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Biogasanlage

Die 24h-Energie aus Organischer Trockenmasse.
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47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Ferengi » Mo Okt 14, 2013 21:19

CarpeDiem hat geschrieben:Man kann doch nicht an der Tatsache vorbeisehen, dass alle erneuerbaren Energien den Stromverbraucher viel Geld kosten...

Wenn schon Subvention von diesen Sachen, dann doch aus dem allgemeinen Haushalt und nicht von einer Tasche in die andere stopfen. Ich neide niemand seine Einspeisevergütung, aber doch nicht auf meine Kosten und der totalen Ignoranz des allgemeinen Energiemarktes.



Aha, und wenn auf deinen Kosten den Atommultis die Millionen in den Mors geblasen werden, dann findest das ok? :roll: :roll:

Und was glaubste woher das Geld aus dem "allgemeinen Haushalt" kommt?
Von den Aliens die in Roswell abgestürzt sind? :roll: :roll:
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Manfred » Mo Okt 14, 2013 21:20

Das Lustige an der Sache ist: Je mehr man sich mit unserer Energiewende beschäftigt, desto bekloppter kommt sie einem vor.
Wir drücken in ganz Europa die Strompreise, treiben die konventionellen Erzeuger unserer Nachbarländer in die roten Zahlen, und bezahlen das sauteuer über unsere EEG-Umlage.
Und als erstes gehen genau die Kraftwerkskapazitäten pleite (Pumpspeicherkraftwerke und schnell regelbare Gasturbinen) die wir angeblich so dringend als Puffer für die regenerativen Energien brauchen.
Und das alles, weil die Planung völlig an der Realität der europäischen Strommärkte vorbei geht.

Und das Schlimmste: Niemand bietet dafür eine Lösung ein.
Die Grünen wollen durch eine Verteuerung der Emissionsrechte die Kohl- und Gaskraft teurer machen. Das wollen aber unsere in der Krise steckenden europäischen Nachbarn nicht, also ist es nicht umsetzbar.
Die Schwarzen und Gelben wollen die Verantwortung und damit die Gewinne der Energiewende durch Rechtsänderungen (Quotenmodell) in die Hand der Konzerne legen. Das ändern aber nichts an den offenen Stromgrenzen und damit daran, dass die Mehrkosten nur auf den Deutschen Verbraucher umgelegt werden können.
Am ehesten blicken noch die Polen durch. Die wollen an den Grenze Phasenschieber in die Überlandleitungen bauen, um den deutschen Ökostrom abwürgen zu können. Aber nicht, damit wir die Billigstrompeaks in eigenen Pumpspeichern etc. verbrauchen können und müssen, sondern damit ihre überlasteten Stromleitungen, auf denen unser Windstrom über Umwege von Nord- nach Süddeutschland fließt, nicht durchbrennen.

Unter dem Strich sorgen wir dafür, dass für die Verbraucher in unseren Nachbarländern der Strom immer billiger wird, während er für uns explosionsartig teurer wird. Wir pumpen also mittels unserer Ökostromumlage Milliarden ins Ausland.

Jetzt mache mal einer einen vernünftigen Vorschlag, wie dieser Irrsinn wieder aufgedröselt werden kann.

Man müsste das Ganze evtl. so lösen, dass der billige Peakstrom im Land bleibt oder nur an vertraglich gebundene Speicherkapazitäten im Ausland geht (z.B. Pumpspeicher in der Schweiz und Österreich oder in den norwegischen Verbrauch, wenn die Norweger uns dafür im Gegenzug Wasserkraft nach Bedarf liefern) und so überhaupt die Chance besteht, dass Investitionen in eigene Speicherkapazitäten und schnell regelbare Gaskraftwerke in D rentabel werden.
Außerdem müsste man die Strompreisschwankungen für die Verbraucher transparent machen, z.B. durch Echtzeitstromzähler, damit wir Verbraucher die billigen Strompeaks durch eine Anpassung unseres Verbrauchsverhaltens oder evtl. der Schaffung von Speicherkapazitäten überhaupt zu unserem Vorteil nutzen können.
Dann würde sich ganz schnell ein Markt für Steuerungstechnik entwickeln, die Kühlgeräte, Waschmaschine, Geschirrspüler, das Ladegerät fürs E-Auto und die heimische Speicherbank etc. je nach Strompreisentwicklung an oder abschaltet.
Das alles wird aber nur möglich, wenn eine gewisse Entkopplung des deutschen Billig-Öko-Peakstrommarktes vom europäischen Gesamtstrommarkt technisch überhaupt möglich ist und auch umgesetzt wird.
Natürlich können und wollen wir uns nicht ganz von den Netzen der Nachbarn trennen. Wir sind auf diese ja schon aus Gründen der Versorgungsicherheit angewiesen. Aber ohne Trennung läuft unsere Energiewende in das selbst aufgestellte offene Messer. Die einzige andere Alternative wäre, dass ganz Europa sich auf eine einheitliche Ökostrompolitik einigt. Aber das wird zu unseren Lebzeiten nicht passieren. Dafür sind die Interessenlagen in Europa viel zu unterschiedlich.
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Re: Biogasanlage

Beitragvon ahja » Mo Okt 14, 2013 21:30

Manfred hat geschrieben: Die einzige andere Alternative wäre, dass ganz Europa sich auf eine einheitliche Ökostrompolitik einigt. Aber das wird zu unseren Lebzeiten nicht passieren. Dafür sind die Interessenlagen in Europa viel zu unterschiedlich.


Du bist "lustisch".
Der hohe deutsche Ökostromtarif ist/war eine "dérogation" d.h. eine Ausnahme die sich EU-Staaten in für sie besonders sensibele Bereiche herausnehmen können/konnten und das wollte die damalige deutsche Regierung.
Den gibts also nur in Germanien...
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Manfred » Mo Okt 14, 2013 21:35

Eben. Also bleibt: Wir machen dicht oder wir sind weiter die Stromzahlerdeppen für ganz Europa...
Das möchte ich Merkel mal sagen hören.
:lol:
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Okt 14, 2013 21:41

Die einzige andere Alternative wäre, dass ganz Europa sich auf eine einheitliche Ökostrompolitik einigt


Hoffentlich nicht nach deutschem "Vorbild", das eher als Warnung angesehen werden sollte..
Und wo Norwegen immer diese freien Kapazitäten her haben soll.. :?:
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Re: Biogasanlage

Beitragvon ahja » Mo Okt 14, 2013 21:43

Nana, sieh dir das Bildli mal an, da kassieren andere eheblich mehr ab.


Bild
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Falke » Mo Okt 14, 2013 21:58

... für nicht gaaaanz so große Bildschirme :
zusammensetzung-strompreis-in-deutschland_halbe.JPG
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Kaninchen » Mo Okt 14, 2013 22:27

Wird ein bißchen OT, trifft alles nicht ganz die Frage des TE.
Muß hier denn aus jeder Anfrage gleich ein Politikum gemacht werden? :roll:
Grüßle,
Birgit
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Manfred » Mo Okt 14, 2013 22:33

Djup-i-sverige hat geschrieben:Und wo Norwegen immer diese freien Kapazitäten her haben soll.. :?:


Da geht es weniger um die Menge an Wasserkraft als um die Geschwindigkeit der Umsetzung des schon vorhandenen Speichervolumens.
Sprich Norwegen müsste in die vorhandenen Dämme zusätzliche Turbinen einbauen.
Mehr Turbinenleistung bei gleichzeitig kürzerer Einsatzzeit vorzuhalten kostet natürlich mehr pro kWh, was wir finanziell ausgleichen müssten. Im Gegenzug könnte Norwegen aber billigen deutschen Überschussstrom verbrauchen, wenn die entsprechenden Leitungsnetze vorhanden wären.
Unter dem Strich müsste Norwegen dabei natürlich Gewinn machen aus dieser Kombination aus billigem Stromeinkauf und teurerem Stromverkauf. Trotzdem eine Win-Win-Situation, weil das für uns immer noch billiger wäre, als unseren Überschussstrom wie bisher zu verschleudern oder teilweise nicht nur zu verschenken sondern sogar noch für die Abnahme zu bezahlen, wie es dieses Jahr zeitweise der Fall war.
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Manfred » Mo Okt 14, 2013 22:40

ahja hat geschrieben:Nana, sieh dir das Bildli mal an, da kassieren andere eheblich mehr ab.


An der Torte ist aber für den Normalverbraucher etwas gewaltig faul.
Der Börsenpreis liegt bei ca. 4 Cent pro kWh.
Wären das wie in der Torte angezeigt 34,4 % des Endpreises, dann würde mich als Verbraucher die kWh 11,6 Cent kosten!

Mag sein, dass die Torte für den deutschen Durchschnittsverbrauch inkl. Schwerindustrie zutrifft, aber nicht für den kleinen Haushalt.
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Re: Biogasanlage

Beitragvon ahja » Mo Okt 14, 2013 22:47

Manfred hat geschrieben:An der Torte ist aber für den Normalverbraucher etwas gewaltig faul.
Der Börsenpreis liegt bei ca. 4 Cent pro kWh.
Wären das wie in der Torte angezeigt 34,4 % des Endpreises, dann würde mich als Verbraucher die kWh 11,6 Cent kosten!

Mag sein, dass die Torte für den deutschen Durchschnittsverbrauch inkl. Schwerindustrie zutrifft, aber nicht für den kleinen Haushalt.


Dir ist schon klar dass eine doppelte Besteuerung stattfindet?

Also Mwst und Stromsteuer, dass die Netzentgelte doppelt so hoch wie der Spotpreis sind und dass industrielle Kunden weitgehend von den 2 Umlagen verschont bleiben.
Wobei die 2te Umlage sich bisher aus jeder Diskussion rausgehalten hat .
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Re: Biogasanlage

Beitragvon -V- » Mo Okt 14, 2013 22:59

CarpeDiem hat geschrieben:So richtig und wertvoll deine Überlegungen auch sein mögen, dennoch haben sie nur einen rein hypothetischen Wert, da Frau Merkel die Energiewende will, koste es was es wolle. Und nun dürft ihr alle Raten wer das bezahlen darf....


Bezahlen wir etwa für die AKWs nicht auch die Raten? Castortransporte z. B. werden ja auch nicht von den Energiekonzernen bezahlt.
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Manfred » Di Okt 15, 2013 6:11

ahja hat geschrieben:Dir ist schon klar dass eine doppelte Besteuerung stattfindet?

Also Mwst und Stromsteuer, dass die Netzentgelte doppelt so hoch wie der Spotpreis sind und dass industrielle Kunden weitgehend von den 2 Umlagen verschont bleiben.
Wobei die 2te Umlage sich bisher aus jeder Diskussion rausgehalten hat .


Lies doch mal, was ich geschrieben habe...
Das steht ja auch alles in deiner Torte drin. Nur ist der Anteil der Nebenkosten beim normalen Haushalt noch viel höher als in deiner Grafik dargestellt.
Und ohne die Ausnahme für die industriellen Kunden, könnte unsere Region hier dicht machen. Dann wären unsere Glashütten in kurzer Zeit weg vom Fenster.
Habe mich vor zwei Tagen erst wieder aufgeregt, als aus der grünen Ecke vorgeschlagen wurde, solche Unternehmen zumindest teilweise an der Ökostromumlage zu beteiligen, weil sie ja durch die insgesamt sinkenden Strom-Grundpreise von der Energiewende profitieren würden. Die haben jetzt nach Jahren immer noch nicht kapiert, dass die Industrie in ganz Europa von unserem Strompreisdumping profitiert und jeder Belastung derer energieintensiven Betriebe in D, die im internationalen Wettbewerb stehen, zwangsweise zur Produktionsverlagerung führt. In vielen Fällen evtl. nicht sofort, aber spätestens bei der nächsten größeren Investition. Diese Investition erfolgt dann im Ausland oder sie erfolgt gar nicht mehr durch die betreffenden Unternehmen, sondern wird gleich von der ausländischen Konkurrenz getätigt.
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Re: Biogasanlage

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Okt 15, 2013 7:43

Manfred hat geschrieben:
Djup-i-sverige hat geschrieben:Und wo Norwegen immer diese freien Kapazitäten her haben soll.. :?:


Da geht es weniger um die Menge an Wasserkraft als um die Geschwindigkeit der Umsetzung des schon vorhandenen Speichervolumens.
Sprich Norwegen müsste in die vorhandenen Dämme zusätzliche Turbinen einbauen.
Mehr Turbinenleistung bei gleichzeitig kürzerer Einsatzzeit vorzuhalten kostet natürlich mehr pro kWh, was wir finanziell ausgleichen müssten. Im Gegenzug könnte Norwegen aber billigen deutschen Überschussstrom verbrauchen, wenn die entsprechenden Leitungsnetze vorhanden wären.
Unter dem Strich müsste Norwegen dabei natürlich Gewinn machen aus dieser Kombination aus billigem Stromeinkauf und teurerem Stromverkauf. Trotzdem eine Win-Win-Situation, weil das für uns immer noch billiger wäre, als unseren Überschussstrom wie bisher zu verschleudern oder teilweise nicht nur zu verschenken sondern sogar noch für die Abnahme zu bezahlen, wie es dieses Jahr zeitweise der Fall war.



Warum soll immer irgendein anderes Land deutsche Fehlpolitik ausbaden?(Norwegen ist jetzt nicht in der Lage das sie unbedingt deutsches Geld braucht, die sind versorgt). Ganz einfach, Deutschland mit Pumpspeicherkraftwerken zupflastern, weil die die dagegen protestieren, sicher die sind, denen die Energiewende nicht schnell genug gehen kann, "Umweltschützer", und die haben da nix zu melden das sie es vorher ja so wollten. Man kann nicht immer nur fordern, und dann mit den Konsequenzen nicht einverstanden sein. Aber iweder mal gehts so :Aus den Augen (Keiner sieht nach Norwegen) aus dem Sinn..
Die, Die groß Rumpoltern ja sie produzieren (übers Jahr) mehr Strom als sie verbrauchen und Stromkonzerne sind ja eh Verbrecher, sollten mal überlegen, wer das macht das sie immer Strom haben.. und nicht Mittags im Juli viel zu viel und nachts im Dezember nix.. Warum haben die noch einen Stromanschluss? warum kappen sie den nicht einfach? Weil es zu unbequem wäre?
Wäre eine Energiespeichermöglichkeit von 1-2 Tagesproduktionen gleich von Beginn an Pflicht bei Bau von Photovoltaik/Windkraftanlagen gewesen, würde nichtmal die Hälfte der Anlagen stehen, Weil der Platz/Geldaufwand vielen zu viel gewesen wäre.. So sind sie Unternehmer denn fast jeglicher Hintergrundaufwand abgenommen wird..
Und müssen sich nichtmal um den Verkauf ihrer "Ware" sorgen, weil ja Abnahmezwang besteht.
Wer vor Jahren geschrieben hat, das funktioniert nicht (so schnell und Problemlos) wurde gerne als Ewiggestriger bezeichnet, und jetzt sind es ja irgendwelche bösen Mächte :mrgreen: die machen das es nicht funktioniert, aber mit Realitätssinn muss man die Planungen als vollkommen daneben ansehen.
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Re: Biogasanlage

Beitragvon CarpeDiem » Di Okt 15, 2013 8:59

Dem kann man schon zustimmen, wenn auch ich die technischen Feinheiten nicht nachvollziehen kann. Fakt ist nur, dass hier von Rot/Grün ursprünglich, dann von Frau Merkel noch forciert, etwas angestossen wurde, was hinten und vorne nicht durchdacht war.

Ein Punkt wurde ja noch gar nicht angesprochen. Die notwendigen Stromtrassen sollen natürlich die Grundstücksbesitzer möglichst sofort und ohne Widerspruch bereitstellen, selbstverständlich zu den günstigen Rahmenbedingungen des DBV.
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