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Blauzungenkrankheit

Hier nun auch ein Forum für unsere Schafhalter
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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon DanielS. » Di Feb 10, 2009 22:57

estrell hat geschrieben:
Leider gibt es auch Verbindungen in rechtsextreme oder Scientologie Kreise.


erstmal beides in einem Topf... schüttel... dann "klar- rechts is immer extrem" dann fehlt dringend der multikulturelle Hintergrund - wo wer Dagegen ist, ists in der Regel ein Muslim. Es geht ja um antikörperverseuchtes Hallalfleisch zu schächtender Rinder.

Grusel. Ihr habt die Antroposophen vergessen, werden im Zuge der Rechtsextremen von Linksextremen auch immer gerne genommen.


Wie jetzt??? Sind die auch alle gegen impfen?? :lol: :lol: :lol:

Also ich habe unsere Schafe auch impfen lassen und die hatten null Probleme danach gehabt!!! Musste sogar bei meiner Betriebsprüfung die Impfbescheinigung vorlegen. Gut wenn man sowas hat.
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Beitragvon Zackou » Mi Feb 11, 2009 9:09

Unsere Schafe sind auch geimpft, und das ist gut so.
Sei, was du scheinen willst.
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Beitragvon Jutta » Mi Feb 11, 2009 9:24

@ Anita:
Ich habe mit Interesse diesen Thread hier verfolgt. Mich würde nun interessieren, wie Du als Beitragseröffnerin Dich zu diesen Argumenten pro Impfung stellst. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Du diese Diskussion im Hintergrund verfolgst, da Du Dich ja auch tagtäglich an anderen Diskussionen beteiligst :)

Oder war das etwa nur Schaumschlägerei? :roll:
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Beitragvon dieselrossreiter » Mi Feb 11, 2009 9:32

SHierling hat geschrieben:
Was haben die Leute denn davon, solches Zeug zu verbreiten?


Aufmerksamkeit? Eine Möglichkeit abzukassieren?

Wenn ich mächtig trommele, dann wird jemand, der dadurch genügend verunsichert ist jedes auftretende Problem auf die BT-Impfung schieben. Damit geht natürlich auch die Zahl der Impfprobleme hoch, eine sich selbst bestärkende Spirale. :roll:
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Beitragvon dieselrossreiter » Mi Feb 11, 2009 9:34

Jutta hat geschrieben:@ Anita:
Ich habe mit Interesse diesen Thread hier verfolgt. Mich würde nun interessieren, wie Du als Beitragseröffnerin Dich zu diesen Argumenten pro Impfung stellst. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Du diese Diskussion im Hintergrund verfolgst, da Du Dich ja auch tagtäglich an anderen Diskussionen beteiligst :)

Oder war das etwa nur Schaumschlägerei? :roll:


Wahrscheinlich hoffte sie, hier auch eine größe Menge Leute Anti-Impfung zu mobilisieren, da aber die Leute, die hier geschrieben haben nur positive Erfahrungen gemacht haben ist das in die Hose gegangen...
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Beitragvon #seb# » Mi Feb 11, 2009 10:20

estrell,

du hast mich nicht richtig verstanden. Ich hatte mich bemüht, nicht alle in einen Topf zu schmeissen. Daß es allerdings diese Verbindungen gibt, kann leider niemand bestreiten, wenn du willst, nenne ich dir Namen und Organisationen.

Wir sind eine offene Gesllschaft, in der jeder denken, glauben und auch sagen kann, was er will. Solange dabei keine Gesetze verletzt werden, geht das niemanden etwas an. Wenn einer seine Tiere nicht impft, sondern sie mit geweihten Knoblauchzehen vor Krankheiten schützt, soll er das mit seinem Gewissen und seinem Veterinär abmachen. Ich habe damit kein Problem.

Wenn aber dieser Mensch eine Kampagne startet und bestreitet, daß es einen Blauzungenvirus oder erhebliche Krankheitsschäden überhaupt gibt, und außerdem behauptet, daß diese Impfung viel schlimmer als jede Krankheit sei- dann versuche ich, das richtig zu stellen. Und wenn dieser Mensch dazu noch mit antisemitischen oder rassistischen Verschwörungstheorien Kontakt hat, dann muss man das laut sagen.
Wer sich dann nicht davon eindeutig distanziert, macht nach meinem Dafürhalten gemeinsame Sache mit solchen Kreisen, und auch das darf und muss man in einer offenen Gesellschaft sagen können.
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Beitragvon Abby » Mi Feb 11, 2009 21:41

Um es gleich vorweg zu nehmen - meine Schafe sind auch alle geimpft und das ist gut so. Ich habe sie auch schon wieder zur Wiederholungsimpfung angemeldet. Ein paar Dinge gehen mir aber in diesem Zusammenhang schon durch den Kopf. Hauptablammzeit war bei uns bisher immer Dezember / Januar. Dieses Jahr ging es bis auf 2 Mutterschafe, die im Dezember gelammt haben, erst Mitte Januar los. Außerdem hatten wir bisher auch keine Probleme mit Totgeburten. Dieses Jahr liegt die Quote bis heute bei 7 %. Das kann sich allerdings noch ändern, weil wir noch nicht ganz durch sind. Ich will das nicht auf die Impfung schieben, denn es gibt da zu viele Faktoren, die das beeinflussen können, aber im Auge behalten muss man das schon. Wiederum gibt es in meinen Augen wirklich absolut keine Alternative zur Impfung und jeder, der dagegen redet, sollte sich das Leid der Tiere (und Tierhalter)vor Augen halten und gut begründen, warum er oder sie immer noch dagegen ist.
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Blauzungenkrankheit

Beitragvon John Deere Lanz 310 » Do Feb 12, 2009 4:45

Hallo,

auch wenn ich wahrscheinlich hier gegen eine Heerschar von Schafherdenbesitzer mich behaupten muss, bin ich trotzdem ganz klar gegen die Pflichtimpfung gegen die Blauzungenkrankheit.

Begründung: 1. ich habe eine kleinstherde von 3 Mutterschschafe ( Kamerun) , bin also nicht erwerbsmäßig darauf angewiesen.
2. soviel ich weiss ist die Baluzungenkrankheit nicht auf andere Tiere übertragbar; deshalb sollte sich jeder Schafsbesitzer selbst seiner Verantwortung bewußt sein, ob er impft oder nicht!

Stellt Euch einfach mal vor, Ihr müsstet jedes Jahr zur Grippeschutzimpfung, vom Staat angeordnet, weil ja jedes Jahr auch Menschen daran versterben. Dann würden alle schreien, das ist eine Einschränkung in meine Grundrechte etc.

Und genauso empfinde ich das für meine Tiere! Ich habe die volle Verantwortung für meine Famillie, für meine Tiere und ich möchte auch entscheiden ( im Rahmen ) ob ich das Risiko trage oder nicht.

Also ganz klar: Nein zur Pflichtimpfung bei Blauzungenkrankheit!!!!!!
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Beitragvon SHierling » Do Feb 12, 2009 10:29

Begründung: 1. ich habe eine kleinstherde von 3 Mutterschschafe ( Kamerun) , bin also nicht erwerbsmäßig darauf angewiesen.
2. soviel ich weiss ist die Baluzungenkrankheit nicht auf andere Tiere übertragbar; deshalb sollte sich jeder Schafsbesitzer selbst seiner Verantwortung bewußt sein, ob er impft oder nicht!

Jo, da gehts doch schon wieder los. Keine Sachkunde, aber dagegen sein.

Natürlich ist die Krankheit übertragbar, und zwar in dem eine Gnitze und inzwischen auch Mücke von einem Tier zum anderen fliegt. Du hältst mit einer nicht geimpften Herde also ein Virusreservoir vor, das immer wieder alle anderen Tiere gefährdet. Darüberhinaus ist BT nicht behandelbar - wenn DU also schon meinst, das Tierschutzgesetz könnte Dir egal sein, dann kannst Du halt nicht durch nicht Impfen einfach Deine Nachbarn der Seuche ausliefern?

Was glaubst Du denn, wie hierzulande zB Kinderlähmung bekämpft worden ist? oder Pocken? Da ruhen sich heute die "Impfgegner" auf den Massenimpfungen der 60er Jahre aus ohne drüber nachzudenken. Hier mal ein Foto von den "armen Pflichtgeimpften Kindern" bei meiner Einschulung - inklusive Polio-Kind. http://www.bb01.de/modules/coppermine/a ... 6haste.jpg Und ich kann Dir auch aus Erfahrung sagen, wie man sich fühlt, wenn man Pflichtgemäß in der ersten Klasse zur Schluckimpfung muß, und in der 5ten zur Pockenimpfung: SICHER!

Und welche Alternative hättest Du denn anzubieten?
Aus dem Inhalt des links von seb:
(...) Und um die Mücken auszurotten, man die Umgebung der Mücke derart verändern, dass es für sie entweder nicht mehr interessant wäre oder aber ihre Lebens- und Fortpflanzungsbedingungen massivst eingeschränkt ist. Dies ist übrigens die einzige Methode und gilt für jede Krankheit. Nur wenn die Lebensbedingungen des jeweiligen „Erregers“ verschwinden, verschwindet auch die Krankheit.

Da ist doch schon die Prämisse völlig daneben - wer bildet sich denn bitte ein, er könne Mücken oder auch nur Gnitzen aus dem Umfeld von Nutztieren "heraushalten"? Die Folgen solcher Methoden sind doch ausreichend bei der Malaria-Bekämpfung demonstriert worden, wollen wir jetzt das DDT wieder einführen? Mit welchen Folgen für den Rest der Natur die massive Vernichtung einzelner Arten verbunden ist, ist doch auch hinlänglich bekannt?
Wie sehen die Alternativen aus, das Vieh von den Mücken/Gnitzen fernzuhalten? Ganzjährige Stallhaltung in hermetisch abgeriegelten Räumen mit Luftschleuse?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon dieselrossreiter » Fr Feb 13, 2009 12:34

Moin!

Muß ja sagen, daß ich nicht immer so freien Herzens zustimmen kann bei dem, was SHierling schreibt, aber in diesem Falle schon.

1. Ja, eine direkte Übertragung von Tier zu Tier gibt es nicht (nicht wie bei Grippe oder so), aber: Tier auf Mücke, Mücke auf Tier. Und da sind alle ungeimpften Wiederkäuer nunmal ein Reservoir. Reicht, daß alle entsprechenden Wildtiere es bilden.
2. Wenn Du mal die Gelegenheit hattest, ein an BT erkranktes Tier zu sehen, dann bist Du verdammt schnell überzeugt vom Impfen. Zu sehen, wie die Viecher lieber verdursten und verhungern als mit ihren schmerzenden Mäulern was aufzunehmen ist verdammt hart. Außerdem: Rindviecher überleben (wenn auch zum Teil mit gravierenden Einschränkungen wie reduzierte Milchleistung, verkalben) zum größten Teil die Erkrankung, Schafe verrecken fast alle!!!

Wenn also Du John Deere Lanz 310 meinst, daß es für Dich und Deine Familie ok ist, unangeschnallt Auto zu fahren, dann tue es - aber handele den Viechern gegenüber wenigstens human!!!

PS: Unsere Schafe sind auch Zubrot und wir müssen nicht von leben, aber trotzdem sind alle geimpft. Weil: Jeder! Tierhalter, egal ob gewerblich, Hobby oder auch sonst immer hat eine Verpflichtung gegenüber den Tieren und mit dieser Einstellung kommst Du Deiner nicht nach!
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Re: Blauzungenkrankheit

Beitragvon zimtstangerl » Fr Feb 13, 2009 15:27

John Deere Lanz 310 hat geschrieben:Hallo,

bin also nicht erwerbsmäßig darauf angewiesen.

Und genauso empfinde ich das für meine Tiere! Ich habe die volle Verantwortung für meine Famillie, für meine Tiere und ich möchte auch entscheiden ( im Rahmen ) ob ich das Risiko trage oder nicht.

Also ganz klar: Nein zur Pflichtimpfung bei Blauzungenkrankheit!!!!!!


Hm, was ist das denn für eine Verantwortung, die bei der eigenen Haustür endet? Selbstverständlich hast - oder hättest - du auch die Verantwortung für das zu übernehmen, was von deinem Haus ausgeht. Is ungefähr so, wie wenn du in deinme Haus herumballerst. Wenn zufällig ein Schaf darußen spaziert und du triffst es. Naja, is ein Unfall. Wenn du aber weißt, dass da draußen die ganze Zeit SChafe vom Nachbarn auf seinem Grund herumstehen, is es eben fahrlässig. Und dann bist du dafür verantwortlich.

Was du machst ist eigentlich nur, dass du dich hinter der Tatsache versteckst, dass man nicht feststellen kann bei welchem Tier die Mücke den Erreger aufgetankt hat.

Was würdest du machen, wenn das sxhon möglich wär und die Gefahr bestünde, dass du für ein paar Jahre hinter schwedische Gardinen mußt, weil du eine Existenz ruiniert hast? Immer noch gegen die Impfung?

Solange Impfgegner meinen, ihre Daisy wär dann keine glückliche Mutter und das für wichtiger halten, als dass die Daisies vom NAchbarn krepieren, wird dem Staat gar nix anderes übrig bleiben, als zum Schutz des Eigentums anderer, einzuschreiten.

Wäre es möglich, den Erreger zurückzuverfolgen, wär auch ein Impfzwang nicht nötig, weil wenn der erste 10 Jahre im Knast sitzt, wären die Impfgegner ganz schnell ganz ruhig.

Und dass jedes ungeimpfte Schaf eine Erregertankstelle is, müßte eigentlich jedem klar sein.

Ich an deiner Stelle würd mir das noch einmal überlegen, wenn du schon von Verantwortung redest, was ja an und für sich ganz schön is.
Schöne Grüße aus Ungarn
Wolfgang
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Beitragvon John Deere Lanz 310 » Mo Feb 16, 2009 6:46

[quote="SHierling"][quote]Begründung:
Als wenn Ihr alle hier genau wüsstet, was genau hinter dieser Krankheit steckt?! Ihr tappt doch genauso im dunkeln und habt es nur bemerkt,weil soviel Tiere daran verendet sind.,, Oh mein Schwein ist krank'' geb ich ihm mal antibiotika. ohne zu wissen, was ich in der Langzeitfolge alles damit anrichte!( am Menschen) Und es wird niemand erfahren, weil es dann immer nur Einzelschicksale sein werden, solange bis viele Menschen daran versterben werden und dann wird fieberhaft daran gearbeitet dieses Problem zu verlagern,indem man es mit einem anderem Problem vermischt. Oder wisst Ihr etwa etwas von dem Impfstoff :?: :?: :evil:
Was richten wir in der Folge irgendwannn vielleicht unseren Kinder an, weil wir davon gegessen haben und in 30 Jahren auffällt,, naja Tiere gerettet, aber dafür bekommt der Mensch davon Krebs'' Klasse :idea:
Wir haben uns als Menschen angewöhnt, immer nur symptomatisch zu reagieren, d.h. wir bekämpfen immer nur die Symptome, aber selten die Krankheit . Grund: entweder wir wissen nur allzuwenig von diesen Krankheiten oder hinterfragen Sie auch meistens kaum. Warum? Weil es entweder zu teuer ist oder zu lange dauern würde, bis man eine andere Lösung finden würde.
Wieviel Probleme wir mit dem Massen (Angst) -Impfen bekommen können, ist überhaupt nicht abzusehen.
Und glaubt mir, ich arbeite in der Medizinbranche und habe daher so einiges gesehen, worüber Ihr gar nicht im Traum nachdenken würdet, weil ihr in Euer Scheinwelt lebt und die Realität verkennt.
Kleines Beispiel: Ihr geht zum Arzt und klagt über Bauchschmerzen, Durchfall, das ganz normale Programm in dieser Jahreszeit.
Dann bekommt Ihr, ohne das der Arzt auch nur ein Blutbild gemacht hat ein Antiboitika verschrieben, ohne zu wissen was genau hinter dieser Krankheit steckt. Schonmal erlebt?
Oder Ihr habt immer mal wieder öfter Sodbrennen, in letzter Zeit ziemlich oft. Was bekommt Ihr? Pantozol, gegen die Symptome, ohne zu wissen was evtl.die Ursache dafür ist.
Was ich damit sagen will, ist doch nur, dass man immer alles hinterfragen sollte, nicht wie ein Schaf in der Herde blöken und alles über sich ergehen lassen sollte. Denn genau diese Leute werden in unserem System untergehen!!
Denkt an meine Worte, wenn Ihr alt seid und Ihr Euch fragt, was macht der Arzt eigentlich mit mir,warum behandelt er immer nur meine Symptome ohne die Hintergründe meiner Krankheit zu kennen??? :roll:
Weil es zu viel Zeit und Geld kosten würde.
Und noch zum Schluss: ich bin nicht generell gegen das Impfen, man muss nur vorher genau wissen wofür, und mit welcher konsequenz ich dann evtl. leben muss.
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Beitragvon John Deere Lanz 310 » Mo Feb 16, 2009 8:06

Nochmal als Nachgang, bevor ich hier noch gevierteilt werde :)

Ich habe letztes Jahr geeimpft und werde mich in diesem Jahr auch anschliessen. Aber mit absolutem Widerwillen :twisted: :!:
Denn was ich auf mehreren Schafforen so beobachtet habe ist ganz einfach pure unkoordinierte Angst und Panikmache!

,, Denn sie wissen nicht,was sie tun''


L.G. an alle Tierliebhaber! :wink:
Fahre einen J.D. Lanz Typ 310 und suche immer neue J.D.-Freunde Zwecks Austausch von Erfahrungen!
L.G
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Beitragvon SHierling » Mo Feb 16, 2009 10:04

habt es nur bemerkt,weil soviel Tiere daran verendet sind.,, Oh mein Schwein ist krank'' geb ich ihm mal antibiotika. ohne zu wissen, was ich in der Langzeitfolge alles damit anrichte!( am Menschen) Und es wird niemand erfahren, weil es dann immer nur Einzelschicksale sein werden, solange bis viele Menschen daran versterben werden

Was DU hier von Dir gibst, ist doch abgesehen von böswilligen Verleumdungen genau die "Panikmache", die Du selber anprangerst!

Was glaubst Du eigentlich, lernt ein Tierwirt, Schäfer, oder jemand , der Landwirtschaft lernt, oder Tierproduktion studiert? Hast Du überhaupt einen Sachkundenachweis für Deine Tiere?

Was den Einsatz von Medikamenten angeht, können sich Human.-Mediziner von Tierärzten im Allgemeinen noch jede Menge Wissen abschneiden, denn die kennen mehr Tierarten und Zusammenhänge in der Biologie und Ökologie. Und selbstverständlich weiß hier jeder "was von dem Impfstoff", weil die unterschiedlichen Impfstoffe (es gibt ja nicht nur einen!) schließlich dokumentiert werden im Bestandsregister. Und Tierhygiene ist gängiger Lehrstoff.

Und was Leute wie Dich angeht - ganz ehrlich, wer über die Zustände in der Landwirtschaft und Tierhaltung derartig uninformiert ist das er öffentlich solche Lügen verbreitet, dem sollte meiner persönlichen Meinung nach die Tierhaltung gleich verboten werden. Du bist ja mit Deinen Ansicchten eine Gefahr für die Allgemeinheit!
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