Unverfroren kann man es nennen! Mit allem Druck wird die Zwangsimpfung
bei Blauzungenkrankheit durch die Pharmakonzerne durchgesetzt. Mit
Strafandrohung, Entzug der Fördergelder, Kostenpflichtige
monatliche Untersuchungen der Herde - werden die Bauern mürbe gemacht.
Wer wird es sich leisten können, die eigene Herde jeden Monat auf eigene
Kosten untersuchen zu lassen?
GEWINN geht vor Gesundheit - lautet das Motto der Pharmakonzerne.
Unzählige Berichte von Todesfällen aus der Schweiz und Deutschland
belegen die Gefährlichkeit dieser Massnahme. Politik und
Veterinärmediziner spielen das grauslige Spiel mit.
Die Blauzungenkrankheit wurde quasi über Nacht zur Seuche
erkoren,
obwohl diese (auch nach offiziellen Erkenntnissen) nicht von Tier zu
Tier übertragbar ist, sondern angeblich nur durch eine winzige
Stechmücke, die eigentlich nur in den Tropen vorkommt, sicherlich
aber nicht in unseren Breitengraden mitten im Winter. Auch ist diese
- meist vereinzelt auftretende - Krankheit keinesfalls auf den
Menschen übertragbar. Die enormen Schäden bei den Tieren nach der
Impfung sind allerdings sofort klar erkennbar: Totgeburten,
Durchfall, Milchrückgang, generell schlechter Gesundheitszustand und
vieles mehr wurde als unmittelbare Folgen auf die Impfungen
beobachtet. Bei Ziegen in Deutschland starben sogar die Jungen,
nachdem sie die Milch der frisch geimpften Muttertiere getrunken
hatten!