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Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Fassi » Do Jun 18, 2020 17:35

Ihr müsst das verstehen. Wenn Oberst Hinterwald mit seinen Kumpels in der örtlichen Kneipe nen Saufgelage veranstaltet oder den jährlichen Puffbesuch absolviert, dann soll die Dame zuhause davon ja nichts erfahren. Und seien wir mal ehrlich, ist doch besser Name, Adresse und Telefonnummer in ne öffentliche ausliegende Liste eintragen als eine evtl. datenschutzbedenkliche App, welche ihre Daten anonymisiert zu installieren :wink: .

Grob geschätzt würde ich sagen, gute 80% derer, die sich drüber beschweren brauchen die App nicht, weil sie eh nur selten unter Menschen gehen.

Gruß
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https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Südheidjer » Do Jun 18, 2020 18:24

Zu meinen Zeiten waren die Leute vom Chaos Computer Club die "bösen Buben", die illegal Modems benutzten, ohne die Deutsche Post (Vorgänger der Telekom) um Erlaubnis und Zulassung der Hardware gefragt zu haben. Wen es interessieren sollte, der möge mal nach BTX und Chaos Computer Club suchen. Die "schlimmer Finger" hatten damals was nettes bzgl Post-Hörnchen abschießen programmiert.....nachdem man im BTX-System einen Overflow erzeugt hatte (so meine Erinnerung).

Und heute: Seit einiger Zeit habe ich festgestellt, daß die Bundesregierung die Truppe um Rat bittet, wenn es um unsere IT-Infrastruktur geht. Lang hat's gedauert.......

Und wenn der CCC bisher keine gravierenden Mängel an der App feststellen konnte, dann ist das für mich ein höherwertiges Qualitätssiegel, als wenn die TÜVies was vom Stapel lassen würden.
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon meyenburg1975 » Do Jun 18, 2020 21:08

Auf meinem Trashhandy lässt sich ohnehin nix mehr installieren. Von daher kein Bedarf.
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Lonar » Do Jun 18, 2020 22:42

ackerdiesel hat geschrieben:@lonar
Du weißt schon, was anonymisierte Daten heißt?
Bei der App geht es doch nur darum, sich selbst und andere zu schützen, das heißt, bei einer positiven Meldung, macht man halt einen Test und geht für 8 Tage in häusliche Quarantäne und schon kann die 97 jährige Oma weiterleben, eben weil du sie nicht ansteckst. Wo ist das Problem?
Ich glaube im übrigen nicht, dass dein Viehhändler bei Tönnies auch noch nach der Anlieferung der Schweine, mal eben in die Produktion geht und die Schweine noch zerlegt.

Ja ich weiß was anonymisierte Daten bedeutet.
Dennoch dauert es bis die Tests ausgewertet sind und man ist schon infektiös. Es wird zwar kein Ort und keine Person gespeichert aber Datum und Uhrzeit, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ja wo liegt das Problem? Die Leute sind nicht fair. Für mich ist das kein Problem nachzuvollziehen was ich wann gemacht habe. Ich schreibe mir das in meinen Kaldender, weil immer mal was nachgucken muss zb passt die Arbeitszeit auf der Rechnung usw. Heute steht zum Bsp Ferkel einstallen da. Dann guck ich in mein Bestandregister, der Händler die Ohrmarkennummer die Uhrzeit passt.
Andere Leute werden das auch können und dann bist du der Sündenbock obwohl du eigentlich auch nur infiziert wurdest. Das konnte natürlich auch nur passieren, weil du dich falsch verhalten hast und deshalb bist du auch Schuld. Da gibts viele Krankheit wo genau das so passiert zb Kopfläuse im Kindergarten oder auch Aids. Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Der Viehhändler mag vielleicht nicht in die Zerlegung laufen, aber der Lkw lädt sich nicht von alleine ab und wo man abladen soll muss man auch erstmal mit dem Rampenmeister klären. Aber eigentlich sollte das nur als schönes Beispiel dienen ;-)
Verfolgungswahn hab ich auch keinen, denke ich mal. Jedenfalls ist er mir noch nicht aufgefallen. Ich bin nur etwas vorsichtig mit meinen Daten. Ich finde es etwas befremdlich, wenn man in meinem Google Bewegungsprotokoll einigermaßen sehen kann wie ich die Flächen geackert habe :-?
Einen Puffbesuch kann ich leider nicht mit 1,5m Sicherheitsabstand leisten und wenn die Frau/Freundin nichts von einer Sauforgie mitbekommt, dann ist es entweder keinen Sauforgie gewesen oder eine von beiden strebt das Ende der Beziehung an. :mrgreen:
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Westi » Fr Jun 19, 2020 6:49

Lonar hat geschrieben:Dennoch dauert es bis die Tests ausgewertet sind und man ist schon infektiös. Es wird zwar kein Ort und keine Person gespeichert aber Datum und Uhrzeit, wenn ich das richtig verstanden habe.

.

Ja, Datum und Uhrzeit wird gespeichert - auf dem Handy der Nutzer, sonst nirgends.
Mit den Zahlenkolonnen, die auf Deinem Handy gespeichert werden, kann keiner was anfangen.
Und nach 14 Tagen werden diese wieder gelöscht - deswegen auch der Zeitstempel.
Ob Du nun Kontakt bei der Arbeit, in der Freizeit oder bei einer verschleierungswürdigen Tätigkeit hattest, bekommt niemand mit. Selbst ein Puffbesuch oder Saufgelage kommt nicht raus, weil Du nur eine Info bekommst, dass Du Kontakt hattest. Nicht wo, nicht mit wem, nicht wann.


Hier zeigt sich schon die sehr eingeschränkte Sichtweise mancher Bürger:
Lonar hat geschrieben: Ja wo liegt das Problem? Die Leute sind nicht fair. Für mich ist das kein Problem nachzuvollziehen was ich wann gemacht habe. Ich schreibe mir das in meinen Kaldender...


Es geht überhaupt nicht darum, wann man was, wie, wo, wann getan hat.
So gründlich kann niemand „Buch“ über sein Leben führen - auch Du nicht.
Und nicht jeder muss in seinem Leben Buch über Tätigkeiten führen.
Anstecken kann man sich schon, wenn man an einer Kasse wartet, in einer Schlange steht oder einfach zu lange in der Nähe von einem infizierten war.
Ich wette, das alles dokumentierst Du genauso wenig wie alle anderen Menschen auch.
Und hier kann die App helfen. Was Du dann aus der Information machst, bleibt dann Dir überlassen.

Noch was zum Tracking von Google: denen ist es absolut egal, ob und wie lange Du Deine Runden auf dem Acker drehst. Dafür wird keiner einen Cent bezahlen.
Interessant sind aber die Bewegungen in den Städten und auf Autobahn. Dafür wird gezahlt und entsprechend wertet Google (und andere) das aus.
Viele akzeptieren das, weil sie auch einen „Nutzen“ dadurch haben. Dieser kann vielfältig sein und muss nicht von jedem verstanden werden.

Ich zb finde es klasse zu wissen, wie die Verkehrslage auf den Straßen ist. Deswegen sind die Ortungsdienste im Auto auch angeschaltet. Hier trage ich dazu bei, diese Daten zu sammeln - eben weil ich es praktisch finde.
Mein Arbeitgeber hätte auch andere Möglichkeiten mich zu kontrollieren, wenn er es für notwendig halten würde - dafür muss er nichts an Google bezahlen ;)
Auf meinem Handy sind die Ortungsdienste weitestgehend ausgeschaltet.
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon LUV4.0 » Fr Jun 19, 2020 7:05

Fassi hat geschrieben:Ihr müsst das verstehen. Wenn Oberst Hinterwald mit seinen Kumpels in der örtlichen Kneipe nen Saufgelage veranstaltet oder den jährlichen Puffbesuch absolviert, dann soll die Dame zuhause davon ja nichts erfahren. Und seien wir mal ehrlich, ist doch besser Name, Adresse und Telefonnummer in ne öffentliche ausliegende Liste eintragen als eine evtl. datenschutzbedenkliche App, welche ihre Daten anonymisiert zu installieren :wink: .

Grob geschätzt würde ich sagen, gute 80% derer, die sich drüber beschweren brauchen die App nicht, weil sie eh nur selten unter Menschen gehen.

Gruß



Also ich bin sehr oft unter Menschen und habe die APP trotzdem nicht. Die angesprochene Liste allerdings auch nicht, weil ich aktuell sowieso nicht essen gehe. Der Vergleich hinkt aber trotzdem sehr, weil diese Listen in der Regel NICHT öffentlich sind und man eintragen kann was man will ;).
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Lonar » Fr Jun 19, 2020 8:56

Na Ackerdiesel, nach der Auswertung vom Bewegungsprotokoll ist das GPS nur noch beim nötigste an. Sprachsteuerung ist auch deaktiviert. Zuerst war mir die Reichweite für meine Vorteile nicht ganz bewusst, da hab ich nun dazugelernt und bin kritischer.
Natürlich protokolliere ich nicht alles klitzeklein aber ich sag mal so wer die groben Sachen aufschreibt bei dem macht das Gedächnis den Rest. So extrem viele Kontakte hab ich natürlich auch nicht, die hat jemand in Berlin schon nach der U Bahn fertig. In der Stadt ist alles anonymisierter. Im Dorf erkennt man den der gleich um die Kurve kommt schon am Abrollgeräusch der Reifen :lol:
Guckt euch das mit Tönnies jetzt mal genau an. Der hat ja getestet und von Anfang an versucht mit einem Hygienekonzept da ran zu gehen. Jetzt werden da alte Videos geleakt und der Socialmedia Pranger lässt auch nicht auf sich warten. Nebenbei wird das Privathaus belagert, weil er ja Schuld hat an Kita und Schulschließung.
Tönnies mag kein Heiliger sein, trotzdem sehe ich das als unfaire Behandelung an.
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Westi » Fr Jun 19, 2020 9:32

Was Tönnies jetzt mit der App zu tun hat, versteh ich nicht. Das nun die Fleischindustrie im Fokus ist, ist klar - immerhin der zweite große Fall. Wie das Ganze passieren konnte wird ja geprüft, ganz „Vorschriftsmäßig“ kann es aber nicht abgelaufen sein. Wahrscheinlich hätte man dies verhindern können.
Und das nun Bürger sich deswegen aufregen ist doch klar, sind sie ja direkt durch die notwendigen Maßnahmen betroffen.
Aber nochmal: kein Nutzer der App bekommt mitgeteilt, dass z.B. „Lonar“ möglicherweise einen anderen angesteckt hat.
Es wird nur mitgeteilt, dass man in in den letzten 14 Tagen in der Nähe einer jetzt infizierten Person war - nicht mehr, nicht weniger. Was man mit dieser Information anstellt, bleibt jedem selbst überlassen.
Die App soll auch nicht die Verbreitung verhindern, sondern helfen, die Pandemie einzudämmen.
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Fassi » Fr Jun 19, 2020 10:22

LUV4.0 hat geschrieben:Die angesprochene Liste allerdings auch nicht, weil ich aktuell sowieso nicht essen gehe. Der Vergleich hinkt aber trotzdem sehr, weil diese Listen in der Regel NICHT öffentlich sind und man eintragen kann was man will ;).


Man merkt, dass du nicht essen gehst. Die Liste lag bislang in jedem Fresstempel völlig offen und einsehbar rum, im dem ich mir bei entsprechend langen Schichten mein Abendessen besorgt hab. Hätte ein Foto mit dem Smartphone gereicht, und ich hätte min. 5 Kontaktadressen gehabt.

Gruß
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Qtreiber » Fr Jun 19, 2020 12:58

Fassi hat geschrieben:
LUV4.0 hat geschrieben:und ich hätte min. 5 Kontaktadressen gehabt.

Gruß

Kontaktadressen für was ? Schnellen Sex ? :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Fassi » Fr Jun 19, 2020 13:49

Zum Verkauf, um zu missionieren, um Pizza auf deren dahin zu bestellen, evtl. um dort nach Wertgegenständen zu schauen, was weiß ich. Die App ist da denn doch wesentlich anonymer.

Gruß
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Lacy Laplante » Fr Jun 19, 2020 15:03

Westi hat Ahnung und auch Interesse an IT.Merkt man.

@Lonar
Ich würd´s WLAN auch aus machen.Dient bei Androiden auch zur Standortermittlung.
Oder kauf dir ein IPhone.
Mit Intelligenz kann sich der Mensch von Traditionen abwenden.
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Südheidjer » Fr Jun 19, 2020 15:17

Der Friseur hatte eine Liste für alle Kunden. Also war alles einsehbar. Das kann man besser machen.
Die Kneipe hatte Dehoga-Vordrucke, in denen sich je das "Pärchen", also Person A und B eintragen mußten, die sich einen Tisch teilten.
Danach wurde das ausgefüllte Formular vom Betreiber beim Verlassen einkassiert und die Endzeit eingetragen.

Und ob nun Android oder iPhone, daß ist die Entscheidung zwischen Pest und Cholera.
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon LUV4.0 » Fr Jun 19, 2020 16:40

Wer so blöd ist und in sich in eine öffentlich einsehbare Liste einträgt hat selber Schuld. Wie das Datenschutz mäßig aussieht würde mich interessieren..gedacht ist das so jedenfalls nicht. Wenn mir der Kellner also wie üblich ein Zettelchen reicht, wo ich rein schreiben kann was ich will, ist das immer noch anonymer wie diese App.


Aber mich betrifft das so oder so nicht, von daher interessiert mich das auch nicht. Der nächste Schwachsinn ist der Kino besuch mit Maske..
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Re: Brauchen auch Landwirte die Tracing-App ?

Beitragvon Qtreiber » Fr Jun 19, 2020 18:17

LUV4.0 hat geschrieben:Wie das Datenschutz mäßig aussieht würde mich interessieren..gedacht ist das so jedenfalls nicht.

Es ist nicht nur so nicht gedacht, es ist nicht erlaubt.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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