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Biologische Kleinkläranlage

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon euro » Do Sep 03, 2009 18:51

Nimm ne Doppelwandige in Pvc, oder alternativ ne Einschalige mit Draingefolie und Sichtschacht.
Du musst eh eine Drainage drunter haben sonst hebt dir ein intensiver Regenguss das Teil mal aus der Erde.
Wenn dein bisheriges Teil undicht war müsste imho ein neuer Estrich und ne Sichtluke am Einsatz vorbei auch den Anforderungen genügen.
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon euro » Do Sep 03, 2009 19:23

Hier werden meist diese Teile verwendet

http://www.inno-clean.de/
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon euro » Do Sep 03, 2009 19:27

Hab ne wissentschaftliche Untersuchung dazu entdeckt

http://www.auf.uni-rostock.de/UIW/downl ... iroudi.pdf
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon hans g » Do Sep 03, 2009 20:35

alternativ könntest du einen pumpenschacht einbauen---da werden die fäkalien zerkleinert und anschliessend durch ne 2" leitung in den abwasserkanal gepumpt---da ist bei einer meiner liegenschaften so,die ungefähr 200m vom kanal weg und auch einige m tiefer liegt.
nach einbau wird da nix mehr untersucht.
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon hans g » Do Sep 03, 2009 21:41

Wolff hat geschrieben:das mit dem abwasser ist noch ein punkt, der geklärt werden muß.

du meinst das niederschlagswasser---REGEN.
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon Lischen » Sa Sep 05, 2009 10:36

Huhuuuuuuuuu.
Hab ja nicht so die Ahnung.
Aber kenne wen der in dieser Firma Praktikum gemacht hat.

http://www.uws-gmbh.com/
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon stulli » Sa Sep 05, 2009 15:14

Hallo, ich stand vor drei Jahren vor der gleichen Entscheidung. Habe mich dann für einen Klärteich entschieden. Die vorhandene 3-Kammergrube (9cbm) wird als Faulraum genutzt und das Abwasser kann im natürlichen Gefälle in den Klärteich (60qm) laufen. Durch ein Kippsystem läuft der Klärteich in zeitlich Abständen in eine Verrieselungsgrube (21qm). Die Anlage ist für 12 Personen ausgelegt. 1x im Jahr muß die Grube abgefahren werden. Ich hab mich für dieses System entschieden, da unter meinen Vorrausstzungen (natürliches Gefälle usw) keine Pumptechnik nötig ist. Kostenpunkt etwa 5000€ nach Abzug des Zuschuß. Die Pump- und Umwälzsysteme sind sehr anfällig für Störungen und daher kostenintensiv. Das Niederschlagswasser muß getrennt(Rigole oder Versickerungsmulde oder -grube) entsorgt werden. MfG Stulli
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon stulli » So Sep 06, 2009 7:53

Hallo, beim Abfluß des Niederschlagswasser in den Graben könnten aber auch Kosten vom Unterhalter des Grabens (Kommune, Waserverband) auf ihn zukommen. Müßte man dann mal durchrechnen, was auf Dauer billiger ist. Rigole oder Sickermulde kann man schnell selber erstellen. MfG Stulli
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon euro » So Sep 06, 2009 8:11

stulli hat geschrieben: Rigole oder Sickermulde kann man schnell selber erstellen. MfG Stulli


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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon hans g » So Sep 06, 2009 8:18

stulli hat geschrieben:Hallo, ich stand vor drei Jahren vor der gleichen Entscheidung. Habe mich dann für einen Klärteich entschieden.

wenn der abwasserkanal in erreichbarer nähe ist,MUSS angeschlossen werden.
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon hans g » So Sep 06, 2009 8:22

stulli hat geschrieben:Hallo, beim Abfluß des Niederschlagswasser in den Graben könnten aber auch Kosten vom Unterhalter des Grabens (Kommune, Waserverband) auf ihn zukommen. Müßte man dann mal durchrechnen, was auf Dauer billiger ist. Rigole oder Sickermulde kann man schnell selber erstellen. MfG Stulli

von wegen--KÖNNTE,HÄTTE etc.
in NRW gibts seit 1.1.08 die REGENSTEUER---leider von gemeinde zu gemeinde SEHR unterschiedlich---bei mir 87ct pro m2.
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Re: Biologische Kleinkläranlage

Beitragvon stulli » So Sep 06, 2009 9:41

Hallo, ich liege mit dem Betrieb im Außenbereich , hab also nicht die Möglichkeit am Abwasserkanal anzuschliessen. Die Versickerungsmulde (50qm) wurde auch vom Kreis verlangt und genehmigt. Es gibt dafür eiine schöne Formel zur Berechnung der anfallende Menge unter Berücksichtigung von Schlagregen, Versickerungsgeschwindugkeit und Bodenart.Habe dann eine Rigole von 25qm (war bis jetzt erst einmal halbvoll) gebaut und eine Versickeungsmulde ebenfalls von 25qm gebaut. Die Mulde ist ca 20cm tief und kann dann so noch von den Rindern beweidet werden. Ich hatte auch beim Wasserverband angefragt, um das Regenwasser in einen Graben einzuleiten, die hätten dann aber auch eine jährliche Einleitungsgebühr verlangt. Begründung war dann, als Einleiter "verschmutzt" man das Grundwasser, was ja dann aufwendig gereinigt werden müßte. Regensteuer fällt doch nur dan an, wenn man den Regen in den Abwasserkanal leitet? MfG Stulli
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