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Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Trecker-fahrer » Sa Nov 03, 2018 14:35

In Wiki steht auch eine gute Erklärung für den Rocketstove.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rocket_Stove
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Raketenofen » Sa Nov 03, 2018 14:37

@Yogibaer
Versteh ich selbst noch nicht 100%ig, der Wasserdampf bleibt meines Wissens immer übrig und geht über das Ofenrohr raus, die Frage ist nur, warum das bei den niedrigen Abgastemperaturen nicht kondensiert.

@Trecker-fahrer
Ja ich weiß, den hab ich schon gefunden, ein weitgehend nichtssagender Artikel, der nicht auf die Vorteile des Systems und insbesondere nicht auf den offenbar massiv reduzierten Brennstoffverbrauch eingeht, aber das ist bei Wikipedia ja öfter so, wenn es um "heiße Themen" geht...da wird halt schon dafür gesorgt, dass das nicht an die große Glocke gehängt wird. Ein so wichtiges Thema derart lahm abzuhandeln, sollte überhaupt strafbar sein ;-) Das ist dort ungefähr so, als ob ein Geschichtsprofessor die neueste Schwimmbad-Rutschbahn erklärt, in monologem Geschichtstonfall, ohne zu erklären, dass das Spaß machen soll und nicht nur eine Übung in angewandter, steinalter und völlig verstaubter Gravitation ist. Der "Spaß" ist beim Raketenmasseofen dann der stark reduzierte Brennstoffverbrauch und die saubere Verbrennung und die sonstigen hier bereits genannten Vorteile...ach ja und natürlich, dass er wie eine Rakete klingt, lol. Das Ding hat übrigens angeblich weit mehr mit einem Staustrahltriebwerk und weniger mit einer Rakete zu tun, nur das Geräusch ist ähnlich.
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Raketenofen » Sa Nov 03, 2018 14:56

Das da war auch recht interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=kGaGtO8MkQk
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Raketenofen » Sa Nov 03, 2018 15:07

Zum Kondensationsproblem habe ich gerade das hier gefunden:
* May form condensation in the exhaust line
* Need to make the exhaust line air tight

D.h. es KANN sich möglicherweise Kondensation bilden, muss aber nicht. Wovon das abhängt, weiß ich nicht. Das Ofenrohr muss offenbar luftdicht sein, wenigstens nehme ich an, dass mit "exhaust line" das Ofenrohr gemeint ist.
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Trecker-fahrer » Sa Nov 03, 2018 15:09

In der englischen Wikifassung steht mehr über den Rocket mass heater.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rocket_mass_heater

Wobei auch hier nicht die von @Raketenofen erwähnten Holzeinsparungen benannt werden.
Es wird aber erwähnt das der Wasserdampf aus den Abgasen kondensiert und die Abgasrohre entsprechend geeignet sein müssen. Dann muß das Kondensat aufgefangen und entsorgt werden.
Ein häufiges Problem ist, das es zu einem „smoke-back“ kommt und dabei Kohlenmonoxid in den Raum austritt.
Das ist natürlich ein ganz gefährliche Sache. Kohlenmonoxid ist geruchlos und sehr giftig.
Vielleicht ist das der Grund für die fehlende Zulassung in Deutschland?
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Raketenofen » Sa Nov 03, 2018 15:17

@Danke Trecker-fahrer...sehr interessant, d.h. das Kondensat muss aufgefangen und abgeleitet werden, und das Ofenrohr muss dafür geeignet sein, das merke ich mir mal. Meiner Meinung nach ist das aber nur ein kleiner Preis im Vergleich dazu, dass man dann aufgrund der extrem niedrigen Abgastemperatur umso mehr Wärme nutzen kann.

Smokeback - d.h. Rauchaustritt in den Innenraum - kann meines Wissens auch in jedem gewöhnlichen Ofen auftreten, wenn aus irgendwelchen Gründen der Kamin nicht zieht, z. Bsp. bei Tiefdruck oder besonders kaltem Kamin oder Windverhältnissen oder oder oder. Im englischen Wikidia Artikel wird aber eingeschränkt, dass das normalerweise nur bei kaltem Kamin, d.h. beim Anheizen, passiert, oder dass dafür ein schlecht konstruierter Raketenofen verantwortlich ist, d.h. sozusagen menschliches Versagen.

Kohlenmonoxid kann in jedem Ofen auftreten, wenn es aus verschiedenen Gründen zu einer unvollständigen Verbrennung kommt. Das passiert auch oft, wenn alle Fenster und Türen geschlossen sind und in der Küche eine Abzuglufthaube in voller Fahrt läuft, dann können die Rauchgase plus ggf. Kohlenmonoxid aus dem Ofen heraus in die Wohnung gezogen werden. Auch bei defekten Gasheizungen etc. tritt immer wieder Kohlenmonoxid aus. Da sterben auch mit schöner REgelmäßigkeit Leute daran. Daher haben wir hier im Haus mehrere Kohlenmonoxidmelder, wir haben nämlich Kachelöfen. Da empfehlen sich CO-Melder mit fest eingebauter 5-Jahres-Batterie, danach müssen die ausgetauscht werden, da der Kohlenmonoxidsensor nach den 5 oder soweit ich mich erinnere maximal 10 Jahren nicht mehr zuverlässig funktioniert. Wenn es also "nur" nach dem Kohlenmonoxid geht, müsste man eigentlich jeden Ofen verbieten, da sich Kohlenmonoxid bei JEDEM Verbrennungsvorgang bilden kann, daran kann es also nicht liegen. Ich persönlich glaube, dass die Brennstoffindustrie, die Ofenbauer, die Prüflabore etc. eine große, glückliche Familie sind, und sich den Markt wunderbar untereinander aufgeteilt haben, da würden günstig herstellbare Raketen(masse)öfen, die keine elektronische Steuerung brauchen und dennoch hocheffizient sind, nur stören.
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Falke » Sa Nov 03, 2018 15:32

@Raketenofen
Du gehst hier ähnlich missionarisch vor, wie ein Vertreter der Freien Energie o.ä. ! Was ist deine Intention?

Ohne das raketenhafte Ofengeräusch je gehört zu haben: Eventuell geht einem das in einem Wohnraum nach der ersten Begeisterung extrem auf die Nerven?!

Raketenofen hat geschrieben:Manche halten übrigens bereits dieses eine Drittel Ersparnis für "Propaganda", lol.

Ich hatte zwischen dem Heizen mit einem Etagen-Zentralheizungsherd plus einem Kachelofen gegenüber einem 20 kW Holzvergaserkessel genau ein Drittel Brennstoffersparnis.
Waren es vorher etwa 30 RM (Weichholz/Hartholz ca. 80:20) , waren es danach ca. 20 RM pro Jahr.

90 % Einsparung geht mMn nur gegenüber einem Lagerfeuer. Die Physik kann auch so ein Raketenofen nicht überlisten ...

Die viele Elektronik etc. in einem Holzvergaser hat auch Vorteile: nach dem Einheizen (wenn das nicht auch elektrisch stattfindet) kann der Kessel sich selbst überlassen werden,
und brennt in allen Abbrandphasen vorschriftsmäßig und umweltschonend. Auch mein HV brennt nach wenigen Minuten so gut wie ohne Rauch ...

Ich hab' jetzt nicht alle Videos zur Rakete angesehen. Ich denke aber, das das Anfeuern um einiges komplizierter ist, und auch die Unterhaltung des Feuers ständige Aufmerksamkeit
benötigt. Wie sonst könnte ein Feuer von ein paar Ästen (die ständig nachgeschoben werden müssen) lange brennen?

Raketenofen hat geschrieben: die Amish... die hatten ja auch 2.000 Jahre Zeit, das Ding zu konstruieren

Die Amischen gibt es gerade mal 300 Jahre.
Du solltest trotzt deinem Missionierungsdrang etwas besser recherchieren ...

P.S.: Ich denke, ein gemauerter Kachelgrundofen mit seinen langen Rauchzügen, dessen Bauweise in Jahrhunderten optimiert wurde, steht so einem "Raketenofen" in nichts nach.
Und der Kachelofen ist so gut wie lautlos ...

A.
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Raketenofen » Sa Nov 03, 2018 16:21

Mit 2.000 Jahren meinte ich seit Christi Geburt, d.h. ich bezog mich hier auf die extrem christliche Ausrichtung der Amish oder ihrer Vorgänger, hab nicht recherchiert, wie lange es die schon gibt, ich wollte nur einen Witz machen, dass sie also genug Zeit hatten, bzw. lange genug ohne Strom gelebt haben und auch heute noch ohne Strom leben. Auf alle Fälle ist da offenbar ein exzellenter Ofen herausgekommen.

Danke für die Bestätigung mit der 1/3el Einsparung durch einen Holzvergaser.

Das mit dem Anfeuern soll angeblich bei einem Raketen(masse)ofen nicht so das Problem sein, da der Raketen(masse)ofen nach sehr kurzer Zeit sehr gut "ziehen" soll, wenigstens, wenn alles richtig konstruiert ist.

Das mit dem häufigen Nachlegen von Holz kann laut dem, was ich gelesen habe, in der Tat ein Problem sein, wenn der entsprechende Bereich nur sehr kurz bzw. klein ist, sodaß man kaum etwas hinein bekommt, es gibt aber auch Konstruktionen, bei denen der Raum, in den der Brennstoff gelegt wird, ziemlich lang und fast vertikal aufgestellt ist, dann wird das eingelegte Holz, wenn es sich nicht verkantet, während dem Verbrennen durch die Schwerkraft nachgezogen, d.h. es rutscht immer weiter hinein, während es an der Unterseite verbrennt, d.h. auch für dieses Problem gibt es eine Lösung. Wenn die Wärme dann noch zusätzlich in Masse gespeichert wird, wird sie langsam wieder abgegeben, d.h. bei entsprechender Konstruktion und Dimensionierung des Raketenmasseofens und Speicherung in Masse sollte das nicht wirklich ein Problem sein, dann sollte man viele Stunden damit "überbrücken" können, auch wenn das Feuer ausgeht.

Das mit dem Geräusch kann ich nicht beurteilen - es mag Leute geben, die da sehr empfindlich sind, aber die meisten Leute stört ein weißes Rauschen nicht. Man kann neben einem weißen Rauschen auch sehr gut schlafen, da es andere Geräusche normalerweise überdeckt (ausgenommen Bass und Infraschallgeräusche, die lassen sich leider so kaum übertönen, da sie überall durchgehen und alles in Vibrationen versetzen). Gibt sogar entsprechende Geräte, die man kaufen kann, die weißes Rauschen produzieren.

Das mit dem Brennstoffverbrauch ist eben die Frage.

Ich bin hierher gekommen, um mal ein wenig das Wissen über diese Raketenöfen zu verbreiten, das ist alles. Dabei kann ich selbst auch noch was dazulernen.
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Trecker-fahrer » Sa Nov 03, 2018 17:05

Es gibt die deutsche Webseite raketenofen.de. Ich weiß nicht ob du mit der verwandt oder verschwägert bist? Was da drin steht ist schon ziemlicher Murks.
Schon der erste Satz: „..der Ofen klingt wie eine startende Rakete. Dieses Geräusch wirkt ähnlich wie Meeresrauschen“. Warum schreibt man so einen Müll?

Der Satz hat es auch in sich: „Unser Raketenofen brennt deshalb: rauchfrei*, geruchlos**, unabhängig von Windrichtung und Wetterlage und mit minimalem Funkenflug***“
Die Sternchen haben natürlich ihren Grund.
* abgesehen vom Start
** abgesehen vom Start und kurzfristig (2-3Min.) während des Ausbrennens
*** beim Betrieb mit sauberen Holzpellets

Richtig geschrieben heißt es:
Der Ofen ist so laut wie eine startende Rakete.
Beim Anheizen qualmt er.
Beim Anheizen und in der Ausbrennphase stinkt er.
Nur mit sauberen Holzpellets hat er keinen Funkenflug.
Deshalb darf er nur außerhalb von geschlossenen Räumen eingesetzt werden.
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Raketenofen » Sa Nov 03, 2018 17:16

Ja lol die Seite hab ich auch schon gefunden...die wissen offenbar wenig bis nichts über Raketenöfen. So quasi "wir arbeiten hier nur", lol. Das ziemlich teure Zeug, dass die verkaufen, ist für irgendwelche Gartenanwendungen, sowas interessiert mich nicht.

Wenn der Ofen so laut wie eine startende Rakete wäre, könnte man vermutlich die Schallwellen abgreifen und Strom damit produzieren oder etwas in der Art ;-) Es kann sein, dass er am Anfang etwas raucht, wie jeder Ofen.
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon yogibaer » Sa Nov 03, 2018 17:46

Wenn du mehr über die Funktion des Raketenmasseofens für Innenräume weißt dann konstruiere doch einen und lass ihn zertifizieren. Dann kannst ihn ja hier vorstellen.
Ich weiß wie ein Ofen losgehen kann und welche Geräusche er dann entwickelt und ich weiß auch wie schön man durch Kohlenstoffmonoxid einschlafen kann.
Gruß Yogi
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon 210ponys » Sa Nov 03, 2018 17:53

Raketenofen hat geschrieben:Ja lol die Seite hab ich auch schon gefunden...die wissen offenbar wenig bis nichts über Raketenöfen. So quasi "wir arbeiten hier nur", lol. Das ziemlich teure Zeug, dass die verkaufen, ist für irgendwelche Gartenanwendungen, sowas interessiert mich nicht.

Wenn der Ofen so laut wie eine startende Rakete wäre, könnte man vermutlich die Schallwellen abgreifen und Strom damit produzieren oder etwas in der Art ;-) Es kann sein, dass er am Anfang etwas raucht, wie jeder Ofen.


was genau ist dein Problem? Dann Exportiere doch so einen Offen dann kannst deine Erfahrungen Sammeln und uns hier mitteilen!
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Zement » Sa Nov 03, 2018 18:04

Ich hab ein Raketenofen ......in mein Smart eingebaut , nun geht der ab , wie eine Rakete und der Sound ..geil :mrgreen:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Trecker-fahrer » Sa Nov 03, 2018 18:05

@raketenofen
Jetzt kommen wir bei dir in den Bereich der Troll Parawissenschaft!
Ich fasse deine Aussagen mal kurz zusammen:
In Wiki deutsch steht etwas Falsches.
In Wiki englisch steht auch etwas Falsches.
Der deutsche Hersteller der Raketenöfen hat keine Ahnung.
Die Zulassungsstellen und Ofenbauer stecken unter einer Decke um den Ofen zu verhindern.
Du hast dein Wissen aus YouTube Filmen.


Daraus folgt.
Du hast selber keinen Raketenofen.
Du hast bei YouTube studiert und suchst nur dir passende Videos aus.
Du hast keine Ahnung von der Materie.
Du nimmst keine Argumente an.
Du bist ein Troll.

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Re: Bis zu 90% Brennholz sparen mit einem Raketenmasseofen?

Beitragvon Raketenofen » Sa Nov 03, 2018 18:39

Nö, nichts Falsches, nur die üblichen Auslassungen der wesentlichen, entscheidenden Dinge wie den extrem geringen Brennstoffverbrauch, aber das ist halt Wikipedia.

Ja, der deutsche Hersteller hat praktisch nichts zum Raketenofen auf seiner Seite stehen, erstaunlich auf einer Seite über Raketenöfen. So quasi wir produzieren hier ja nur Raketenöfen.

Die Ofenbauer schlafen scheinbar komplett. Die Zulassungsstelle weiß ich nicht, aber ich schätze, die haben auch noch nie was davon gehört, bzw. wollen vielleicht nichts davon gehört haben, denn sagen wir mal, es ist wahrscheinlich, dass hier Interessengruppen kein Interesse daran haben, wenn der Brennstoffverbrauch wirklich so niedrig ist. Weiß ich aber natürlich nicht genau und kann es nicht beweisen.

Mehr schreibe ich hier nun vorerst einmal nicht mehr, muss mich nicht blöd anmachen lassen, danke.
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