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Biokettenöl Mist

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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37 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Biokettenöl Mist

Beitragvon Holzer1 » Do Nov 26, 2009 19:10

Hallo alle zusammen

Bin schon länger hier und lese täglich die Beiträge.Nun muss ich euch aber auch mal was erzählen.Habe eine Stihl MS 390.
Gutes Teil und bin zufrieden damit.Nachdem ich mal Bioöl versucht habe ist mir der Filter im Öltank verstopft.
Also zum LAMA,aus einander bauen,reinigen,anständiges Öl rein und nun läuft es wieder.Kosten 25 Euro.
War gestern im Wald und stelle fest die Kette wird heiss und keine Schmierung mehr an der Kette.
Also wieder zum LAMA.Ölschlauch defekt.Von dem guten Bioöl zerfressen.Kosten 17 Euro.
Mir braucht keiner mehr etwas von Bio zu erzählen.Das ist doch der größte Mist den es gibt und ich kann hier nur jedem davon abraten.
Habt ihr auch erfahrungen mit dem Mist gemacht?

Gruß Holzer1
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon Robiwahn » Do Nov 26, 2009 19:14

Moin

Unsere Sägen haben noch nie was anderes gesehen und laufen problemlos.

Grüße, Robert
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon Malte » Do Nov 26, 2009 19:33

Schlechte Erfahrungen hab ich weder mit dem Bioöl noch mit im Sommer verwendetem Salatöl gemacht.
Alle 5 Sägen ab Bj. 92 bis neu schmieren einwandfrei.
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon Forstjunior » Do Nov 26, 2009 19:47

also ich verwende seit 5 jahren plantotac in mehreren sägen und ohne probleme. Alles bestens.
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon Falke » Do Nov 26, 2009 20:23

Vor vielen, vielen Jahren, als die meisten noch ihr Altöl im Wald verpritzten, hatte ich auch mal ein schlechtes
Biokettenöl (Rapsöl mit Haftzusätzen) erwischt. Zerfressen wurde zwar nichts, aber die Verharzung war z.B. in
der Elektrokettensäge so stark, dass der E-Motor die Kette nicht losreissen konnte. Hab' die Sägen mit Benzin
und viel Geduld wieder gängig gemacht, aber nicht an der ständigen Verbesserung des Biokettenöls gezweifelt -
bis heute keine weiteren Probleme ...

Gruß
Adi
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon Malte » Do Nov 26, 2009 20:28

Ja, danke, jetzt weiß ich auch, wo, warum und in welchem Zustand sich Säge Nr. 6 befindet. :evil:

Lange vergessen im Regal mit altem Sonnenblumenöl drin. n8
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon JohWi » Do Nov 26, 2009 20:32

nehme manchmalm salatöl von aldi :arrow: kein problem
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon Malte » Do Nov 26, 2009 20:36

Nimms vorm Winter raus. Hab meine E21 2Jahre nicht benutzt und das Zeugs da drin vergessen.
Alles verklebt.
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon JohWi » Do Nov 26, 2009 20:38

ok danke werds mir merken...
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon deutz 7206 » Do Nov 26, 2009 20:43

ich benutze seit jahren bioöl von stortz oberndorf,ohne probleme!!!!!!!!!
www.brennholz-steiner.de
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon fichtenmoped » Do Nov 26, 2009 20:54

Eine bescheidene Frage : Wozu soll Bio-Kettenöl oder gar Salatöl in der Motorsäge gut sein ?
Ist vielleicht schon irgendwo ein Baum oder Strauch oder Unkraut oder sonstwas wegen mineralischem Kettenöl kaputtgegangen ?
Ich kann mir nicht vorstellen dass Salatöl zum Schmieren einer Sägekette taugt. Wegen Bio-Diesel sind in Fahrzeugen schon Einspritzpumpen kaputtgegangen, aber es gibt immer wieder Leute die, aus welchen Gründen auch immer, Bio-Zeugs für irgendwelche Dinge verwenden die davon möglicherweise Schaden nehmen könnten. Seid ihr alle total Grüne ?
Ich verwende seit Jahren Stihl-Kettenöl vom Fass, der Liter für knapp zwei Euro, und bleibe dabei, Bio oder nicht.

Gruß aus Oberbayern
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon Holzmacher0815 » Do Nov 26, 2009 20:57

fichtenmoped hat geschrieben:Eine bescheidene Frage : Wozu soll Bio-Kettenöl oder gar Salatöl in der Motorsäge gut sein ?
Ist vielleicht schon irgendwo ein Baum oder Strauch oder Unkraut oder sonstwas wegen mineralischem Kettenöl kaputtgegangen ?
Ich kann mir nicht vorstellen dass Salatöl zum Schmieren einer Sägekette taugt. Wegen Bio-Diesel sind in Fahrzeugen schon Einspritzpumpen kaputtgegangen, aber es gibt immer wieder Leute die, aus welchen Gründen auch immer, Bio-Zeugs für irgendwelche Dinge verwenden die davon möglicherweise Schaden nehmen könnten. Seid ihr alle total Grüne ?
Ich verwende seit Jahren Stihl-Kettenöl vom Fass, der Liter für knapp zwei Euro, und bleibe dabei, Bio oder nicht.

Gruß aus Oberbayern
Franz


mineralisches Öl ist nicht gut, fürs Grundwasser, wenn es denn dahin gelangt, so wurde es mir gesagt.
Deswegen darf "man" im Wald (bzw. beim Brennholzmachen beim Förster) NUR Bioöl verwenden.

gruss
was steht im Jahr 2025 übers Saarland in den Geschichtsbüchern :
"kleiner zänkischer Landstrich" im Westen von Gross-China ;-)
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon Siebenmühlentäler » Do Nov 26, 2009 22:56

verwende Bio-Öl seit es dieses gibt, keine Ahnung wie lange, hatte noch nie Probleme.
Habe es immer beim Landmaschinenhändler gekauft (also Qualtiäts Bio-Öl).
Die Verwendung von Bio-Öl ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dazu muss man kein "Grüner" sein.
Das hat schlicht was mit Verantwortung zu tun.
Mineralisches Öl ist Gift für das Grundwasser, braucht unheimlich lange bis es sich abbaut.
Kettenhaftöl wird ja nun mal zu fast 100% in die Landschaft verteilt.
Ist übrigens was ganz anderes als Bio-Diesel, das im Motor verbrannt wird.

Gruss
Siebenmühlentäler
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon Holzteufele » Do Nov 26, 2009 23:54

Verwenden schon mind. 6 Jahre das Biokettenöl von KOX - keine Probleme. :D
Wenn wir fertig sind im Wald - Bio Raus - Billigmotorenöl rein, kurz laufen lassen - einmotten. :klug:
Bei uns kanns schon mal sein, daß der Förster auftaucht und wissen will ob bio oder nicht - lt. Merkblatt -welches jeder Werber jedes Jahr Unterschreiben muß nur noch Bio zugelassen (wg. irgend einer Zertifizierung)
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Re: Biokettenöl Mist

Beitragvon brennholzprofi » Fr Nov 27, 2009 0:10

Hallöchen,
mache ja nur so ein paar Hunder Rm im Jahr.... :wink:
Seit mindestens 8 Jahren eher länger hab ich schon Bioöle im Einsatz. Dabei ist es mir egal ob Salatöl oder Kox das von Fuchs oder vom Lamahändler. Da wo ich gerade bin wird´s gekauft. Die meisten Sägen hab ich im Tageseinsatz. So 2 größere werden nur selten eingesetzt auch da hab ich vom Verharzen nix festgestellt.
Gibt für mich aber noch 2 weiter Vorteile mal abgesehen das es ein Wahnsinn ist mit Mieralischem Öl im Wald.
Wenn ich beim Kunden mal nen Fleck auf´m Pflaster hinterlasse weil ich mich dappig beim Tanken angestellt habe ist der nach 2 Wochen spätestens wieder weg. Ausserdem bleibt auch etwas Öl am Holz kleben. Hab einen Kunden der auch immer etwas Buchenholz abzweigt um damit zu grillen. Da möchte er mineralisches Öl auch nicht dran haben. Dazu darf aber jeder seine eigene Meinung haben.
Ich verbrauche etwa 75L im Jahr sind in 10 Jahren 750l dann noch die anderen Holzer in der Umgebung mmmhhhhhhh da sollte jeder mal in sich gehen und mal überlegen ob das so gut ist für den Wald :?
Ciao Patric
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