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Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantriebes

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Lotz24 » Sa Jul 13, 2024 0:00

langholzbauer hat geschrieben:https://ibb.co/fNTd0jw
Das sagt eigentlich am Bruchbild alles wichtige aus, wenn man es lesen kann.....

Dann lass bitte einen blöden Elektromeister daran teilhaben, mich würde es interessieren, dem Themenstarter sicher auch :wink:
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Jul 13, 2024 0:59

Ich tue mich bei Gefügebildern zum Bruch immer etwas schwer, obwohl ich in meinem Berufsleben bei Reklamationen dazu Aussagen treffen musste.
Nun habe ich mir die Bilder auf den Desktop herunter geladen und mit Vergrößerung genau betrachtet.

Meine Vermutung ist folgende:

-der dünne Zapfen mit dem Keilprofil ist durchgehärtet bis zum Kern, statt wie es richtig wäre nur oberflächengehärtet.
-falsches Werkstoffauswahl (zuviel Kohlenstoff) oder falsches Härteverfahren
-Der Dünne Zapfen mit dem Keilprofil ist glashart, der äußere Bereich nicht
-in dem Übergang oder Ecke zwischem kleinen und großem Durchmesser wurde kein ordendlicher Freistich https://de.wikipedia.org/wiki/Freistich angebracht.
-entweder gar nicht oder mit zu großer Rauhtiefe (viel Vorschub und viel "Yallah")

Schweißen kann man einen Stahl mit zu hohem CO Gehalt, der durchhärtet schon mal gar nicht (@Englberger).
Der richtige Werkstoff für so eine Welle wäre ein Einsatzstahl wie 16MnCr5 der nur oberflächengehärtet wird im Bereich des Keilwellenprofils oder ein vergüteter 42MnCrMo4 / C45 (aber nicht durchgehärtet, nur vergütet)!
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Redriver » Sa Jul 13, 2024 9:37

Hallo,
ich habe ja schon mal geschrieben ich würde auf größeren Durchmesser gehen mit 120° versetzt 2 Passfedern. Das kann jede Metallbude fertigen, und da muß dann auch nix gehärtet werden, einmal das GegenStück mit bearbeiten und fertig. Leider hat der TE sich hirzu noch nicht geäussert. An der Welle jetzt nochmal rum zu bruzzeln bringt nix wegen Werkstoffproblematik.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Englberger » Sa Jul 13, 2024 10:12

Spänemacher58 hat geschrieben:Schweißen kann man einen Stahl mit zu hohem CO Gehalt, der durchhärtet schon mal gar nicht (@Englberger).

Hallo,
da hast du Recht; kann man in die Esse/Ofen legen und ausglühen.
Hab in der Anfangszeit wg Geldmangel Kultieggenzinken oft geschweisst, ohne ausglühen, weil dann täten sie sich biegen. Ich war überrascht wie lange manche gehalten haben. Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist das.
Hatte das ja nur empfohlen um in Ruhe den Lauf der Maschine zu beobachten und den Konstruktionsfehler zu finden. Also von Hand durchdrehen und überlegen.
Da bereits öfters gebrochen muss hier in der Konstruktion die Ursache liegen. Der Mantel im ersten Bruchbild sieht mit nach Hülse aus.Da ist kein Schaden sichtbar.
Hab erst ne Hydraulikpumpe von nem Müllwagen zum Schrott geschmissen ,dürfte so 200Liter bei 170bar gehabt haben. Hatte 19mm Antriebswelle.
Gruss Christian
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon SteffenSchroeck » Sa Jul 13, 2024 11:07

Hallo zusammen,
VIELEN DANK für eure zahlreichen Antworten und Tips!
Ich werde mich heute Abend ausführlich zu den offenen Fragen melden!

Danke euch!
Viele Grüße
Steffen
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Jul 13, 2024 14:34

@Englberger
Ich habe einen kleinen Landwirt als Freund der keinerlei Berufsausbildung hat aber hochintelligent ist. Mit seinem Inprovisationsvermögen könnte er dein Bruder sein!
Er findet immer eine Lösung und ist sie auch noch so schräg! Mal klappt es, mal auch nicht.
Er hatte eine gebrochene Antriebswelle von einer Lucas CAV Einspritzpumpe eines MF. Die Pumpe zerlegt und die Welle genau an der Bruchstelle zusammengefügt und in den Schraubstock gespannt.
Dann mit seinem 100€ Schweißgerät und Elektroden vom Trödelmarkt geschweisst und verputzt. Ich sagte: Das hält nicht und der Rundlauf stimmt nicht.
Sein MF läuft heute noch wie ein Uhrwerk!

Mein Freund handelt nach dem Motto der Hummel, siehe angehängtes Bild
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Hummel.jpg (73.87 KiB) 523-mal betrachtet
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Englberger » Sa Jul 13, 2024 14:49

Spänemacher58 hat geschrieben:Mein Freund handelt nach dem Motto der Hummel, siehe angehängtes Bild
DATEIANHÄNGE

Hallo,
der mit der Hummel ist gut, kannte ich bisher nicht. Danke dir.
Gruss Christian
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Jul 13, 2024 15:56

Englberger hat geschrieben:
Spänemacher58 hat geschrieben:Mein Freund handelt nach dem Motto der Hummel, siehe angehängtes Bild
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Hallo,
der mit der Hummel ist gut, kannte ich bisher nicht. Danke dir.
Gruss Christian


Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind: Du hattest Mut zum Risiko mit deiner Gründung in Frankreich und hast Erfolg gehabt. Ich ziehe den Hut vor dir!
Ich habe eine sehr gute Ausbildung, Erfahrung und Wissen.
Meine Meisterprüfungen habe ich ursprünglich gemacht um mich als Zerspaner selbstständig zu machen, aber der Mut fehlte mir weil ich immer dachte "ich kann nicht fliegen"
Trotz eines Jahres erfolgreicher Selbstständigkeit habe ich bei der ersten Wirtschaftskrise sofort die Flinte ins Korn geworfen! Leider!
Es war nicht mein Traum als Außendienstler zu landen, aber das gab mir die Sicherheit als Angestellter bei gutem Verdienst.
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Englberger » Sa Jul 13, 2024 17:33

Spänemacher58 hat geschrieben:Es war nicht mein Traum als Außendienstler zu landen, aber das gab mir die Sicherheit als Angestellter bei gutem Verdienst.

Hallo,
leider kann man das Leben nicht 2mal machen. Ein Bekannter war Aussendienstler bei Walther Hartmetall glaub Tübingen.
Nach n paar Jahren hat er sich 2 Bearbeitungszentren a1,5 Mios gekauft (auf Pump damals DM) bei meinem besten Kumpel in der Halle aufgestellt, und die Werkzeuge gefertigt die am besten in der Industrie verkäuflich waren. Sein Katalog hatte nur 10 Seiten.
Im 3Schichtbetrieb liefen seine 2 Maschinen und er hats zu erklecklichem Wohlstand gebracht. Die Kunden hatte er aber durch seine vorherige Firma. Ist irgendwie nicht ganz korrekt hab ich immer gedacht.
Kenn mich im Arbeitsrecht nicht so aus, aber als Firmenchef tät ich Vertrieblern verbieten 10 Jahre für die Konkurrenz oder selbständig gleiche Produkte anzubieten.
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Jul 13, 2024 17:58

Interessant!
Zuletzt war ich kurzzeitig als Aussendienstler bei dem schwedischen Mutterkonzern von Walther beschäftigt, aber wir waren Wettbewerber zu Walther.
Ich hätte es besser auch wie dein Bekannter gemacht und hätte mir Bearbeitungszentren gekauft. Beziehungen hatte ich ohne Ende, Know How auch aber keine Eier in der Hose!
Warum war das nicht korrekt?
Das waren Beziehungen die sich dein Bekannter durch vertrauensvolle Arbeit aufgebaut hat

Verbieten kann man das arbeitsrechtlich nicht, aber vertraglich, aber nur in Verbindung mit der Weiterzahlung des Gehalts für die Zeit der Wettbewerbssperre!
10 Jahre wären wohl auf keinen Fall durchsetzbar.
Von meinem frühereren langjährigen Arbeitgeber habe ich ein Jahr Gehalt weiterbekommen plus Dienstwagen. Zweck der Sache ist, das der Außendienstler seinen Kontakt zur Kundschaft verliert und vieles vergißt. Man möchte nicht, das der AD in der Kündigungszeit Kunden rüberzieht.
Mercedes darf man ein Jahr behalten, aber Smartphone und Notebook werden wegen Kontaktsperre sofort eingezogen!

Was man in dieser Zeit macht? Kontakte pflegen und weiterbilden, halt am Ball bleiben. Bei manchen Sachen darf man sich halt nicht erwischen lassen.
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon langholzbauer » Sa Jul 13, 2024 18:17

Lotz24 hat geschrieben:Dann lass bitte einen blöden Elektromeister daran teilhaben, mich würde es interessieren, dem Themenstarter sicher auch :wink:

Du bist als Meister sicher nicht blöd. :wink:

Da habe ich als lösungsorientierter Praktiker etwas mehr Probleme mit der Begründung/ Erklärung .
Die gedrehten Oberflächen der Welle zeigen Materialverschmierungen, die auf relativ kohlenstoffreichen Stahl in Verbindung mit unqualifizierter Bearbeitung schließen lassen.
Das Bruchbild lässt auf eine falsche Wärmebehandlung schließen, wie es vor mir schon erklärt wurde.
Komisch an dem Bruchbild kommt mir der glatte Ring außen vor.
Das war der Anfang, weil vermutlich der Dreher zu scharfkantig arbeitete und die Härtung des Profils zu tief bzw nicht in der nötigen Länge der ganzen Welle erfolgte.
Ein gelernter Spânemacher/ Zerspaner oder wie auch immer in den alten Bundesländern genannter Metallbearbeiter kann das sicher besser erklären, als ich Landtechniker. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Jul 13, 2024 18:41

Da hat der Langolzbauer wohl recht.
Für die Übergänge gibt es genormte Freistiche mit festgelegten Radien.,
Ich hatte letztes Jahr noch riesige Dehnschrauben M36 mal X mal 1 Meter für Kraftwerke in der Produktion.
Bei jedem 3. Werkstück musste die Rauhtiefe im Bereich der Rundung und des Übergangs gemessen und protokolliert werden und bei Bedarf die Schneidplatte gewechselt werden.
Und ich glaube genau da unterscheidet sich billige Chinesenware von Qualität.
Die Pleuel eines Chinesen Kompressors oder Motorsense sehen aus wie mit der Laubsäge ausgeschnitten.
Aber die Chinesen können auch hochwertig und das dürfen wir nicht unterschätzen, die werden immer besser!
Ein Einkäufer der in China tätig ist sagte mir: What you pay is what you get
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Englberger » Sa Jul 13, 2024 18:44

langholzbauer hat geschrieben:Komisch an dem Bruchbild kommt mir der glatte Ring außen vor.

Hallo,
für mich ist das ne Hülse ; ich seh da keinen Bruch. Sieht auch nach verschiedenen Materialien aus, sauber abgegrenzt.
Gruss Christian
P.S. mein Wilwaukeeschrauber mit 2100 Nm hat auch nur 19mm (3/4Z) Aufnahme vorne. Hab nie gehört dass die bricht. Und ist dynamische Belastung im Extrem. Kein Riemen dahinter
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Jul 13, 2024 19:15

Kann sein das das Keilwellenprofil dort in eine Bohrung eingeschrumpft wurde und es wirklich eine Hülse ist.
Dafür spricht auch das da null Übergangsradius ist

Glaube ich aber eher nicht. Das Keilwellenprofil aus hoch kohlenstoffhaltigem Stahl wurde erhitzt und dann abgeschreckt bis zur Stufe ohne richtig angelassen zu werden.
Man schaue sich mal die gedrehte Oberfläche unter Vergrößerung an. Das ist keine Oberfläche, das ist ein Gewinde! wo man sich die Fingernägel abbricht!
Miserable Fertigungsqaulität.
Vorschub ohne Ende und "Yallah" wie mein Kollege zu sagen pflegte
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Re: Bräuchte Hilfe beim Zusammenstellen eines Hydraulikantri

Beitragvon schoadl » Sa Jul 13, 2024 20:55

Servus
Besitzt der Mulcher einen Freilauf ?
Ich hatte da schon mal ein ähnliches Problem .
Krone Schmetterling . Bei jedem Schnitt hat es einen Stummel ähnlich wie hier abgerissen. Obwohl die Zapfwelle einen Freilauf besitzt hat. Dieser Freilauf wurde entfernt. Und im Getriebe einer nachgerüstet. Seit jetzt 8 Jahren hat es keinen Stummel mehr abgerissen . Obwohl die Welle jetzt sogar eine Sägeringnut Besitz und somit geschwächt ist .
Dadurch dass die Mulchwelle doch einiges an Schwung aufweist und der Motor nicht der Größte ist könnte es sein dass es zb. Durch ein abruptes Anfahren sein dass der der Mulcher den Antrieb für einen Bruchteil einer Sekunde übernimmt und somit eine überbeanspruchung auftritt .
Mfg schoadl
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