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Blitz in Fichte eingeschlagen ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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59 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon charly0880 » Do Mär 26, 2009 14:06

waren viele gute tipps dabei, danke

bild werde ich nicht einstellen, da man micht weiss wer von wo alles kommt und mit liesst, auch ein öko kann einen internetanschluss haben, wenn auch nicht wireless^^ bitte um verständnis 8)
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Beitragvon Matz » Do Mär 26, 2009 15:01

charly0880 hat geschrieben:bitte um verständnis 8)


Vollstes Verständnis erteilt! 8)
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Beitragvon spool » Do Mär 26, 2009 15:05

Schreib die Gemeinde per Einschreiben mit Rückschein an. Teile mit, das der Baum bereits abstirbt und eine Gefahr darstellt, wie es auch der Mitarbeiter / Gutachter der Versicherung bestätigt hat.
Bitte um sofortige Genehmigung zur Fällung des Gefahrenbaumes wegen der zu erwartenden Schlechtwetterfronten im April und der unmittelbaren Nähe zu bewohnten Gebäuden und einem Gehweg / Fußweg (?). Sollte die Gemeinde keine Genehmigung erteilen, bitte sie dann sich um die entsprechenden Absicherungemaßnahmen zu kümmern und den verantworttlichen und haftbaren Mitarbeiter zu bennnen.
Sende eine Kopie des Schreibens auch an den Bürgermeister / Verbangsgemeindebürgermeister.
Weise bereits im Anschreiben darauf hin, das der Schriftverkehr eventuell veröffentlicht wird.

Am besten wäre aber gewesen, nicht lange fragen, Schlechtwetter und Dunkelheit hilft, weg damit.
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Beitragvon Rübezahl » Do Mär 26, 2009 15:35

Schau doch mal selbst in die Gemeindesatzung, da steht bei uns drin, das Nadelbäume immer gefällt werden dürfen, laubbäume ab einem gewissen BHD sind genehmigungspflichtig.

Ich würde mit einer japanischen Säge den Baum ziemlich weit unten ein mal ca. 1-2 Zentimeter einschneiden...so wird wie oben erwähnt der Saftfluss verhindet. Da liegt es dann an der Gemeinde dir zu beweisen dass du das selbst warst, kann ja auch ein Kind aus der Nachbarschaft gewesen sein das "Holzfäller" gespielt hat. Am besten dann den Baum unten an genau der Stelle umschneiden, an der der Einschnitt vorher war, dann sieht man auch keine Spuren.

Das ist natürlich keine Auforderung zur Straftat, sondern so könnte man es machen wenn man alle Gesetze ignoriert...;-)

Grüße

Lukas
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Beitragvon casse » Do Mär 26, 2009 15:56

beim einschnitt evtl erde drüber kleben, falls die gemeinde sich den baum anschauen will ;)
Dumm ist der, der Dummes tut.
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Beitragvon charly0880 » Do Mär 26, 2009 15:57

das stück lag am boden nach dem einschlag

Bild


jo gemeide muss sich den dann eh nochmal anschaun :roll:
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Beitragvon MF 2440 » Do Mär 26, 2009 16:37

Auf eine stürmische Nacht warten und dann mit der Seilwinde umziehen oder, was wir auch schon getan haben, den Baum mit Diesel behandeln, das funktioniert dauert aber ne Weile 8)
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Beitragvon Rübezahl » Do Mär 26, 2009 17:51

Oh ja, Diesel ist auch krass...aber bei sowas bloß nicht erwischen lassen, das geht schon einher mit dem Öffnen einen Kastors vond er schwehre der tat her...:-)
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Beitragvon Kormoran2 » Do Mär 26, 2009 19:54

Diesel würde ich nun dringend abraten. Die verfolgen die schillernde Ölfahne auf dem Bach und dann stehen sie an Deiner Tür und klingeln!

Das Bruchstück ist ja sowieso total faul und pilzgeschädigt.

Wann fährt denn der Öko mal in Urlaub? Kannste das nicht rauskriegen?
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Beitragvon MF-133 » Do Mär 26, 2009 20:15

Einen Baum vergiften geht nicht so leicht, wie das manche hier denken und schon gar nicht spurlos.
Außerdem hat man selbiges Gift dann schließlich im Boden. Und ein Nagel, haha, der bringt gar nichts.
Ich denke, ein Förster könnte vielleicht dazu bewegt werden, den Baum als irreversibel geschädigt einzustufen. Eine Fichte ist schließlich ein denkbar schlechter Parkbaum und mit Vorschädigung geradezu prädestiniert für Rotfäule, Windbruch, Borkenkäfer.
Ich wunder mich ehrlic gesagt vollkommen über die Haltung der Gemeinde. Bei ner alten Eiche, Esche oder so, naja. Bei ner ollen Fichte, von der am Starnberger See ungefähr eine Million wachsen?
Irgendwann ist sie ohnehin überaltert. MFG
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Beitragvon Kugelblitz » Do Mär 26, 2009 22:41

@MF-133

na meinste das Wasser läuft vom Baum nach unten? Solange wie der noch am Leben ist zieht er doch Wasser :idea:
Oder haste mal nen Baum Pissen gesehen :?: (auser beim Anschnitt)
Kugelblitz
 
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Beitragvon def007 » Fr Mär 27, 2009 7:07

Kugelblitz hat geschrieben:@charly0880
kleines Loch reinbohren und Raundup rein, ist ein starkes Unkrautgifft.

10er Loch schräg nach unten bohren. Roundup (Gramoxone geht auch ist aber nicht zugelassen, was hier aber ziemlich wurscht ist) unverdünnt nehmen!
Evtl. mehrere Löcher bei größeren Bäumen anwenden.
Dein geschilderter Fall wäre eigentlich was für die Presse.
Roundup ist nach sechs Wochen nicht mehr festzustellen, auch nicht die Metaboliten.
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Beitragvon wiso » Fr Mär 27, 2009 8:04

def007 hat geschrieben:...Roundup ist nach sechs Wochen nicht mehr festzustellen...


Aber vielleicht die 10er Löcher? ;)


Gruß wiso
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Beitragvon abu_Moritz » Fr Mär 27, 2009 8:22

ich finde es echt krass mit welchen Methoden ihr vorgeht um einen Baum zu töten!

Halte doch einfach alles mit dem Amt schriftlich fest, per Fax oder Einschreiben,
dann ist die Sache doch für Dich gegessen, stören tut er Dich doch nicht hast geschrieben.
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Beitragvon wiso » Fr Mär 27, 2009 8:47

abu, ich würde das mal Alles nicht so Ernst nehmen. Die Hälfte der Leute, die hier ihre brutalen Vorschläge machen, würden sowas selbst vermutlich nie tun ;) (Also zumindest hoffe ich das doch). Da reicht doch schon der Reiz, diese verwegenen Vorschläge zu machen. ;)

Gruß wiso
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