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Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Alla gut » So Jan 19, 2020 19:01

Guten Abend
Mal eine Frage in die Runde der Rinderexperten .
Zukunftszernario :
Weltweit entwickelt sich die Milchviehhaltung immer weiter mit Milchrassen .
Gesextes Sperma wird verwendet ,das Geschlecht der Kälber wird sozusagen vorbestellt .
Kuhmütter von dehnen man weibliche Nachzucht haben will bekommen weibliche Kälber .
Die anderen Mütter werden mit Sperma von geeigneten Fleischrassebullen besamt ,diese Mütter bekommen Bullenkälber die gut zur Mast geeignet sind .
Mit diesen Kreuzungskälbern als Mastbullen bedient man dann den Markt für Rindfleisch .

Wer braucht da noch großartig weltweite Mutterkuhhaltung in Zukunft ?

Außer zur Erhaltung der verschiedenen Rinderassen, für Feinschmeckerrindfleisch und für die Versorgung mit Spitzenbullen als Kreuzungspartner für die Milchrassen .

Wie schätzt Ihr die Zukunft ein ,was Mutterkuhhaltung betrifft ?

Danke Gruß und schönen Abend noch
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Qtreiber » So Jan 19, 2020 19:21

https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn054633.pdf
Ab Seite 67 geht es um die "Zukunftsperspektive der Mutterkuhhaltung in Deutschland".
Die Arbeit ist von 2014.
Inwieweit da schon die zunehmende Wolfspopulation berücksichtigt ist, kann sich jeder selbst erlesen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon T5060 » So Jan 19, 2020 19:37

Aus Sicht der Rindfleischlieferung, der Faulheit beim Kochen und der verlangten Klimaschutzvorgaben braucht man keine Mutterkuhhaltung mehr.
Aber für Landschafts - und Naturschutz, sowie etwas Existenzsicherung des ländl. Raums und für Gourmets wohl schon.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon DWEWT » So Jan 19, 2020 19:47

Interessant ist das Argument der Verdrängung der MuKu-Haltung aus Gebieten mit Ackerlandpotenzial. Durch das Grünlandumbruchverbot, wurde dieses Argument fast komplett ausgehebelt. So kann, durch eine kleine Aktion der Politik, eine Argumentation für oder gegen ein Produktionssystem, quasi von heute auf morgen, einen ganz anderen Verlauf nehmen. Da wir weiterhin mit der Sprunghaftigkeit der Politik rechnen müssen, ist die Fragestellung dieses threads kaum nachhaltig zu beantworten. Es dürfte allerdings klar sein, dass Betriebe mit geringen Kosten für die Gl-Nutzung, gerinen Kosten für eine evtl. notwendige Gebäudenutzung und einem Händchen für die Vermarktung, auch in der Zukunft gute Chancen haben. Wenn diese Flächennutzung dann noch einen Zusatznutzen für den bezahlten Naturschutz darstellt und die Qualität des erzeugten Fleisches sich von der Masse abhebt, sollte die Mutterkuhhaltung zukunftsträchtig sein.
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon AEgro » So Jan 19, 2020 20:13

Mutterkuhhaltung, ja.
Aber in Deutschland nur in ganz geringem Umfang.
Nur für wenige Direktvermaktungsspezialisten-
Mutterkuhhaltung mit Rindfleichspezialitäten für den großen Markt wird sich auf das Ausland beschränken.
- Irland, Argentinien, Frankreich z. B.
Wegen geringerer Produktionskosten und dem " guten Ruf ", sprich Marketing.
Und natürlich wg. der " Beschränktheit " der Verbraucher, die immer noch glauben, im Ausland, bes. Südamerika stehen alle Rinder das ganze Jahr über
auf der grünen Weide und wachsen nur von Luft u. Liebe.
Rindfleich von Kreuzungen mit Milchrassen oder 2-Nutzungsrassen ( Fleckvieh ), wird in den Augen der
Schlachtbetriebe und des Lebensmittelhandels, zunehmend zu Massen u. Abfallprodukt der Milchviehaltung.
Entsprechend wird es dann bezahlt.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Manfred » So Jan 19, 2020 20:46

Kommt immer auf die Perspektive ans, sprich was man wo erreichen will.
In D haben wir ja eine weitgehend vom Rest der Welt abgekoppelte Sonderkonstellation.

In globaler Sicht scheint gesextes Fleischbullensperma beim Milchvieh noch keine so große Rolle zu spielen?
Liegt wohl daran, dass dort zum einen überzählige Kälber einfach getötet werden können und zum anderen die Aufzuchtkosten für solche Kälber im Vergleich zur Mutterkuhhaltung in großen Herden teuer sind.

In globaler Sicht sind die entscheidenden Fragen für mich eher, was bei den Fleischersatzprodukten passiert und ob und wie zukünftig die CO2-Einlagerung in Form von Humus finanziell honoriert wird.

In D wird man auf absehbare Zeit weiteren Kostendruck aufs Rindfleisch erzeugen (Fleischsteuer, zusätzliche Importe, weitere Haltungsauflagen...) und die Mutterkuhhalter als schwächstes Glied werden dabei weiter an Boden verlieren. Die Frage ist, ob sie das durch zusätzliche Einnahmen aus Transferzahlungen kompensieren können.
Auf Ackerflächen haben sie durch das Umbruchverbot massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren, speziell in Bayern, wo sie auf Acker-Grenzstandorten neben den Kosten für den Ackerstatuserhalt durch eine reduzierte Ausgleichszulage doppelt bestraft werden und die Boden-Ausmagerungsprämien für viehlose Betriebe eine Arrondierung der Grünlandflächen verhindern.
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon DWEWT » So Jan 19, 2020 21:10

Manfred hat geschrieben:
In globaler Sicht sind die entscheidenden Fragen für mich eher, was bei den Fleischersatzprodukten passiert


Ich bin mir eigentlich sicher, dass genau diese Diskussion an uns Mutterkuhhaltern wirkungslos vorbeizieht. Schaut man sich die Palette der Fleischersatzprodukte an, dann ist sie gekennzeichnet von Verarbeitungsqualitäten. Burger, Veggi-Würste u.a. Produkte, werden aus dem Fleisch von Fleischrindern eigentlich kaum hergestellt. Einen Rinderbraten, Rouladen, Roastbeef und Filet durch Veggi-Produkte zu ersetzen, dürfte noch lange ein (Alp)-Traum bleiben. Dazu kommt noch der natürliche Geschmack hochwertigen Rindfleisches. Diese Ersatz-Produkte können nur durch eine entsprechende Würzung in die eine oder andere geschmackliche Richtung gebracht werden. Ganz zu schweigen von der Fleischkonsistenz. Diese ist für Veggi-Produkte (bisher) eine nicht zu nehmende Hürde. Veggi-Produkte sehe ich ganz entspannt.
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon T5060 » So Jan 19, 2020 21:36

Die Hälfte beim Rindfleisch ist Verarbeitungsfleisch und das konkurriert preislich mit Schweinefleisch bzw. irgendwann mit Fleischersatzprodukten,
das gibt dann irgendwann einen niedrigeren Durchschnittspreis und so wird der Arterhalt des Grünlands zu einem Problem.
Wenn dann die Intensität des Grünlands zurückgeht, dann ist genau das was politisch auch gewollt war. Heute zumindest.
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Fassi » So Jan 19, 2020 22:20

Manfred hat geschrieben:In globaler Sicht scheint gesextes Fleischbullensperma beim Milchvieh noch keine so große Rolle zu spielen?
Liegt wohl daran, dass dort zum einen überzählige Kälber einfach getötet werden können und zum anderen die Aufzuchtkosten für solche Kälber im Vergleich zur Mutterkuhhaltung in großen Herden teuer sind.


Du guckst doch sonst über den Tellerrand ins Ausland. Deren System zur Bewertung von Rindfleisch und damit dessen Bezahlung unterscheidet sich grundlegend von unserem. So Dinge wie Scherkraft (Zartheit), Tropfsaftverluste oder gar intramuskuläres Fett interessiert doch in D keinen Schlachthof. Deswegen lohnt sich dort das gesexte Sperma von Fleischbullen nicht, die Preise für die Erzeugnisse eines Fleischherdenbullen sind da finanziell überlegen. Es ist zB nicht unüblich im angelsächsischen Bereich in Färsengruppen Lowline oder Dexter mitlaufen zu lassen, um Schwergeburten auszuschließen. Man spart zusätzlich die Brunstkontrolle und den Besamer. Bei immer noch ausreichenden Preisen für die Ergebnisse. Und ähnlich sieht das mit den schlechten Kühen aus, da läuft dann halt nen Angus mit. Der erledigt die Arbeit und seine Nachzucht ist dort gut vermarktbar. OK, fairerweise muss man auch dazu sagen, dass in England, USA und Co weitaus mehr und bevorzugter Rindfleisch gegessen wird wie bei uns.

Ich glaube nicht an ein Ende der Mutterkuhhaltung. Bei den immer steigenden Leistungen und dem stetig wachsenden Druckauf Kradtfutterzufütterung, wer soll denn dann die schlechteren Grünlandstandorte bearbeiten? Bei 4-6.000l hat evtl. noch für Milchvieh gereicht, aber bei 10.000-12.000l aus überwiegend Grünfutter?

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Qtreiber » So Jan 19, 2020 22:44

Fassi hat geschrieben:Ich glaube nicht an ein Ende der Mutterkuhhaltung...…. wer soll denn dann die schlechteren Grünlandstandorte bearbeiten?

Niemand.
Es sei denn, die Bearbeitung wird entsprechend bezahlt. Und da glaube ich langfristig nicht dran.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Manfred » So Jan 19, 2020 23:21

Wenn die Förderung wegbricht, und früher oder später wird das zwangsläufig passieren, wird es auf diesen Standorten spannend. Wenn die Krise nicht so tief wird, dass größere Teile der Bevölkerung auf die Subsistenzwirtschaft zurückfallen, steht dort die Forstwirtschaft in wirtschaftlicher Konkurrenz zu einer großflächigen Mutterkuh- und Schafhaltung nach internationalen Maßstäben.
Auf YouTube z.B. mal nach Greg Judy suchen.
Wenn der Verlust der Förderung nicht mit einem massiven Bürokratieabbau einhergeht, wird aber eher die Forstwirtschaft gewinnen.
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Marian » So Jan 19, 2020 23:30

Absetzer die zur Mast produziert und aus der Mutterkuhhaltung in die Mast verkauft werden sind ein extrem dünnes Eis. Für den Produzenten, für den Veredller, oder für beide.
Die Preise in DE für Schlachtvieh, die Grundfutter Preise in Konkurrenz zu Biogas oder anderen Aufkäufern, die Absetzer Preise ... Alles zusammen macht es im aufgeschlossenen System schwierig auf einen Gewinn zu kommen. Unmöglich ist das sicherlich nicht
Aber das beide Seiten verdienen, ist es fast.

Kreuzungen aus dem Milchviehbereich bringen gute Qualitäten und gute Schlachtkörper.
Die Futterverwertung ist besser als beim reinen Otto und auch die Zunahmen.
Der höhere Preis des Kalbes entspricht einigermaßen dem Wert des Tieres. Öfter liegt man da schon über dem, was das Tier letztlich mehr bringen kann.
Aus Milch*Fleisch einen Schlachtbullen wie aus Limo*Charo beispielsweise, zu produzieren, klappt nur in einem von 25 Fällen (gefühlt aus Erfahrung). Die Genetik streut da durch die Mutter zu sehr. Der mukuh Markt wird bleiben. Absetzer zum Verkauf sehe ich aber als nicht zukunftsfähig.
Bin ich froh das bei uns seinerzeit ausnahmslos alles umgebrochen wurde.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Alla gut » Mo Jan 20, 2020 8:16

Qtreiber hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:Ich glaube nicht an ein Ende der Mutterkuhhaltung...…. wer soll denn dann die schlechteren Grünlandstandorte bearbeiten?

Niemand.
Es sei denn, die Bearbeitung wird entsprechend bezahlt. Und da glaube ich langfristig nicht dran.


Auf den schlechten Standorten kann man ja auch die Milchviehfärsen durchlaufen lassen,plus gutes Futter in der Weideraufe .
Naturschutz und Landschaftspflege geht doch so auch ,oder irre ich ?
Den Rest machen dann die Schafe .
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Lonar » Mo Jan 20, 2020 10:00

Wer soll die ganzen Färsen denn melken?
Meiner Ansicht nach haben HF Fitness und Nutzungsdauer Vererber in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet. Ich bin davon überzeugt das die genomischen Zuchtwerte das nochmal Beschleunigen werden und das die Nutzungsdauer nochmal gut zulegt. Es wird ja nicht aus Spaß Fleischrasse besamt sondern, weil man Färsen unter 30l kaum ordentlich vermarktet bekommt.
Wenn man gerne Züchtet kann man auch über Wagygu nachdenken. Ist zwar ein Nischenmarkt, aber ich denke da ist noch potential.
Dieses ganze "Rettet die Bienen spektakel" wirkt sich doch eigentlich postiv für die Mutterkuhhaltung aus, jedenfalls bin ich der Meinung das man HF jetzt nicht unbedingt mit blühendem Heu füttern kann ohne viel Kraftfutter...
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Re: Braucht man in Zukunft noch Mutterkuhhaltung ?

Beitragvon Qtreiber » Mo Jan 20, 2020 14:21

Lonar hat geschrieben:Dieses ganze "Rettet die Bienen spektakel" wirkt sich doch eigentlich postiv für die Mutterkuhhaltung aus,

wie gesagt: Wenn es bezahlt wird.
Und ansonsten verweise ich auf Manfreds Beitrag von 23.21 Uhr, dem ich vollumfänglich zustimme.
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