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Bio (welchem Verein beitreten?)

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon Caramba » Fr Aug 09, 2019 20:52

Quinoa!! Däs sän do ois dumma Bförz !
Quinoa!! Das sind doch alles dumme Fürze !
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon Bison » Fr Aug 09, 2019 20:59

Caramba hat geschrieben:Quinoa!! Däs sän do ois dumma Bförz !
Quinoa!! Das sind doch alles dumme Fürze !


hey caramba, dich gibt''s ja doch noch. hast aber wieder einen ganz tollen geistesblitz im dialekt gehabt, nichtssagend wie immer. alle achtung, dass muss man erst mal so hinkriegen
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon Landrat Oberlenker » Do Aug 22, 2019 21:01

Power to the Bio Bauer :klug:
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon DWEWT » Di Mär 10, 2020 15:40

Wer jetzt noch vor der Frage steht welchem Verband er sich evtl. anschließen sollte, der sollte sich die "Biodiversitäts-Richtlinie" des Verbandes gaaaaanz genau anschauen. Ich habe sie heute von meinem Verband zugeschickt bekommen und muss sagen, dieses Pamphlet hat das Zeug zum Ausstiegsverursacher. Da wird, weil der bisherige Ökolandbau nicht "ökologisch" genug war, die bisher schon z.T. üble Effizienz des Faktoreinsatzes noch weiter reduziert. So werden zukünftig aus Öko-Betrieben "Naturschutzbetriebe mit Zusatznutzen Lebensmittelerzeugung". Grundsätzlicher "Verzicht" auf Striegeln und Hacken im Ackerbau oder "Verzicht" auf Schleppen und Walzen auf dem Grünland in der Zeit vom 01.04. bis zum 15.08., sind nur zwei Beispiele. Wie sollen denn extensive Wiesen und Weiden im Ökolandbau aussehen? Was soll ein erst zum 10.09. durchgeführter Stoppelumbruch bringen? Haben wir nicht schon genug Biobetriebe mit ganz erheblicher Beikrautproblematik? Verminderte Drillstärken sollen Ackerwildkräuter zurückbringen. Die wird man dann evtl. auch gar nicht wieder los.
Mir scheint, da haben die "Naturschützer" die Feder geführt und unsere Sesseldrücker haben es abgenickt. Wie will man, vor dem Hintergrund dieser Bewirtschaftungserschwernisse, den bisherigen Ökolandbau eigentlich noch rechtfertigen? Was haben wir denn bisher gemacht, wenn das was da jetzt kommt erst wirklicher Ökolandbau ist? In Anlehnung an ein anderes Zitat könnte man sagen: Der Ökolandbau schafft sich ab!
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon böser wolf » Di Mär 10, 2020 16:47

DWEWT hat geschrieben:Wer jetzt noch vor der Frage steht welchem Verband er sich evtl. anschließen sollte, der sollte sich die "Biodiversitäts-Richtlinie" des Verbandes gaaaaanz genau anschauen. Ich habe sie heute von meinem Verband zugeschickt bekommen und muss sagen, dieses Pamphlet hat das Zeug zum Ausstiegsverursacher. Da wird, weil der bisherige Ökolandbau nicht "ökologisch" genug war, die bisher schon z.T. üble Effizienz des Faktoreinsatzes noch weiter reduziert. So werden zukünftig aus Öko-Betrieben "Naturschutzbetriebe mit Zusatznutzen Lebensmittelerzeugung". Grundsätzlicher "Verzicht" auf Striegeln und Hacken im Ackerbau oder "Verzicht" auf Schleppen und Walzen auf dem Grünland in der Zeit vom 01.04. bis zum 15.08., sind nur zwei Beispiele. Wie sollen denn extensive Wiesen und Weiden im Ökolandbau aussehen? Was soll ein erst zum 10.09. durchgeführter Stoppelumbruch bringen? Haben wir nicht schon genug Biobetriebe mit ganz erheblicher Beikrautproblematik? Verminderte Drillstärken sollen Ackerwildkräuter zurückbringen. Die wird man dann evtl. auch gar nicht wieder los.
Mir scheint, da haben die "Naturschützer" die Feder geführt und unsere Sesseldrücker haben es abgenickt. Wie will man, vor dem Hintergrund dieser Bewirtschaftungserschwernisse, den bisherigen Ökolandbau eigentlich noch rechtfertigen? Was haben wir denn bisher gemacht, wenn das was da jetzt kommt erst wirklicher Ökolandbau ist? In Anlehnung an ein anderes Zitat könnte man sagen: Der Ökolandbau schafft sich ab!

Wenn selbst bio Berufskollegen so etwas schreiben sollte auch der konservativste konvi begreifen das wir alle in einem Bot sitzen das langsam aber sicher untergeht!

@ DWEWT ,
Welche Konsequenzen ziehst du aus den Ankündigungen deines Verbandes?
böser wolf
 
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon DWEWT » Di Mär 10, 2020 18:51

böser wolf hat geschrieben:

@ DWEWT ,
Welche Konsequenzen ziehst du aus den Ankündigungen deines Verbandes?


Anfang April gibt es eine Beraterzusammenkunft. Bis dahin soll geklärt werden, welche Verbände diesen Biodiversifizierungswahn schon jetzt betreiben bzw. in Zukunft noch umsetzen wollen. Leider ist einer meiner Verbände ein Anhängsel des großen "B"-Verbandes. Da der Verband auch als "Ausnahmegenehmigungsverband" bekannt ist, muss abgeklärt werden, welche Vorgaben nicht 1:1 umgesetzt werden müssen. Falls alle Stricke reißen, muss ich den Verband wechseln. Ertragsreduzierende Maßnahmen lasse ich mir weder auf dem Acker, noch auf dem Grünland, noch im Stall gefallen. Wenn der Ökolandbau als Lebensmittel produzierende Wirtschaft ernst genommen werden will, muss er bei der Effektivität des Mitteleinsatzes einen Gang höher schalten und nicht tristes Grünland und bunte Äcker favorisieren.
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon T5060 » Di Mär 10, 2020 19:37

Der Striegelverzicht bringt nur was in Arealen mit Bodenbrütern und Hasen. Zudem ist das eine gewaltige ökologischen Aufwertung der Fläche und bringt erheblich Ökopunkte. Vor dem Hintergrund des Flächenverbrauchs halte ich sowas für sinnvoll, wenn das in die Ldw. integriert wird und das Geld für die Ökopunkte zugunsten Ldw. geht.

Striegelverzicht entlang von Verkehrstrassen, Wohn - oder Gewerbegebieten oder Hundekackwegen bringt ohnehin nichts für die Artenvielfalt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon DWEWT » Di Apr 14, 2020 9:42

Bioland, quo vadis? Nach der Kooperation mit Kaufland, hat B. nun die zweite fragwürdige Kooperation ins Leben gerufen. Die Bioland Fachzeitung kooperiert nun mit der Topagrar. Ganz offensichtlich gibt es auch im Verband erhebliche Kritik an diesem Vorgehen. Mitglieder fragen, warum nicht eine Koperation mit den Zeitschriften der anderen Öko-Verbände und evtl. der NGO´s infrage kam. Der Grund dürfte klar sein. Bei den Verbänden geht die Angst namens "Bedeutungslosigkeit" um. Immer mehr neue Öko-Betriebe lassen die Verbände links liegen. Wenn da jetzt noch Kooperationen (Gleichmacherei) unter den Verbänden entstehen, wirft das natürlich Fragen nach der Berechtigung für höchst unterschiedliche Beiträge auf.
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon Maxim RUS » Mo Mai 04, 2020 9:50

Grüße an alle! Mein Name ist Maxim, ich komme aus Russland. Über mein Profil können Sie mein Hauptthema sehen. Wir suchen Partner in Europa, um Torfdünger für den ökologischen Landbau zu fördern.
Sagen Sie mir, wenn es nicht schwierig ist, wo und auf welchen Internetressourcen kann ich Partner in dieser Richtung finden? Womit solltest du beginnen? Vom Beitritt zu einem Verein oder Verein? Oder von der Verbrauchersuche?
In Russland hat der ökologische Landbau noch keinen offiziellen Status erhalten. Wir sind damit praktisch nicht vertraut ... Wir wissen, dass unser Produkt besser für Europa geeignet ist.
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon DWEWT » Mi Sep 16, 2020 21:28

Die Ökoverbände werben wieder verstärkt neue Betriebe an. Die Veranstaltungen mit Themen wie "Einstieg in den Ökolandbau" oder "Einstieg in die Zukunftslandwirtschaft", werben die Verbände vor allem Neumitglieder an. Zu einer Veranstaltung war auch ich als Referent eingeladen. Im Programm wurde die Umstellung auf den Ökolandbau als Möglichkeit der Betriebssicherung und Perspektive für die Zukunft ausgewiesen. Die Referenten werden i.d.R. aus dem verbandlichen Beraterstab bzw. aus der Mitarbeiterschar von Hochschulen, Ministerien und den Ämtern für Landwirtschaft rekrutiert. Außer den Verbandsberatern, die auch mal gescheiterte ehemalig selbstständige Landwirte sind, kann der Rest nur aus der Theorie plaudern. Mit diesen Informationen ausgestattet, wird der Einstieg in den ÖL sicher zum Kinderspiel. :mrgreen:
Ich habe an der Veranstaltung nicht teilgenommen. Guten Gewissens kann ich heute kaum einem Betriebsleiter empfehlen in den ÖL einzusteigen. Wie sagt Professor Taube von der Uni Kiel sehr richtig: "Der Ökolandbau ist, aufgrund seiner geringen Flächennutzungseffizienz, derzeit keine Alternative". Für Betriebe, die z.B. nur 3t/ha Weizen ernten, sollte es keine Zukunft im ÖL geben! Die sollten in den professionellen Naturschutz wechseln.
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon Wini » Mi Sep 16, 2020 21:53

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Aktuelle Preisgebote RHG RheinMain 25 € für Bioweizen .... da braucht es 800 € Prämie um zu kompensieren .... das ist dann der Untergang des Hofs


Nöö, wieso? Wenn man 4,5 t Bioweizen erntet und 250€ /t bekommt, beträgt der Erlös 1125€. Da außer etwas Bodenbearbeitung, Aussaat, Saatgut, Striegeln und Dreschen keine weiteren Kosten anfallen, sieht das besser aus als beim Konvi-Kollegen. Der erntet zwar 9t/ha zu derzeit 145€/t und kommt somit auf 1305€/ha, er hat aber neben Bodenbearbeitung, Aussaat, Saatgut, Dreschen auch noch PSM und Düngerkosten. Da dürfte am Ende deutlich weniger übrig bleiben. Selbst wenn der konvi-Kollege heute gleichziehen würde, ist seine Perspektive für die Zukunft wesentlich beschis...... . Wegfallende PSM und eine zurückgehende N-Düngemenge, werden sicher nicht mehr zu Höchsterträgen führen.
Ich bin von einem "richtigen" Ökobetrieb mit Wiederkäuerveredlung ausgegangen.


Dein Vergleich hingt:
Um einmal einen ordentlichen Bio-Weizen zu ernten, muß ein viehloser Bio-Betrieb zwei Jahr Klee
anbauen, um den notwendigen Stickstoff im Boden zu bevorraten.

Die derzeitigen Umsteller schauen nur auf die Prämie.

Mich würde mal interessieren wie hoch der "Bio-Vereinsbeitrag" pro Hektar ist, wenn man einem diesem Vereine beitritt
und der Zeitaufwand für die jährliche Kontrolle.
Ist das dann alles Larifari oder kommt da wirklich ein Prüfer, der Ahnung hat und den Betrieb genau unter die Lupe nimmt ?
Wie läuft sowas bei einem 250ha bzw. 1000ha Bio-Betrieb ab`?

Gruß
Wini
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon xyz » Mi Sep 16, 2020 22:02

Die Prüfer haben mehr Ahnung als die Kontrollorganisationen
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon DWEWT » Fr Sep 18, 2020 11:10

Wini hat geschrieben:
Dein Vergleich hingt:
Um einmal einen ordentlichen Bio-Weizen zu ernten, muß ein viehloser Bio-Betrieb zwei Jahr Klee
anbauen, um den notwendigen Stickstoff im Boden zu bevorraten.


Auch viehhaltende (Wiederkäuer) Betriebe müssen i.d.R. 2 Hauptnutzungsjahre beim Kleegras einplanen. Im Gegensatz zu den viehlosen Betrieben haben sie aber eine ökonomisch sinnvolle Verwendung für das Kleegras. Im Öko-Lager gibt es mittlerweile eine schon fast hitzige Diskussion um die Viehhaltung. Während Demeter-Betriebe gezwungen sind Wiederkäuer zu halten, geben die übrigen Verbände nichts vor. So kommen Betriebe in die Verlegenheit, Kompost und andere fragwürdige Stoffe aufnehmen zu müssen. Natürlich müssen diese Stoffe zertifiziert werden. Allerdings reicht es aus, wenn der Betrieb zertifiziert ist. Dem Verbraucher wird diese Wahrheit oft nicht "zugemutet".
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Re: Bio (welchem Verein beitreten?)

Beitragvon DWEWT » Fr Sep 18, 2020 11:27

Wini hat geschrieben:
Mich würde mal interessieren wie hoch der "Bio-Vereinsbeitrag" pro Hektar ist, wenn man einem diesem Vereine beitritt
und der Zeitaufwand für die jährliche Kontrolle.
Ist das dann alles Larifari oder kommt da wirklich ein Prüfer, der Ahnung hat und den Betrieb genau unter die Lupe nimmt ?
Wie läuft sowas bei einem 250ha bzw. 1000ha Bio-Betrieb ab`?



Die Verbandbeiträge sind ein Sammelsurium von betriebsindividuellen Fakten. Grundsätzlich wird ein Beitrag je ha in Abhängigkeit von seiner Nutzung und von der Nutzungsintensität erhoben. Hochwertiger Acker kostet mehr als extensives Ökogrünland. Unterglaskultur kostet mehr als Gemüsefreilandkultur. Für einen normalen Betrieb mit 25 ha Al/Gl kommen dann, incl. Grundbeitrag, durchaus 30€/ha zustande. Hat der Betrieb 4000ha, greifen reduzierte Beitragsansätze, sodass ein Beitrag von nicht einmal 5€/ha herauskommt (verbandsabhängig). Soviel zur Aussage: Wir wollen die kleinbäuerliche biologische Landwirtschaft erhalten und fördern! Zu- und Abschläge gibt es dann noch für die Tierhaltung. Dieser Kostenansatz ist aber nur von untergeordneter Bedeutung.
Jeder Prüfer hat ein Steckenpferd! Der Rest wird dann nach den vorgegebenen Anhaltspunkten kontrolliert. Wenn man an eine Tierärztin gerät, hat man die Aufzeichnungen für den tiermedizinischen Bereich besser ganz korrekt vorbereitet. Bekommt man einen Prüfer mit einem Faible für die Ökonomie und Buchhaltungsunterlagen, hat man die Rechnungslegung bzw. alle Abrechnungen/Lieferscheine/Lieferkontrakte besser komplett und auch chronologisch abgeheftet. Für alle Prüfer gilt, dass alle Warenströme im Betrieb und nach außerhalb mit sämtlichen Unterlagen nachvollziehbar sein müssen.
Bei mir dauerte die letzte Kontrolle dreieinhalb Stunden. In den letzten 10 Jahren lagen alle Kontollen im Bereich von 3 bis 5 Stunden. Für die Kontrolle werden ca. 100 bis 150€/Std. berechnet.
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