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Blauzungenkrankheit

Hier nun auch ein Forum für unsere Schafhalter
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36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Blauzungenkrankheit

Beitragvon Anita » Sa Dez 20, 2008 19:32

Unverfroren kann man es nennen! Mit allem Druck wird die Zwangsimpfung
bei Blauzungenkrankheit durch die Pharmakonzerne durchgesetzt. Mit
Strafandrohung, Entzug der Fördergelder, Kostenpflichtige
monatliche Untersuchungen der Herde - werden die Bauern mürbe gemacht.
Wer wird es sich leisten können, die eigene Herde jeden Monat auf eigene
Kosten untersuchen zu lassen?

GEWINN geht vor Gesundheit - lautet das Motto der Pharmakonzerne.
Unzählige Berichte von Todesfällen aus der Schweiz und Deutschland
belegen die Gefährlichkeit dieser Massnahme. Politik und
Veterinärmediziner spielen das grauslige Spiel mit.
Die Blauzungenkrankheit wurde quasi über Nacht zur Seuche
erkoren,
obwohl diese (auch nach offiziellen Erkenntnissen) nicht von Tier zu
Tier übertragbar ist, sondern angeblich nur durch eine winzige
Stechmücke, die eigentlich nur in den Tropen vorkommt, sicherlich
aber nicht in unseren Breitengraden mitten im Winter. Auch ist diese
- meist vereinzelt auftretende - Krankheit keinesfalls auf den
Menschen übertragbar. Die enormen Schäden bei den Tieren nach der
Impfung sind allerdings sofort klar erkennbar: Totgeburten,
Durchfall, Milchrückgang, generell schlechter Gesundheitszustand und
vieles mehr wurde als unmittelbare Folgen auf die Impfungen
beobachtet. Bei Ziegen in Deutschland starben sogar die Jungen,
nachdem sie die Milch der frisch geimpften Muttertiere getrunken
hatten!
Anita
 
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Beitragvon Fassi » Sa Dez 20, 2008 23:32

Ich hääte für diese Aussage bitte Belege! Ich kenne wesentlich mehr Schäfer die Tiere durch BT als durch die Impfung (nämlich exakt 0)verloren haben. Ich selber hab zwei an BT und 0 an die Impfung verloren, ich hatte nicht mal Abzesse in der Herde.

Ihr Impfgegner geht mir langsam auf den S... Die wenigsten haben Tiere oder welkche an die Krnakheit verloren, aber immer schön meckern und Weltverschwörung herauf beschwören. Geht wegen mir Protestieren wohin ihr wollt, aber laßt es die unwissende Masse aufzuwiegeln! Und vor allem mit so einen Schwanchsinn, wie Du ihn heir schreibst. Mach Deine Aussagen mal vor Schäfern aus NRW, dürfte lustig werden.

Gruß Christian, der auch weiter impfen wird, weil im seine Tiere einfach wichtig sind
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Beitragvon SHierling » So Dez 21, 2008 11:02

Ich schließe mich Christian zu 100% an. Ich hatte ebenfalls weder bei Schafen noch bei Ziegen irgendeine Auffälligkeit durch die Impfung und dank der Impfung auch keine Verluste durch BT, obwohl hier 50m weiter BT-Monitoring stattfindet und auch infizierte Gnitzen gefunden worden sind.

Weiß der ABL eigentlich, was Du so schreibst? Ich hatte die bisher noch für halbwegs normal gehalten, aber wenn da solche Typen eine geistige Heimat finden, kann man die ja wohl auch komplett in die Tonne treten...
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Blue Tongue

Beitragvon Burenzucht-Winter » Mo Dez 22, 2008 10:07

hallo

ich kann nur zu 99% sagen das der 1. beitrag müll ist.

wir haben in deutschland nicht genug erfahrungen in sachen BT.
ich habe zum glück ziegen, und wenn die an BT erkranken fällt es nur selten auf und todesfälle sind sehr selten. schafe gehen erbärmlich dran ein und sieht auch sehr qualvoll aus.

was todgeburten und den zustand der geimpften tiere angeht wissen wir noch ncht woher genau es kommt. keiner kann beweisen ob es an der impfung liegt oder an der erkrankung mit BT.

aus eigenen erfahrungen in sachen ziegen habe ich in den letzten 2 jahren festgestellt:

brunstzyklus kam total durcheinander
viele ziegen bockten nach oder erst ziemlich spät obwohl buren asaisonal sind.
todgeburten bzw. aborte,frühgeburten warens 3. bei 25 muttertieren.

lämmer sind keine gestorben.

die letzten lämmer die tod zur welt kamen waren ca. in der 12woche. die sind nun im labor um den grund feststellen zu lassen.

ich als ziegenzüchter würde nicht impfen, da die verluste sehr gering sind.
todesfälle bei erwachsenen tieren wegen BT KEIN EINZIGER!!!!

aber nicht wegen dem kommerziellen aspekt hinter dem die pharmaindustrie steckt. nur um der tiere wegen.

als schafzüchter käme man ohne eine impfung nicht aus und wäre schnellstens pleite.
Burenzucht-Winter
 
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Beitragvon SHierling » Mo Dez 22, 2008 10:34

Dazu muß man aber dann sagen, daß anderswo auch genug Ziegen elend verreckt sind - und vor allem, daß es inzwischen auch gängige Mode ist, alles, aber auch ALLES auf die Impfung zu schieben.,
Ich bin schon bei Schafhaltern gewesen, die haben ihre Tiere mit Brot und Gemüsemüll zu Tode gefüttert, aber das lang ganz klar an der Impfung .... und grade bei "esoterisch angehauchten" Kleinbeständen, wo die meisten Impfgegner sitzen, und egal ob Schafe oder Ziegen, da wird dann zB vor dem Ablammen auch derartig viel herumgemacht mit den Tieren, 20x gucken (und Stören!!) am Tag ist ja noch nicht genug, am besten vorher gucken, ob auch schon genug Milch da ist, und wenn die arme Viecher dann mit den Nerven fertig sind, bekommen sie mit Gewalt noch Globuli in den Hals.
Und dann ist das Lamm tot, die Mutter hat ne handfeste Mastitis, und was wars? Die Impfung, ganz klar...

Tatsache ist doch, das eine "Teil-Impfung" einfach keinen Sinn macht, weil sie die Verbreitung der Viren nicht abbremst, 80% impfen 20% nicht ist genau so sinnlos wie gar nicht impfen. Selbst wenn eine Impfung tatsächlich 10% Verluste machen würde , würde ich sie noch befürworten, einfach weil das erheblich weniger ist als das, was durch die Seuche kaputtgeht.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon TLH » Mo Dez 22, 2008 15:12

Tatsache ist doch, das eine "Teil-Impfung" einfach keinen Sinn macht, weil sie die Verbreitung der Viren nicht abbremst, 80% impfen 20% nicht ist genau so sinnlos wie gar nicht impfen. Selbst wenn eine Impfung tatsächlich 10% Verluste machen würde , würde ich sie noch befürworten, einfach weil das erheblich weniger ist als das, was durch die Seuche kaputtgeht.
wo sie Recht hat, hat sie Recht; der 1. Beitrag ist 100% Müll
ich denke wir schaffen bestenfalls 80% Impfschutz weil noch genug "Wild"-Wiederkäuer (auch Gatterwild) rumspringen an die man nicht rankommt.

ps: eine Kuh ohne Hörner ist auch kein Pferd :wink:
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@shierling

Beitragvon Burenzucht-Winter » Mo Dez 22, 2008 21:14

hallo

wo waren denn die todesfälle der an bt erkrankten ziegen???

hab schon einige statistiken gesehen und auf denen ist der ziegenanteil nicht mal nennenswert!!!!

und ich habe nicht nur ne handvoll ziegenkollegen bei denen waren ziegen erkrankt sind aber nicht verendet.

wenn deutschland keinen impfteppich von 80% schafft zahlen wir die eu-zuschüsse wieder zurück!

mfg
und frohe weihnachten
Burenzucht-Winter
 
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Beitragvon Gletta » Mo Dez 29, 2008 19:48

Hallo Anita,

ich kann mich den Aussagen meiner Vorgänger hier nur anschließen! Ich kann mir nach deinen Aussagen nicht vorstellen, das du schonmal gesehen hast, was es heißt wenn dir haufenweise Tiere an BT krepieren, denn anders kann man das meiner Meinung nach nicht mehr nennen. Ich habe den Sommer 2007 bei einem Schäfer gearbeitet und wir hatten unter 700 Muttern plus Nachzucht einen Verlust von fast 100 Tieren. Und damit standen wir nicht alleine da! Viele Schäfer haben ähnliche Verluste gehabt. Und wenn man berücksichtigt, dass BT erst 2006 nach Deutschland eingeschleppt wurde, ist diese Krankheit mit abolutem Recht zur Seuche erklärt worden!
Es ist nicht nur Tierquälerei nicht zu impfen, sondern auch eine unheimliche emotionale Belastung für die Menchen, deren Existenz auf den Tieren aufgebaut ist.
Und nur mal zum Vergleich, im Sommer 2008 ist KEIN Tier an BT eingegangen oder an der Impfung wie du sagst.Die Tiere haben vernüftig gebockt und haben auch aufgenommen und es gab bei weitem nicht so viele Fehl- und Totgeburten wie in der letzten Lammzeit nach BT.

Und von monatlichen Untersuchungen hab ich auch noch nichts gehört, geschweige denn davon, dass der Tierhalter diese selber zahlen müssten.
Die Phamerkonzerne, die Politik und alle Anderen haben doch viel zu spät reagiert, was meinst du wie die Schäfer nach einer Impfung "geschrien" haben?!

Und ich denke mal, wir haben BT noch nicht vollständig überstanden. Wie du wissen solltest -wenn du hier solche Texte veröffentlichst- sind die verschiedenen Stämme nicht Kreuzimmun. Und allein in Europa gibt es 10-12 Virustypen! In Deutschland haben wir BTV 8, aber auch die BTV Typen 1 und 6 sind uns wohl in naher Zukunft nicht mehr fremd.

Übertragen wird BT durch Gnitzen (Culicoides), die hier tatsächlich nicht heimisch sind und den Winter eigentlich nicht überstehen sollten.ABER es ist nachgewiesen, das BT auch von unserer einheimischen Mücke (welche Art müsste ich ehrlichgesagt nochmal naschlagen, aber das ist ja eigentlich auch egal...) übertragen wird. Und diese hat eine Lebensdauer von 3-4 Monaten! Somit ist "die Beste" unsere Mücken zum Überträger geworden!
Und, wie du ja ebenfalls wissen solltest, findet die Übertragung auf die selbe Weise statt wie bei Malaria...

Und natürlich ist BT nicht nur für kleine Wiederkäuer ein Thema, sondern kann auch bei Milchvieh zu starken Verlusten führen. Diese verenden vielleicht nicht in solchen Massen, aber häufig können erkrankte Tiere nicht mehr ausgemolken werden (z.B. Schlagwort:Mastitis), und wohin das führt würde jetzt dieses Thema sprengen

Soweit, Grüße Gletta
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@anita

Beitragvon Burenzucht-Winter » Mi Dez 31, 2008 12:00

Schlaumeierin sagste vllt auch mal was dazu????

mfg
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Beitragvon gerhardruf » Do Jan 01, 2009 19:00

Hallo Anita,
ich bin ja nur ein "kleiner" Schafhalter mit 11 Tieren und einer Ziege in einer Höhenlage von 990 m ü.M. im Schwarzwald. Bis 2007 waren wir ja alle so sicher, dass bei unserer Höhenlage ja überhaupt nichts an BT vorkommen kann. Tja...bis in 10 km Entfernung auf 1000 m Höhenlage die ersten Fälle auftraten. Ich habe sofort impfen lassen, aus gutem Grund und ohne Druck von außen (wo gibts denn das!), mit dem Ergebnis: keine Vorkommnisse, kein BT, kerngesunde Lämmer und Tiere und vor allem ein gutes Gewissen gegenüber meinen Tieren, dass ich alles mir mögliche getan habe um meine Tiere zu schützen!
PS.: Wer schon mal die Folgen von BT und die elend sterbenden Tiere selbst gesehen hat, wird so einen Artikel sicher nie verfassen!!


de Minischafhalter
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Beitragvon dieselrossreiter » So Jan 04, 2009 20:28

Hallo!

Was die Folgen der Impfung angeht kann ich gerhardruf nur zustimmen, gab bei uns auch keine Probleme! Desweiteren wäre die Tierseuchenkasse bestimmt nicht dabei gewesen und hätte sich am Impfprogramm beteiligt, wenn es nur darum gegangen wäre die Taschen der Pharmafirmen zu füllen.
Auch sonst habe ich immer nur von Problemen gehört bei Leuten, die entweder nicht haben impfen lassen, oder wo es aus welchen Gründen auch immer noch nicht gelungen war, die Tiere impfen zu lassen bis die Erkrankung kam.

Übrigens: Gnitzen sind hier sehr wohl heimisch. Jedenfalls kenne ich diese sehr kleinen Stechmücken hierzulande schon seit zwanzig Jahren unter dem Namen.
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Blauzunge

Beitragvon Burenzucht-Winter » Sa Jan 10, 2009 18:54

hallo

wer die schafzucht abonniert hat ist klar im vorteil

mehr brauch ich dazu nicht sagen....
Burenzucht-Winter
 
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Beitragvon #seb# » Di Feb 10, 2009 20:40

Leute,

leider sind das nicht mehr nur einzelne Meinungen wie die von Anita. Es läuft eine regelrechte Kampagne gegen die BT Impfung. Wer sich in den Tierforen mal so umsieht, wird immer wieder die gleichen Behauptungen und Argumente finden. Es gibt in den deutschsprachigen Ländern eine recht gut vernetzte Impfgegner Szene, die sich jetzt auf die "Zwangsimpfung" gegen die Blauzungenkrankheit stürzt. Kaum einer dieser ideologisch motivierten Protestler hat je ein BT krankes Tier gesehen, viele dieser "Aufklärer" haben noch nicht einmal Tiere.

Ich will nicht alle in einen Topf stecken, sicher gibt es auch ernsthaft um ihre Tiere besorgte Menschen, die sich vor den angeblichen Impfschäden fürchten; leider aber werden sie oft regelrecht aufgehetzt von unseriösen Personen, denen keine Behauptung und Verschwörungstheorie zu absurd ist.
Leider gibt es auch Verbindungen in rechtsextreme oder Scientologie Kreise.
Einer dieser Impfgegner Vereine ist AEGIS aus der Schweiz, auch aktiv in D und AT. Wer mag, kann sich die Thesen mal ansehen, dann weiß man wenigstens, woher dieser Müll stammt.
Dateianhänge
AEGIS blauzungenkrankheit_imp36.pdf
(663.59 KiB) 346-mal heruntergeladen
#seb#
 
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Beitragvon SHierling » Di Feb 10, 2009 22:03

Meine Güte - SO schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Im Rinderforum steht grad ein Video zum Thema
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=34202

Was haben die Leute denn davon, solches Zeug zu verbreiten?
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Beitragvon estrell » Di Feb 10, 2009 22:25

Leider gibt es auch Verbindungen in rechtsextreme oder Scientologie Kreise.


erstmal beides in einem Topf... schüttel... dann "klar- rechts is immer extrem" dann fehlt dringend der multikulturelle Hintergrund - wo wer Dagegen ist, ists in der Regel ein Muslim. Es geht ja um antikörperverseuchtes Hallalfleisch zu schächtender Rinder.

Grusel. Ihr habt die Antroposophen vergessen, werden im Zuge der Rechtsextremen von Linksextremen auch immer gerne genommen.
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