Tron hat geschrieben:Dann hat aber derjenige das Spiel nicht verstanden! Bestellung und Preis aushandeln, Bezahlung erst wenn der LKW vor der Tür steht und hupt.
Plane hoch und Ware auf dem LKW kontrolliert. Wenn was nicht ok ist anrufen und nachverhandeln oder Annahme verweigern.
Wenn sich der Verkäufer nicht darauf einlässt Finger weg und gut!
Somit sollte das Risiko relativ klein sein und man leistet keine Vorkasse.
Tron
Viel Spaß beim suchen, mit der Einstellung wirst Du keinen Verkäufer im Ausland finden, der Dir zu diesen Bedingungen etwas liefert
50% Vorkasse, Rest bei Lieferung und evtl. sich mal Bilder schicken lassen von der angebotenen Ware (wobei diese man auch faken kann).
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Angebot von Domi Boy "sauber" ist. 40,- Euro für den RM und dann noch frei Haus ..... niemals
Ok, die Preise sind auch bei uns im Keller. Hab neulich einen LKW voll mit Erle bekommen, 3 mtr. lang, wird hier als Papierholz normalerweise verkauft.
Hat mich mit Lieferung 772,- Euro gekostet. Wenn ich dieses jetzt noch nach Deutschland transportieren sollte, kostet das nochmal 750,- Euro., also insgesamt 1522,- Euro und da hätte ich noch nichts bei verdient.
Hier mal als Beispiel wie das dann aussieht:
Ukraine und Lettland unterscheiden sich nicht groß an Holzpreisen und Lohnkosten.
Mich wundert, dass sonst wie üblich bei solchen Themen, noch keiner die
"Verstrahlungstheorie" genannt hat
Gruss, Marco
