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Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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39 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Obelix » So Mär 10, 2019 20:59

carraro-holzer hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben: … Ich weiß auch noch, dass ein frischer Stamm sich wesentlich leichter
schälen läßt als ein bereits getrockneter. Vielleicht entwickeln wir alle uns ja wieder zu Schälern, da ist das alte
Wissen wichtig.

Ich habe letztes Jahr auch mein ganzen Käferholz händisch geschält … zu scharf auch nix is … Im Frühjahr war die
Arbeit gar nicht so schlimm aber ab Juli eine üble Schinderei.

Bei mir sind die Fichten-Stämme:
a.) vollkommen trocken unter der Rinde und das schälen eher schwierig.
b.) die Rinde fällt eh schon ab, der Käfer ist raus, also schälen überflüssig.

Auf Grund der anfallenden Mengen ist derzeit auch nicht an schälen zu
denken. Ich werde dem Käfer so schon nicht Herr.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 10, 2019 22:04

Danke Carraro, dass du mich bestätigst bezüglich des zu scharfen Schäleisens. Wir haben hier eine Plattform, um uns auszutauschen. Das ist prima.

Bezüglich der Trinets: Ich habe davon wenig Ahnung. Aber wenn die aufwändig aufzustellen sind, dann würde ich damit nicht erst beginnen, wenn der erste richtig warme Tag kommt. Es könnte nämlich sein, dass sofort Millionen Käfer in der Luft sind. Die Lockstoffe einzuhängen später, das geht dann schnell.

Meine Erfahrung mit den Lockstoffen: Es sind ja so kleine Plastik-Kapseln. Wenn man sie gegen das Licht hält, sieht man, wieviel Flüssigkeit noch drin ist. Meiner damaligen Erfahrung nach Kyrill zufolge halten die etwa 8 Wochen. Deshalb sollte man sie keinesfalls zu früh raushängen.

Die Käferbäume auf meinem Foto könnten eigentlich ruhig noch länger im Wald verbleiben und entrindet werden brauchen sie auch nicht. Denn die Käfer sind längst raus. Wir sollten unsere Manpower dafür verwenden, die aktuellen befallenen Bäume zu identifizieren und aus dem Wald zu schaffen oder eben wenigstens zu entrinden. Dadurch trocknet die Rinde sofort aus und die Käfer haben nicht mehr ihr feuchtes Milieu und sterben hoffentlich ab.

Hier tritt übrigens Dr. Niesar in einem Kurzinterview auf. Er ist der vorderste Mann in der Borkenkäferbekämpfung in NRW und hielt kürzlich den Vortrag in Olsberg:

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle-stunde/video-aktuelle-stunde-3206.html ab Min. 21:55

Von ihm kam der eindringliche Rat, sich nur um die aktiven Käferbäume zu kümmern. Und selbst das würde schon die Kapazität der Waldbauern übersteigen. Also bloß nicht um Bäume kümmern, wo der Käfer bereits wieder ausgezogen ist.

Die Hochrechnung von 1,5 Milliarden Käfern aus einem befallenen Baum in einem Jahr bezieht sich auf ein für Käfer optimales Jahr mit 4 Bruten. Das ist aber wetterabhängig. Das letzte Jahr war ein solches optimales Käferjahr.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 10, 2019 23:11

Fotos der Entrindungsmaschine wiedergefunden vom August 2007.
Dateianhänge
P8260019.JPG
P8260018.JPG
P8260017.JPG
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon langholzbauer » So Mär 10, 2019 23:37

ja, ja die Schälzüge...
Letztes Jahr,als der Markt noch normal war, stand ein Bericht darüber in der Forst&Technik. Die schrieben schon, daß lange keine neuen gebaut wurden und immer mehr (auch kleinere)Sägewerke lieber auf dem Hof schälen, um die Rinde noch zu verheizen.
Auch so manchen Förster waren in normalen Jahren die Rindenhaufen im Weg.
Aber mal ernsthaft:
Gibt es denn sinnvollere umweltverträglichere Bekämpfungsmaßnahmen als die schnellstmögliche Aufarbeitung und Schälung der befallennen Bäume?
Und wenn die Rinde ab ist, dann tut sich auch der Lineatus schwer!
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mär 11, 2019 0:08

Auch so manchen Förster waren in normalen Jahren die Rindenhaufen im Weg.


Früher legte man Wert darauf, dass es im Wald aufgeräumt aussieht. Keine Reisighaufen, alles schön sauber, wie frisch gebohnert.

Heute sagt PEFC, dass du das Zeug alles auf der Fläche liegen lassen sollst. Und demzufolge ist herumliegende Rinde das kleinste Problem, was wir derzeit hätten.

Das Schälen beim Sägewerk war ja auch vom Ablauf her wesentlich rationeller als im Wald. Aber ich denke, dass bei solchen riesigen Haufen von Rinde diese keinesfalls durchtrocknet und somit die Käfer alle noch eine Chance haben, auszufliegen. Darüber hat sich bestimmt noch Niemand so richtig Gedanken gemacht.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Sottenmolch » Mo Mär 11, 2019 0:22

Im Inneren der Rindenhaufen entsteht Wärme und auch Insekten halten Wärme nur bis zu einem bestimmten Grad aus, Stichwort Denaturierung. Jetzt müsste man noch wissen, welche Temperaturen im Haufen herrschen müssen um die Eiweißgerinnung beim Borkenkäfer zu starten und ob die Temperatur, die im Haufen erreicht wird, dafür ausreicht!
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon barneyvienna » Mo Mär 11, 2019 9:22

@ sottenmolch : die Eiweisgerinnung erfolgt ab ca. 70 Grad Celsius.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Bremerland » Mo Mär 11, 2019 13:03

Laut Wipikedia beginnt bei der Wärmeentwesung analog unserem Sterben bei hohem Fieber bei 42 Grad Celsius das große Sterben.
Das wird im Kompotthaufen zügig erreicht, in den Außenbereichen des Hümpels bleibt es aber sicherlich kälterer, so daß einige Schädlinge sich aus dem Staube machen könnten. Je größer der Haufen, desto mehr von den Holzfresserchen dürfte man wohl erwischen.

Schöne Grüße
Michael
Wir können nicht einfach von unseren Naturschutzregeln abweichen, nur weil das ein paar hunderttausend Menschen vor dem Hungertod bewahren könnte.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon langholzbauer » Mo Mär 11, 2019 13:42

Das Schälen soll im Idealfall schon den Anflug auf das liegende Holz und die Einnistung der rindenbrütenden Schädlinge verhindern.
Aber auch bei befallenem wird die Kinderstube der Käfer zerstört.
Bei so Holz, wie auf dem Bild von Kormi hat es eh keinen Zweck mehr.
Und auch bei stehendem Befall fällt die Rinde an den Stellen, wo die Käfer schon voll entwickelt sind meist allein beim Fällen und Rücken ab.
Wir brauchen uns nichts vorzumachen.: Eine Bekämpfung der flugfähigen Käfer ist fast unmöglich. Die Schutzmaßnahmen müssen sich darauf konzentrieren, jede weitere Vermehrung zu verhindern.
Und das gelingt nun mal am bessten durch eine "saubere Forstwirtschaft", die so wenig brutfähiges Holz wie irgend möglich im Wald belässt. Dazu gehört genau so selbstverständlich die regelmäßige Durchforstung der Bestände um die Vitalität der Bäume zu fördern.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon 2250 » Mo Mär 11, 2019 15:40

@ Langholzbauer
Da bin ich ganz seiner Meinung.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mär 11, 2019 17:05

Hier zum Thema "Entrindung" eine ganze Menge von Links. Sehr interessant zu lesen. (Quelle:Waldwissen.net)

https://www.waldwissen.net/searchresults_DE

Bei der Suchfunktion "Entrindung" eingeben.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon buntspecht » Mo Mär 11, 2019 18:01

carraro-holzer hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben:Buntspecht, dein Opa kann ja nicht wissen, dass dieses Schäleisen nun schon ca. 30 Jahre lang in der Ecke stand und nur noch zur Brennraumreinigung des HV verwendet wurde. Ich kann mich aber auch noch erinnern, dass ein sehr scharfes Schäleisen sich ständig ins Holz einschneidet und damit die Arbeit noch mehr erschwert.
Vor dem Foto hatte ich schon die Flex in der Hand, um das Eisen zu schärfen. Habe mich aber dann an meine eigenen Schälversuche erinnert und es bleiben lassen.
Aber das ist ja jetzt nur ein Nebenthema. Schärfen ist ja Null Problem.
Ich weiß auch noch, dass ein frischer Stamm sich wesentlich leichter schälen läßt als ein bereits getrockneter. Vielleicht entwickeln wir alle uns ja wieder zu Schälern, da ist das alte Wissen wichtig.



Ich habe letztes Jahr auch mein ganzen Käferholz händisch geschält und
dabei auch die Erfahrung gemacht, dass zu scharf auch nix is weil es sich
dann andauernd ins Holz frisst und nicht nur zwischen Holz und Rinde gleitet.
Im Frühjahr war die Arbeit gar nicht so schlimm aber ab Juli eine üble Schinderei.

Hallo Ihr Beiden,

vielleicht hängt's mit der Technik und dem Schärfwinkel zusammen. Ich schärfe mein Eisen gerne auch mit dem Wetzstein nach, Flex wäre mir da viel zu grob. Wichtig ist ein langer Zug aus den Schultern heraus mit einer gleich bleibenden Höhe der Hände über dem Stamm - aber da muss wohl jeder seine eigene optimale Technik finden :wink:

Grüße vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Obelix » Mo Mär 11, 2019 19:11

Kormoran2 hat geschrieben:Fotos der Entrindungsmaschine wiedergefunden vom August 2007.

Vielen Dank für die Fotos von dem Dinosaurier.

Angeblich gibt es derzeit nur noch 2 funktionierende in ganz NRW.
Dem Hörensagen nach wiegt eine davon auf Grund von Reparaturen, Flicken und nachträglichen
Schweißnähten heute doppelt so viel, als wie sie bei der Neuauslieferung gewogen hat.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon carraro-holzer » Mo Mär 11, 2019 21:39

vielleicht hängt's mit der Technik und dem Schärfwinkel zusammen. Ich schärfe mein Eisen gerne auch mit dem Wetzstein nach, Flex wäre mir da viel zu grob. Wichtig ist ein langer Zug aus den Schultern heraus mit einer gleich bleibenden Höhe der Hände über dem Stamm - aber da muss wohl jeder seine eigene optimale Technik finden :wink:

Grüße vom Buntspecht[/quote]


Da hast du Recht. Ich hab mir 3 verschiedene Schäleisen geschmiedet.
Die sind alle 3 in Winkel und Schärfe unterschiedlich, und je nachdem
wie trocken das Holz ist (Monat) kommt ein anderes zum Einsatz.
Habe letztes Jahr ca 50 m3 geschält, nicht auf einmal (meistens 3-4 Bäume)
und ist eigentlich ganz gut gegangen.
Ein weiteres Plus fürs Schälen ist die Qualität des Holzes. Ich hab die
Stämme jetzt erst ins Sägewerk gebracht und sägen lassen und die Stämme vom
Frühjahr letzten Jahres waren kein bischen blau. Wunderbares weißes Holz.
Einen Verbündeten hat mann schon beim Käfer vernichten beim schälen und zwar Vögel.
Für die sind die abgelösten Rinden mit Käfern ein Festmal
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon FalkeAdi » Mo Mär 11, 2019 22:05

Ich hab' vergangenes Jahr ein neues Schäleisen gekauft (nachdem ich Vaters Eisen verloren geglaubt hatte ... :roll: )

P3110993.JPG

P3110992.JPG

P3110990.JPG


Die Dinger haben ja zwei verschiedene Schneidwinkel, je nachdem wie man das Blatt führt.

Ich jedenfalls nehm' zum Entrinden der nach oben zeigenden Rinde das Blatt so, dass das Heft (die Öse?) nach oben zeigt,
und für das Entrinden der seitlichen Rinde wende ich das Blatt.

Früher (vor Jahrzehnten) hab' ich mangelnde Technik mit roher Kraft ausgeglichen, und mich gewundert wie lange die damals
Alten "schöpsen" konnten. Dann war es lange nicht notwendig (auch weil ich so viel Nutzholz in kurzer Zeit gemacht hab', dass
die Wartezeit, bis eine LKW-Ladung beinand und abgefrachtet war, kürzer war, als eine halbe Borkenkäfergeneration ...).
Jetzt, wo auch bei mir einzelne Stammabschnitte lange herumliegen, muss ich wieder entrinden, und habe keinen Erfahrenen,
wo ich mir eine kräfteschonende Arbeitsweise abschauen könnte. :?

A.
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