einer dieser Vereine ist ein reiner Wirtschaftsbetrieb, nämlich der, dessen Chef im Moment in allen Talkshows hockt und der erst vor kurzem vom Saulus zum Paulus wurde.

Aber das eigentliche Problem sind nicht die eingesetzten Hilfsstoffe, sondern deren Deklaration. Am Beispiel Analogkäse, dieser wäre auf jeder Fertigpizza mit ein bisschen Verstand zu entdecken, weil Pflanzenfett ganz oben in der Zugabenliste stünde, steht es aber nicht, dagegen kauft "Luigi" um die Ecke im C&C den günstigen Gastromix und muss dann nicht mehr weiter deklarieren.
Nichts desto Trotz sollte der Analogkäse nicht mehr in Einzelstoffen angegeben werden dürfen, sondern sollte wie z.B. Salami unter dem Oberbegriff mit den Detailzugaben in Klammern deklariert werden. Dem ach so emanzipierten und mündigen Verbraucher würde so die Möglichkeit gegeben selbst zu entscheiden, ich kann Euch das Ergebnis aber bereits im Vorfeld eröffnen, es juckt dann wieder keinen, da das gepanschte Produkt einfach oft billiger ist.
In ihrer Stellungnahme im Bayrischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt räumt die Firma Jenneil auch ein, dass sie im Falle Analogkäse zum Zauberlehrling wurde, der den Besen nicht mehr stoppen konnte, da ein Produkt, das in dem Markt für den es entwickelt wurde, nämlich dem afrikanischen und asiatischen sinnvoll ist unseren Markt, den es zusätzlich belastet, erreicht hat. Der Grundgedanke war eine Milchpulverbasis zu exportieren, die im Ziellland mit heimischem Öl zu einem erschwinglichen Käseimitat aufbereitet wird. Hätte doppelt Sinn gemacht, bei uns wäre Milchpulver vom Markt. Die Menschen dort können sich keinen importierten Käse leisten und deren Milchproduktion deckt noch nicht einmal den Bedarf an Frischmilch, eine Käseproduktion über den Eigenverbrauch hinaus scheidet also aus. Sie kämen so in den Genuss eines "hochwertigen" Eiweißträgers zu für sie erschwinglichen Preisen und hätten die Möglichkeit über das eingesetzte Öl einen Teil der Wertschöpfung im Land zu halten.

Beim Eis ist die Marke, die noch konsequent Milch einsetzt mit Abstand die umsatzschwächste, weil dem Verbraucher die hohe Wertigkeit von conchiertem Pflanzenfett mittels Werbung in den Kopf gehämmert wird. Einer der beiden Großen stellt das letzte Produkt mit dem Zusatz Milch im Namen ein, weil da ist er noch per Gesetz verpflichtet echte Milch einzusetzen.

Zum Vanilinaroma: Wer glaubt, dass er für 99 Cent einen 500ml Becher Einfacheiscreme mit Vanillegeschmack, wahlweise Vanillemilch bekommt, in dem dann eine Vanilleschote für 89Cent verarbeitet ist den bemitleide ich nicht einmal mehr.

Gruß

Werner
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Beitragvon Obelix » Fr Mai 29, 2009 15:45

Rasenfreak hat geschrieben: ... Wer guten Lebensmittel kaufen will bekommt diese auch. ...


Hallo,

ich versuche, gute Lebensmittel zu kaufen. Fleisch vom Metzger, wo der Bauer genannt wird, wo das Viech her ist. Butter und Milch von der "Upländer Bauernmolkerei", ab und zu mal Gemüse aus dem Biolanden, wenn nicht das aus dem eigenen Garten genommen wird usw.

Ergebnis:
1.) Meine Frau hält mich für einen Geldverschwender.
2.) Man wird belacht, weil man den Aufwand extra Biolanden oder extra beim Erzeuger auf sich nimmt.
3.) Bei "hochpreisigen" Artikeln z.B. "Kraft Tomatenketchup" haben 3/4 aller billigeren Ketchups besser im Test abgeschnitten. Da fühlt man sich vom teueren Ketchuphersteller verschaukelt, obwohl es eigentlich die angeblich neutralen Institute "Stiftung Warentest" oder "Ökotest" sind, die uns verschaukeln.

Was diese Tests bewirken, ist unverantwortlich!

Beispiel Honig. Ich mache ja selbst seit 20 Jahren Honig. Schleudern, rühren, ab ins Glas. Wie tausende von DIB-Kollegen (DIB = Deutscher Imkerbund).

Bei Tests schneidet der DIB-Honig immer schlecht ab. Hallo? Was ist das denn für ein Maßstab? Künstlicher, industriell verarbeiteter Honig aus Übersee ist besser? Erwarten die von "Stiftung Warentest" oder "Ökotest", dass ich meinen Honig etwas chemisch frisiere, damit er Ihre Testkriterien erfüllt?

Der Verbraucher weiss heute gar nicht mehr, wie "wirkliche" Lebensmittel schmecken. Da muß z.B. das helle weise Geschmacks- und geruchsneutrale Schweinefleisch aus Massenstallhaltung sein.
Das etwas dunklere geschmacklich andere Fleisch einer freilaufenden Öko-Sau ist ein seinen Augen minderwertigeres schlechtes Fleisch.

Es müssen noch viele zu früh an Krebs versterben und noch viel mehr kleine Kinder von schlimmen Allergien befallen werden, bevor sich da mal die Denke wieder ändert.

Grüße
Obelix
Zuletzt geändert von Obelix am Sa Mai 30, 2009 12:11, insgesamt 1-mal geändert.
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Beitragvon Steppenwölfin » Fr Mai 29, 2009 16:34

Tja, wir brauchen (das mein ich jetzt ernst!) in den Schulen ein Fach, dass unsere (bzw. die Landwirtschaftsfernen Kinder) zu mündigen bewussten Kunden und Verbrauchern bildet. Woher sollen die den wissen, was "echt" und "qualitativ hochwertig" ist?
Im Kochunterricht werden Fertigkochpackungen zur Herstellung eines Nudelauflaufs verwendet. Ich dachte, ich seh nicht richtig. Doch, tatsächlich: Fertigprodukte im Kochunterricht! Wer bitte bringt den Kindern bei, dass man Geschmack auch über Kräuter ins Essen bringt? Wer erklärt denen, woran man echten Käse erkennt? Wann sollen die lernen, dass "Fett" in Fleisch und Wurst keine Qualitätsmängel sind sondern Geschmacksträger?

Die Verbraucher von Morgen sind fürs Einkaufen nicht qualifiziert. Klar, Wertpapiere und Immobilien verschachern, BWV und VWR lernen die... aber wie man Lebensmittel qualitativ beurteilt, das können die nicht. Woher auch.

Kleines Beispiel. Vor zwei Jahren hatten wir noch Kartoffeln aufm Acker. Selber. Wunderbar. Dann ging das nicht mehr (wir haben die Landwirtschaft aufgegeben...) und kauften die Kartoffeln. Ein Jahr noch beim Nachbarn, doch der erzeugt nun auch keine mehr. Lohnt bei uns nicht, die Böden sind nicht so toll für Kartoffeln geeignet, der Aufwand ist ziemlich hoch. Wir haben jetzt einen Winter von gekaufen Kartoffeln gelebt, haben verschiedene Qualitäten ausprobiert und.... ein Stück im Garten umgegraben. So, jetzt gibts halt die Kartoffeln ausm Garten, weil man den Unterschied schon schmeckt. Übrigens: Wir haben 2x Kartoffeln gekauft, die eine Qualität hatten, dass man nicht mehr von Qualität sprechen darf. Die hätten wir nicht mal zum Schweinefüttern hergenommen, eine Frechheit, oder? Und das, obwohl wir nicht die billigen importierten, sondern deutsche Kartoffeln kauften! DAss die Verbraucher da nicht randalieren, insbesondere die, die keine Alternative haben, versteh ich fast nicht...
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Beitragvon Obelix » Fr Mai 29, 2009 16:53

Hallo,

der Staat muß wieder mehr eingreifen:

1.) In der Lebensmittelindustrie. Wo der Verbraucher scheinbar allein nicht in der Lage ist, dass über die Nachfrage zu regeln.

2.) In der Finanzwelt. Wo die Bankenaufsicht, das Gesetz und die Selbstregulierung nicht mehr ausreichend greifen.

In beiden Fällen hilft eigentlich nur etwas mehr "Ehrlichkeit" und etwas weniger "Gier".

Grüße
Obelix
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Beitragvon Rumpsteak » Fr Mai 29, 2009 19:21

Was ich als Fleischer bzw angehender Fleischer (im Handwerk!) eine Frechheit finde ist, dass die Fleischindustrie oft mit "Handwerksqualität" wirbt. Vor allem sollten die Verbraucher sich mal die Mühe machen bei ALDI die Packung Mettwurst wo (angeblich!) 450 Gramm drinnen sind kaufen,dann auspacken und NUR den Inhalt wiegen.

Wenn ich mir meine Wurst im Fachgeschäft kaufe, wird diese vor meinen Augen abgewogen. Und so viel teurer wie es oft dargestellt wird ist die Ware vom Fleischer nicht. Es macht sich aber auch kein Verbraucher die "Mühe" die Preise mal zu vergleichen.
Rumpsteak
 
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Beitragvon hans g » Fr Mai 29, 2009 19:37

Obelix hat geschrieben: Da muß z.B. das helle weise Geschmacks- und geruchsneutrale Schweinefleisch aus Massenstallhaltung sein.
Das etwas dunklere geschmacklich andere Fleisch einer freilaufenden Öko-Sau ist ein seinen Augen minderwertigeres schlechtes Fleisch.


obelix--jetzt schreibste wieder quatsch.
zufällig habe ich schon seit nen paar jahren SCHWEINE---da es mehr als 2 sind,nennt man das wohl massentierhaltung und wenn ich WEISSE,GERUCHSNEUTRALE und GESCHMACKLOSE schweine produzieren würde,wäre ich schon längst weg vom fenster.
die modernen hybridschweine sind als magerschweine konzipiert d.h.die sind auf möglichst viel muskelfleisch gezüchtet---brauchen andererseits aber auch sehr eiweissreiches futter und nen beheizten(klimatisierten) stall.
ne ökosau dagegen,hat halt mehr speck---und wer mag heute noch speck essen bzw.kann damit was anfangen.
hans g
 
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Beitragvon Rumpsteak » Fr Mai 29, 2009 19:40

hans g hat geschrieben:ne ökosau dagegen,hat halt mehr speck---und wer mag heute noch speck essen bzw.kann damit was anfangen.


Mir würde da sofort jemand einfallen :wink:.
Rumpsteak
 
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Beitragvon fahrer380 » Fr Mai 29, 2009 20:47

Guten Abend!

Wir selbst bauen noch für eigenbedarf Kartoffeln an, und zwar richtig Altmodisch noch mit viel Handarbeit. Eigene Schweine halten wir auch und Hühner ebenfalls. Milch haben wir sowieso. So gesehen sind wir noch richtige Selbsversorger, denn da weiß man was man hat. Davon verkaufen wir auch an Bekannte einiges was wir zuviel haben, und diejenigen wissen es echt zu Schätzen da man zum Teil einen gewaltigen Unterschied zu "Massenerzeugnissen" hat.

Dass aber ein Umdenken in der Politik bzw beim Kunden eintritt, da wette ich drauf dass das nicht mehr passieren wird.
Ich warte ja auf den Tag, an dem Fleisch ausm Labor kommt. Wissenschaft arbeitet schon stark dran schätze ich mal nachdem was ich im TV mal gesehen habe :shock:

Servus
Markus
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Beitragvon Steppenwölfin » Fr Mai 29, 2009 22:02

Forscher habens ja schon geschafft, aus Hühnerkot eine Suppe herzustellen. Hab das im Film gesehen, die bauen alle Rohstoffe aus dem Hühnermist um und das könnte dann als Hühnersuppe in den Handel, sogar hygienisch unbedenklich.

Lebensmittel aus dem Labor? Nein danke, da ekelt mir!
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Beitragvon Kaninchen » Fr Mai 29, 2009 22:42

Ich frag mich immer: Wo bleibt das Geld, das der Verbraucher bezahlt?

Für ein Kilo Schweinehack bezahl ich nur ein paar Euro, aber für ein getrocknetes Schweineohr für den Hund ? 70 Cent. :!:
Alles vom Tier wird verwertet und teuer im Futterhandel verkauft...

Wenn man alles zusammen zählt, könnte man so ein Schwein schon fast in Gold aufwiegen.... :roll:

Warum kommt beim Bauern kaum was davon an? :roll: :?:

Und wie kann das sein, daß die "Abfall"produkte vom Schwein, die ich für den Hund kaufe, teurer sind als mein eigenes Essen? :shock:

Andererseits frage ich mich auch, wer denn nun im Futterhandel für den Hund Straußenprodukte kauft? :?:
Nobel geht der Hund zugrunde und wir wohl vor die Hunde.... :roll:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Frankenbauer » Fr Mai 29, 2009 23:45

@ obelix

Dein Honig ist zu teuer! So lange in einem Lebensmitteltest der Preis mit gleicher oder höherer Gewichtung als die chemische Zusammensetzung bewertet wird und es für die Sensorik, die rein subjektiv, also nicht nachprüfbarist genau soviele punkte vergeben werden könne wie für Testgebiet 1 und 2 gemeinsam glaube ich keinem Test mehr.
Ökotest schreibt von der Packung ab anstatt selbst zu untersuchen und bei Stiftung Warentest zahlt der Verwender des Testsiegels Lizenzgebühren, ein Schelm der böses dabei denkt! Wer ein ganzes Jahr gelöhnt hat, hat doch beim nächsten Test gleich die besseren Karten.
Zum Ketchup Kraft liegt auf der 100 Punkte Leiste beim Preis ziemlich weit hinten, dann hol mal bei 500 erreichbaren Punkten auf, wenn davon ausgegangen werden darf, dass die chemische Untersuchung keine Ausfälle bringt.

Gruß

Werner
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Beitragvon frank1973 » Sa Mai 30, 2009 5:45

Kaninchen hat geschrieben:Ich frag mich immer: Wo bleibt das Geld, das der Verbraucher bezahlt?

Für ein Kilo Schweinehack bezahl ich nur ein paar Euro, aber für ein getrocknetes Schweineohr für den Hund ? 70 Cent. :!:
Alles vom Tier wird verwertet und teuer im Futterhandel verkauft...

Wenn man alles zusammen zählt, könnte man so ein Schwein schon fast in Gold aufwiegen.... :roll:

Warum kommt beim Bauern kaum was davon an? :roll: :?:

Und wie kann das sein, daß die "Abfall"produkte vom Schwein, die ich für den Hund kaufe, teurer sind als mein eigenes Essen? :shock:

Andererseits frage ich mich auch, wer denn nun im Futterhandel für den Hund Straußenprodukte kauft? :?:
Nobel geht der Hund zugrunde und wir wohl vor die Hunde.... :roll:
Wenn ich dir einen Tipp geben darf:Hör auf Milch oder Fleisch zu erzeugen und beginne damit zu Handeln nur dann kannst du richtig Geld verdienen.Ist übrigens nicht nur in Deutschland bei den Lebensmitteln so sondern überall mit allen Gütern.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Beitragvon hans g » Sa Mai 30, 2009 6:19

Kaninchen hat geschrieben:
Wenn man alles zusammen zählt, könnte man so ein Schwein schon fast in Gold aufwiegen.... :roll:

Warum kommt beim Bauern kaum was davon an? :roll: :?:

FAST---aber auch nur---die bauern verstehen das PRODUZIEREN aus dem FF,aber der MARKT bleibt ihnen weiterhin ein GROSSES GEHEIMNIS.
wer preissenkung mit mehrproduktion beantwortet,sollte sich nicht wundern.
hans g
 
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Beitragvon DanielS. » Sa Mai 30, 2009 8:35

Tja,

die alte Weisheit des Handels gilt eben immer noch:

Was du beim Einkauf nicht verdienst, verdienst du nie mehr!

Grüsse Daniel
Du hast natürlich das Recht auf deine eigene Meinung, auch wenn sie falsch ist.
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