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Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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39 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Obelix » So Mär 10, 2019 10:15

Hallo,

haltet Ihr das aufstellen von Borkenkäferfallen für sinnvoll oder nicht?
Die Kosten sind ja nicht unerheblich und man benötigt, wenn, dann relativ viele Fallen.

Wie kann es sein, dass

a.) es 1 Jahr nach Beginn der Borkenkäferplage, es immer noch
Probleme mit der Verfügbarkeit von Fallen und Lockstoffen gibt?

b.) Förster und Verwaltungen keine konkreten Aussagen zum Thema Käferfallen machen?

c.) Der Waldbauer "Trinet" nicht bestellen darf, weil Ihm der Sachkundenachweis fehlt?
Warum haben die Förster nach 1 Jahr keine Sachkunde? Warum stellen staatliche Stellen
diese Fallen nicht auf Anforderung kostenlos auf?

Gruß
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Obelix » So Mär 10, 2019 10:17

Ursprung aus dem Thread "Bilder Forstarbeiten"

Kormoran2 hat geschrieben:
Habe heute die ersten acht Borkenkäferfallen aufgestellt. …

Oh, fein!

Welche Lockstoffe hast Du genommen?
(a.) Pheroprax für Buchdrucker, b.) Chalcoprax für Kupferstecher, c.) Trypowit für Gestreiften Nutzholzborkenkäfer … ?

Hast Du in allen 3 Fallen des Sterns den gleichen Lockstoff?

Kormoran2 hat geschrieben:
… und die Behörde läßt uns völlig im Stich. …

Ich hatte kürzlich mit einem "unteren Behörden-Vertreter" gesprochen:
- von oben kommt nichts
- es gibt eine Arbeitsgruppe zum Thema Käfer
- der Sinn er Fallen ist umstritten
- "Trinet" will man im Wald nicht, da nicht anderes als Gift
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 10, 2019 14:39

Da Adi wohl einen sehr langen Waldspaziergang eingeschlagen hat, (hoffentlich macht er sich dabei nicht so viele grundlegende Gedanken....), übertrage ich jetzt meinen Post vom"Bilder-Forum" hierher.

Korrekt, Obelix. Falke muß dann verschieben. Dieses Thema wird uns diesen Sommer nicht mehr loslassen.
Gestern war ich an der Möhne. Dort haben wir auch etwas Wald. Mehrere hundert fm K-Holz liegen dort zum Abtransport bereit, der diese Woche erfolgen wird. An einer Stelle nur habe ich einen Placken Rinde gelöst, vielleicht 3 Handteller groß. Darunter waren ungelogen sicherlich 200 fertige Käfer. Also dunkelbraun, bereit zum Ausflug. Die wollten nur noch günstiges Flugwetter abwarten.

Ich habe bisher nur die Fallen aufgestellt, die Lockstoffe dürfen wir ja noch nicht mal bestellen, falls wir gerne Förderung hätten. Es muß zunächst die Förderzusage kommen und dann darf bestellt werden. Allerdings liegen Pheroprax und Chalcoprax beim Händler und sind quasi reserviert. Gegen den "Gestreiften", also Lineatus, stellen wir keine Lockstoffe auf. Der geht doch überwiegend in liegendes Holz, schädigt aber bekanntermaßen tatsächlich das Holz stark. Wir behandeln dann die Polter.

Das Bestücken mit Lockstoff ist ja Minutensache. Hauptsache, die Fallen werden jetzt an richtigen STellen aufgestellt. Die Lockstoffbehälter sind ja sehr teuer und halten nur eine gewisse Zeit. Deshalb sollte man sie auch nicht verfrüht ausbringen. Jetzt ist nicht die Temperatur zum Flug der Käfer. Also würden die Lockstoffe umsonst verströmt. Und ich hänge in jeden Stern mittig nur einen Lockstoff.

@ Rapp: Gemäß einem Vortrag von Wald und Holz müssen die Fanghaufen selbstverständlich abgeräumt werden. Für Fanghaufen ist zunächst mal "fängisches Knüppelholz" nötig. Also frische dicke Äste. Und wenn dann diese Holzpyramide - mit Lockstoff bestückt - voller Käfer ist, dann muß das Holz doch weggeräumt werden. Ansonsten hättest du doch nur eine Reproduktionsstätte geschaffen. Die Käfer müssen getötet werden oder eben weggeschafft, verbrannt werden. Das ist mit sehr viel Arbeit verbunden und ich bin dazu zu alt, diese Fanghaufen mitten auf der Fläche zu errichten und zu beseitigen.

Holz schälen: Wir haben noch zwei Schäleisen hier herumstehen. Ich benutze sie zur Reinigung des Holzvergasers. Damit haben früher die Waldarbeiter hier JEDEN gefällten Stamm schälen müssen. Das war eine Mordsarbeit. Aber mir scheint das auch eine sinnvolle Variante der Holzkonservation zu sein. Der Säger muß dann leider zusehen, wie er mit dem getrockneten Holz arbeitet. Bestimmt gibt es größere Probleme als unterschiedliche Holz-Trocknungsgrade.
Zuletzt geändert von Kormoran2 am So Mär 10, 2019 16:59, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 10, 2019 14:42

Thema "Entrinden".
Hier unser altes Schäleisen aus den 60er Jahren. So lange das Holz noch frisch ist, geht das Entrinden damit recht leicht. Fragt sich nur, wie das nach dem dritten Stamm aussieht mit "ganz leicht".
Das Polter sind Käferstämme ohne Käfer, seht die Fotos. Alles im Herbst längst ausgeflogen.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Ecoboost » So Mär 10, 2019 16:08

Hallo,

https://noe.lko.at/borkenk%C3%A4fer-bek ... 00+2864125

https://noe.lko.at/lk-beratungsvideo-borkenkäfer+2500+2737416
(Bitte an Falke um Überarbeitung des Links - keine Ahnung was ich hier falsch mache)

Gruß

Ecoboost
Zuletzt geändert von Ecoboost am So Mär 10, 2019 17:35, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Waldmichel » So Mär 10, 2019 17:29

Mal eine Frage:
es ist ja immer wieder zu lesen, dass der Käfer ab 15-16°C zu fliegen beginnt. Im Link von Ecoboost heißt es ab 15°C.
Wie muss ich mir das vorstellen, ist damit die Tageshöchsttemperatur gemeint oder muss diese Mindesttemperatur für 3 oder 5 Stunden am Tag gegeben sein?

Kormoran2 hat geschrieben:An einer Stelle nur habe ich einen Placken Rinde gelöst, vielleicht 3 Handteller groß. Darunter waren ungelogen sicherlich 200 fertige Käfer. Also dunkelbraun, bereit zum Ausflug. Die wollten nur noch günstiges Flugwetter abwarten.


Wie lange muss es ungünstig bleiben, damit die unter der Rinde verrecken? Haben wir da Hoffnung mit einem kühlen und/oder nassen Frühjahr?

Gruß Mathias
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon FalkeAdi » So Mär 10, 2019 17:52

@Ecoboost
Gut, dass Falke den Link eh' schon überarbeitet hat - jetzt hätte er nämlich keine Lust mehr dazu ... :|



A.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Ecoboost » So Mär 10, 2019 17:55

Äh da ist noch ein weiterer der bearbeitet werden müsste.

Gruß

Ecoboost
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon buntspecht » So Mär 10, 2019 18:34

Hallo Kormi,

bezüglich Schäleisen - mein Opa hätte Dir eins hinter die Löffel gegeben wenn er gesehen hätte, dass Du das Schäleisen mit der Schneide auf den Boden abstellst :wink: Schäleisen lassen sich gut schärfen, fast so scharf wie ein Stemmeisen. Dann ist das Schälen natürlich leichter. Und versuch mal den Erdstamm einer Kiefer zu schälen, dann weißt Du, was schwierig bedeutet. Nichtsdestotrotz, ich möchte auch nicht mehr größere Mengen händisch schälen. Ich kann mich noch gut an die Blasen erinnern, die für mein (Kiefern-)Bauholz aber nötig waren (es ist schon kac..., wenn die Schälmaschine kurz vorm Einsatz für das eigene Holz die Arbeit verweigert :oops: ).

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon FalkeAdi » So Mär 10, 2019 19:00

@buntspecht
Genau die Gedanken zu Kormorans Schäleisen hatte ich auch! :roll:
Ich musste in meiner Jugend auch noch viel händisch entrinden. Da hält man die Schneide des Eisens so scharf, dass man sich damit notfalls rasieren könnte ...

Erdstämme von Kiefern wurden oft mit der Axt entrindet.

Zu Borkenkäferfallen hab' ich keine Erfahrung. Hier sieht man weit und breit keine. Hab' erst eine bei einer Schulung auf einem Gutsbetrieb gesehen ...

A.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 10, 2019 19:28

Buntspecht, dein Opa kann ja nicht wissen, dass dieses Schäleisen nun schon ca. 30 Jahre lang in der Ecke stand und nur noch zur Brennraumreinigung des HV verwendet wurde. Ich kann mich aber auch noch erinnern, dass ein sehr scharfes Schäleisen sich ständig ins Holz einschneidet und damit die Arbeit noch mehr erschwert.
Vor dem Foto hatte ich schon die Flex in der Hand, um das Eisen zu schärfen. Habe mich aber dann an meine eigenen Schälversuche erinnert und es bleiben lassen.
Aber das ist ja jetzt nur ein Nebenthema. Schärfen ist ja Null Problem.
Ich weiß auch noch, dass ein frischer Stamm sich wesentlich leichter schälen läßt als ein bereits getrockneter. Vielleicht entwickeln wir alle uns ja wieder zu Schälern, da ist das alte Wissen wichtig.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon 2250 » So Mär 10, 2019 19:50

Moinsen

Habe am Freitag die Lieferbestätigung für 50 Trinet P von Grube bekommen die sollen morgen kommen .
Plus 10 Ampullen Lockstoff für'n Kupferstecher.
Bin mal gespannt ob die kommen .
Hat die einer schon aufgestellt? Oder ist es noch ein bischen früh?
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Rapp » So Mär 10, 2019 20:12

Ist noch etwas früh.
Zumal noch ein kleiner Kälteeinbruch zu erwarten ist.
Denke drei Wochen werden noch unbeschadet vergehen können.
Je nach Witterung.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon carraro-holzer » So Mär 10, 2019 20:48

Kormoran2 hat geschrieben:Buntspecht, dein Opa kann ja nicht wissen, dass dieses Schäleisen nun schon ca. 30 Jahre lang in der Ecke stand und nur noch zur Brennraumreinigung des HV verwendet wurde. Ich kann mich aber auch noch erinnern, dass ein sehr scharfes Schäleisen sich ständig ins Holz einschneidet und damit die Arbeit noch mehr erschwert.
Vor dem Foto hatte ich schon die Flex in der Hand, um das Eisen zu schärfen. Habe mich aber dann an meine eigenen Schälversuche erinnert und es bleiben lassen.
Aber das ist ja jetzt nur ein Nebenthema. Schärfen ist ja Null Problem.
Ich weiß auch noch, dass ein frischer Stamm sich wesentlich leichter schälen läßt als ein bereits getrockneter. Vielleicht entwickeln wir alle uns ja wieder zu Schälern, da ist das alte Wissen wichtig.



Ich habe letztes Jahr auch mein ganzen Käferholz händisch geschält und
dabei auch die Erfahrung gemacht, dass zu scharf auch nix is weil es sich
dann andauernd ins Holz frisst und nicht nur zwischen Holz und Rinde gleitet.
Im Frühjahr war die Arbeit gar nicht so schlimm aber ab Juli eine üble Schinderei.
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Re: Borkenkäferfallen - sinnvoll oder nicht?

Beitragvon Obelix » So Mär 10, 2019 20:51

2250 hat geschrieben: … Habe am Freitag die Lieferbestätigung für 50 Trinet P von Grube bekommen die sollen morgen kommen .
Plus 10 Ampullen Lockstoff für'n Kupferstecher.
Bin mal gespannt ob die kommen. …

a.) Zu Trinet P kann ich nichts sagen.
Onlineshop-Angabe (09./10. Kw. 2019) bei Grube für 1 Trinet P: Lieferbar ab ca. 25.03.19
Onlineshop-Angabe (09./10. Kw. 2019) bei Grube für den 5-er Pack Trinet P: zurzeit nicht lieferbar
Für aktuellere Auskünfte wäre ich dankbar.

b.) Kupferstecher:
Online-Angabe (09./10. Kw. 2019) bei Grube für Chalcoprax: Lieferbar ab ca. 15.03.19 (wenn ich mich recht entsinne)

c.) Buchdrucker:
Pheroprax lieferte Grube in der 09./10. Kw. 2019 noch aus.

2250 hat geschrieben: … Hat die einer schon aufgestellt? Oder ist es noch ein bischen früh?

Ich habe "Buchdrucker" noch nicht aufgestellt wegen Sturm/schlechtem Wetter.
Sobald es sonnig wird, stelle ich auf.
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