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BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon estrell » Di Aug 23, 2011 9:36

@Meini - die Diskussion ob Prämien etwas nützen hatten wir schon oft - egal iobs um BIO, die Abferkelprämie oder die Abwrackprämie geht - klar ist jede Prämie so sinnvoll wie ein Kropf - jedoch wirst du DAVON keinen Politiker überzeugen können, da die nur von Geld leben und für Geld handeln, würden die niemals davon ausgehen, das man eben mit Geld gerade NICHT alles erreicht.

Mir ist es inzwischen Wurst, ob ich Prämien bekomme oder nicht - inzwischen bin ich so unabhängig, das es mir echt egal ist - wenns keine gibt, kann ich übermorgen soviel produzieren, das die Prämien die fehlen ausgeglichen sind. Solange ich das nicht brauche, tu ich es auch nicht. :prost:
Als ich eingestiegen bin brauchte ich die Suventionen, um überhaupt beginnen zu können, habe aber strickt darauf geachtet, das ich von dieser Abhängigkeit so schnell als möhlich los komme.

Das Biobetriebe die Pacht hochtreiben kann ich so nicht sagen - man zahlt doch nur, was man auch erwirtschaftet - aber das mag in anderen Gegenden anders sein. Die Pachtpreise der Getreidegegenden sind für uns im Bergland eh utopisch, weil wir uns nicht mal vorstellen können, wie man das - mit oder ohne Subventionen - reinbekommen kann. Pflanz hier oben was du magst - da sind Diesteln im Naturschutzgebiet so ertragreich wie Mais oder Milchviehland.
Biogas ist da ne ganz andere Hausnummer, da das in Deutschland unwarscheinlich gefördert wird - nugut - wir haben Atomkraftwerke, die Deutsche müssen Windmülen blasen oder Gras vergasen. Und wenn man das so gut bezahlt, dann treibt das natürlich die Preise unsachgemäß in die Höhe. Nur - das ist ja "von der ominösen Allgemeinheit" so gewollt.
Was mich mehr interessiert, ist, wie die Struktur der jetzigen Umstellungsbetriebe ist - ehr gutgehende, mitlere bis große, oder ehr der "Aufgabebetrieb" der sonst Konkurs ginge und denkt sich noch mit den Prämien über Wasser halten zu können.

In meiner direkten Umgebung kenne ich das so, das man Bio wird, weil man denkt dann noch bischen weitermachen zu können - und leider so schludderig wie bisher. Und leider scheinen die Kontrolleure ein finanzielles Interesse zu haben, diese Betriebe nicht sofort dicht zu machen.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon Meini » Di Aug 23, 2011 11:34

Naja mit den Pachten ist so ne Sache Estrell, wie da einige rechnen K.A. allerdings die Bio-Betriebe werden hier sicher nicht die Pachten hochtreiben,mangels Masse. Es sind meist genau die die schon vorm Loch sitzen ( fertig sind), ich kenne zumindest keinen, von denen ich sagen würde das das gute oder gar Top- Betriebe sind.

Ich denke mal das da die Verteilung eben so ist wie bei den klassisch wirtschaftenden. 25% Pleite, 25% sind es wissen es nur noch nicht,25%
Gute ,20% sehr Gute und 5 % Top .
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon estrell » Di Aug 23, 2011 12:33

Na, so würd ich das aber nicht sagen - ich kenne hier mehrere sehr gute Biobetriebe (einer sogar für hiesige Verhälltnisse ein ganz großer) - aber die sind das schon länger - die würden "konventionell" genau so gut wirtschaften. Und vermutlich kaum viel anders.
So in den Betrieb gesehen, als Melker - würde ich denen auch gutes Wirtschaften atestieren - Kühe gesund, geringe Zellzahl, gute Leistung. In die Bücher sehen geht ja nicht - aber man hört meist rundum, wer seine Rechnungen zahlt - und von denen hört man nichts. Also gehe ich von guter Zahlungsmoral aus. Die Betriebe sind rundum gepflegt - sowas gibts durchaus!

Ne, ich mein ehr echt die, die in den letzten Jahren umstellen (ungef.2008-2011)



(btw - Kann man pleite sein und das noch nicht mitbekommen haben???)
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon Farmer79 » Di Aug 23, 2011 13:04

estrell hat geschrieben:(btw - Kann man pleite sein und das noch nicht mitbekommen haben???)

Na schon jahrelang von der Substanz leben...
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon heico » Di Aug 30, 2011 8:23

@estrell
Die Umstellung kann keine wirtschaftlichen Gründe haben, denn der Biobetrieb braucht einen Ausgleich für die aufgegebene Viehhaltung
und einen Ausgleich für die Getreideerzeugnisse.
Wer konventionell einen Maststall hat, kann ihn nicht weiterführen bis auf Ausnahmen.
Wer Getreide anbaut, kann nach erneuter Preisrunde bei den Pachtpreisen nicht mehr mithalten.
Rechne mal bei Getreide im Ökoanbau mit Spitzenerträgen von 50 dt/ha. Dann erreicht der konventionelle Betrieb ca 100 dt/ha.
Jeztzt kommt noch die Fruchtfolge ins Spiel mit Kleegras oder andere Früchte die den Boden aufbauen.
Danach ergibt sich dann ein Fruchtfolgeertrag von max 37,5 dt/ha.
Bei 35 €/dt ergibt das 1300 €/ha. Bei 100 dt x 20 € haben wir 2000 €/ha.
Hier wird schnell deutlich, dass je mehr ha desto verlustreicher der derzeitige Bioanbau.
Das istjetzt bei Höchsterträgen gerechnet.
Bei dem Unterschied kann man schnell ermitteln, wieviel der Biobetrieb für Pachten geben kann, wenn die Preisverhältnisse so bleiben.

Es gibt nun Möglichkeiten auf Sonderkulturen zu gehen um dieses Minus auszugleichen.
Leider sind Sonderkulturen stark risikobelastet und führen in den ersten 5 Jahren nicht zum Erfolg.

Wer jetzt zur Umstellung rät, hat sie nicht alle an der Waffel sage ich. :lol:
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon Farmer79 » Di Aug 30, 2011 9:19

heico hat geschrieben:Bei 35 €/dt ergibt das 1300 €/ha. Bei 100 dt x 20 € haben wir 2000 €/ha.
Hier wird schnell deutlich, dass je mehr ha desto verlustreicher der derzeitige Bioanbau.


So einen Quatsch habe ich lange nicht gelesen... oder wird neuerdings der Gewinn nur über die
Einnahmen gerechnet. Glaub Du hast keine Ahnung von Bio und auf jeden Fall gar keine Ahnung
von Betriebswirtschaft...
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon heico » Di Aug 30, 2011 9:41

Deutz-Fan hat geschrieben:
heico hat geschrieben:................. Glaub Du hast keine Ahnung von Bio und auf jeden Fall gar keine Ahnung
von Betriebswirtschaft...


Wieviel Jahre führst Du erfolgreich einen Biobetrieb, wenn ich mal fragen darf.
Oder gehen im Schwarzwald die Uhren anders.
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon Farmer79 » Di Aug 30, 2011 9:46

Um festzustellen das dieser Vergleich schwachsinn ist muss man keinen Biobetrieb führen,
das erkennt ein Schwarzwälder auch so. Wir können eben alles - ausser hochdeutsch...
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon heico » Di Aug 30, 2011 10:47

Willst Du sagen, dass Du überhapt keine Ahnung vom Bioanbau hast und das trotzdem beurteilst.
Schitt de Hund watt up, sagt der Norddeutsche.
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon Farmer79 » Di Aug 30, 2011 10:57

Nee, das will ich nicht damit sagen, sondern um deine Rechnung zu beurteilen
reicht gesunder Menschenverstand vollkommen aus...

Mach mir doch mal deine komplette Rechnung auf zu deinem Vergleich mit
den Einnahmen von 1300,--€ Bio und 2000,--€ Konvi., mal sehen was unterm
Strich überig bleibt...
Mal ganz abgesehn davon vergleichst Du Äpfel mit Birnen, bei Bio gehst von einem
Durchschnittsertrag der Fruchtfolge aus beim Konvi von durchgehend 100dt., das
passt einfach nicht zusammen...
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon heico » Di Aug 30, 2011 11:32

Deutz-Fan hat geschrieben:Nee, das will ich nicht damit sagen, sondern um deine Rechnung zu beurteilen
reicht gesunder Menschenverstand vollkommen aus...

Mach mir doch mal deine komplette Rechnung auf zu deinem Vergleich mit
den Einnahmen von 1300,--€ Bio und 2000,--€ Konvi., mal sehen was unterm
Strich überig bleibt...
Mal ganz abgesehn davon vergleichst Du Äpfel mit Birnen, bei Bio gehst von einem
Durchschnittsertrag der Fruchtfolge aus beim Konvi von durchgehend 100dt., das
passt einfach nicht zusammen...



Du musst das richtig lesen, es wurden Höchsterträge verglichen. 50dt/ha ist beim Bioanbau bei uns so viel wie 100 dt/ha bei Konvi.
Es wurden derzeitige Marktpreise zugrunde gelegt.
Zieh von jedem ha Ertrag mal derzeitige 700 € Pacht ab und den sonstigen Aufwand.
Das kann man im Kopf errechnen, was da übrig bleibt.
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon Farmer79 » Di Aug 30, 2011 11:52

OK, versuche Deine Rechnung zu verstehen:
Bio: Einnahme 1300,--€ abzl. 700,--€ Pacht = 600,--€
Konvi.: Einnahme 2000,--€ abzgl. 700,-- Pacht = 1300,--€
Differenz: 700,--€
Soweit sind wir uns nun einig. Dann führe ich die Rechnung weiter und mache
mal einen groben Überschlag:
Aufwand Konvi. an Pflanzenschutz & Dünger bei 100dt. Ertrag = ca. 550,--€
Bio-Prämie in z.B. in BaWü: 150,--€
Macht zusammen: 700,--€

Zugegeben, sehr einfach gerechnet aber es relativiert doch etwas Deine Aussage.
Müsste man für jeden Betrieb extra rechnen. Ich bin jedenfalls der Meinung, wenn
Bio dann aus Überzeugung und mit Tierhaltung und allem was dazu gehört...
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon heico » Di Aug 30, 2011 12:35

Leider hast Du den Aufwand bei Bio vergessen, der sicher mindestens so hoch ist wie bei Konventionell.
Scheune saubermachen mit Kompressor und Staubsauber, gegenüber einfach ausspritzen mit Insektizid.
Trotzdem bei Bio Käferrisiko mit verbundenen Kosten der Entwesung. (dauert 6 Wochen und kostet incl Transport ca 6€/dt)
Bei Bio muss die Einlagerung auf unbestimmte Zeit erfolgen, da die Ablieferung nicht bestimmt werden kann, (Überlagerung öfters erforderlich)
Anhänger waschen und reinigen.
Nur betriebseigene Anhänger verwenden sonst Gefahr von Kontaminationen.
Getreide manuell bereinigen gegen Disteln und Ampfer.
Dünger der abgefahren wird mit der Ernte wieder ersetzen mit zugelassenen Düngemitteln (sehr viel teurer als konventionell - 1 kgN kostet ausgebracht zwischen 3 und 6 Euro).
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon Farmer79 » Di Aug 30, 2011 12:39

OK, damit hast mich jetzt überzeugt! n8
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Re: BIO-Umstellungsbetriebe heute?

Beitragvon Biohias » Di Aug 30, 2011 20:55

heico hat geschrieben:
Deutz-Fan hat geschrieben:Nee, das will ich nicht damit sagen, sondern um deine Rechnung zu beurteilen
reicht gesunder Menschenverstand vollkommen aus...

Mach mir doch mal deine komplette Rechnung auf zu deinem Vergleich mit
den Einnahmen von 1300,--€ Bio und 2000,--€ Konvi., mal sehen was unterm
Strich überig bleibt...
Mal ganz abgesehn davon vergleichst Du Äpfel mit Birnen, bei Bio gehst von einem
Durchschnittsertrag der Fruchtfolge aus beim Konvi von durchgehend 100dt., das
passt einfach nicht zusammen...



Du musst das richtig lesen, es wurden Höchsterträge verglichen. 50dt/ha ist beim Bioanbau bei uns so viel wie 100 dt/ha bei Konvi.
Es wurden derzeitige Marktpreise zugrunde gelegt.
Zieh von jedem ha Ertrag mal derzeitige 700 € Pacht ab und den sonstigen Aufwand.
Das kann man im Kopf errechnen, was da übrig bleibt.


Interessant, dann lieg ich im schnitt über euren Höchsterträgen 8)
WW heuer 55dt 14%Protein
WR heuer 51 dt top!!
WTC 45dt/mittelmäßig
und das ist auch nichts besonderes, obwohl ich im schnitt keine 40 bodenpunkte hab :wink:

wenn ich jetz rechne ww 55 dt x 42 € und aufwand :D
Baun zwei mal striegel(15€/ha) und 28m³ schweinegülle.
macht 2310€ - bearbeitungskosten ca. 450 € gesamt - gülleausbringung (ca. 80€) -pacht (schnitt 300€)
= 1480€ Netto :mrgreen:
Bsp. Futtergetreide
Triticale schnitt 45dt ohne Düngung, vorfrucht leguminosen, ein mal striegeln
45 x 32€ = 1440€ - ca.450€ -300€ = 690€
So jetz rechnet jeder mal die Prämien dazu und 60% Eigenflächenanteil und dann wisst ihr was los is :wink:
das konventionelle niveau liegt bei uns bei weizen zwischen 70-90dt :prost:
bsp. 80 x 20 = 1600€ - 300 Pacht - Bearbeitunskosten ca. 450€ - Spritzmittel und Mineraldünger ca. 250€ = 600€
Soviel dazu
Und ob die Pacht nun 300 oder 700 oder 1000 € kostet ist bei diesem Vergleich egal,
zahlen muss mann sie so und so wenn man pachtet :regen:
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