Ab da hat es keinen Zweck weiter zu diskutieren.
Jeder wie er kann!
Birke ist nichts für Dogmatiker, die ihr Holz erst 1,5 Jahre draußen lagern, weil das irgendwo geschrieben stand.
Hier steigt die Akzeptanz ständig, obwohl genügend sonstiges Hart- und Nadelholz verfügbar ist.
Bei regulärer hochmechanisierter Bewirtschaftung wird sie an Bedeutung und Wirtschaftlichkeit zulegen.
Vielleicht liegt es auch an der noch vorhandenen genetischen Vielfalt, weil bisher praktisch überall in D noch ausreichend autochthone Birken wachsen, die nicht durch Anpflanzungen mit engen Genetiken aus fragwürdigen Herkünften verdrängt wurden?