Melker 2000 hat geschrieben:Wie beschrieben würde eine Maschinen mit der man gerne arbeitet, kräftiger und komfortabeler ist wahrscheinlich auch mehr Aufgaben bekommen.
Bis jetzt macht der halt das nötigste in einem Kälberstal, in dem ich mit nichts anderem rein komm (2 Meter hoch, 1,6 breit)

Aber danke für die Anregungen

Was ist an dem so (Striegel Lader) unkomfortabel?

Also vor 5 Jahren und einem Monat kam mein erster Hoflader, ein neuer Schäffer 2034 auf den Hof.
Ich wollte seinerzeit kleiner kaufen.
Heute ist er neben dem Mischwagen die wichtigste Maschine am Hof und wie soll es anders sein, zu klein.
Die Auslastung ist von anfangs 250bh auf über 600 p.A. gestiegen und das wird noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Gegenwärtig bin ich dran die Maschine gegen etwas größeres zu wandeln.
Für einen der Platzhirsche am Markt habe ich wegen des Werterhalts entschieden.
Beim ersten Angebot bei inzahlungnahme durch Weidemann hätte ich die BH ohne Betriebsmittel zu 1,50€ gefahren. Ich habe etwa 3 Jahre mit dem Kauf gehadert. Seitdem er 14 Tage am Hof war ist er nicht mehr wegzudenken.

Ein Hoflader ist wie ein guter Hund.
Wo der Bauer ist, ist auch der Lader

Marian Pradler hat geschrieben:Seitdem er 14 Tage am Hof war ist er nicht mehr wegzudenken.

War hier genauso, uns wurde damals eine junge, gebauchte Maschine (Schäffer) auf den Hof gestellt, die wir testen konnten. Nach den ersten 1-2 Wochen hätten die den wieder abholen können, wäre kein Problem gewesen. Nach der 3.Woche hatte man sich dann so dran gewöhnt, daß er geblieben ist Mittlerweile hat er 11000h.

Gruß
Ede