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Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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43 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon Hanomag R12 » Do Feb 25, 2010 22:39

Hallo, ich bin derzeit am Pläne schmieden um mir eine Art Energiewald aufzuforsten auf einer unbenutzen Feldfläche.
Diese soll "nur" zur Energielieferung sein, und nicht für Wertholz oder Z-Baum auslese.
Ich habe schon viel von Energieholzplantagen gehört und gelesen, meistens Hybriden aus Pappel, Weide, Esche eben Sorten die schnellwüchsig sind, hohe Heizwerte erziehlen und Stockausschlag nach der Rodung haben.
Derzeit nach meinem Wissen, wird sowas für Hackschnitzel angebaut, und dann mit einem Vollernter gleich zu Hackschnitzeln ab Feld verarbeitet.
Ich möchte aber für mich und ein paar andere Haushalte in der Familie Scheitholz daraus produzieren, und dies Motormanuell fällen und mit einem Anbauprozessor auf Meterware vor Ort stückeln.
Nur ist ja zur Zeit das Eschensterben in aller Munde, der Heizwert und frohwuchs dieser Pflanze ist ja unübetroffen was schnelle Energieausbeute betrifft, was machen die Eschen bei euch so? Also bei mir in Oberfranken sehe ich noch keine meiner Bäume mit diesen Anzeichen.
Desweiteren möchte ich zur Esche auch Sandbirke säen/pflanzen, weil diese Art Pionierbesiedler ist und nebenan wie wild wächst! und ja Top Kamin Holz ist.
Ich muss auch ehrlich sagen das mir 5000-6000€ für 1000 7meter Ruten Hybridpappel etwas teuer ist, da kommen 1000 Sandbirken mit 40-60 2+1 für 390€ schon günstiger, wobei es da nach dem fällen keinen Stockausschlag gibt.
Alles in allem sind jedenfalls aus "Kurzumtriebsplantagen" pro Jahr ein zuwachs von 3-6 Tonnen je ha zu erwarten, was mir genügen würde.
Ist hier jemand der das schon praktiziert?
Als Zusatz ich habe auch noch Wald, nicht das vorab Spekulationen kommen ich sei einer mit einem 5kw Schwedenofen der Holz dafür, nicht im Baumarkt kaufen will. :-)
Es würde mich aber auf dieser Fläche reizen sowas mal hoch zu ziehen, Erlaubt ist es auf diesem Grundstück, das nebenbei. MFG Tom
auf dem Holzweg in die Zukunft...
Hanomag R12
 
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon jonny1120 » Do Feb 25, 2010 22:51

Hallo Hanomag R 12
Ich weiß ja nicht wie alt du bist,aber wenn du Scheitholz produzieren willst scheint mir dein Projekt ein Nebenverdienst zu deiner Rente zu sein.

mfg Jonny1120
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon Hanomag R12 » Do Feb 25, 2010 23:00

Hallo ich bin immer offen für ein Schwätzchen auch wenn´s nicht Direkt um meine Frage geht.
Ich bin 27 und voller Tatendrang das zu meiner Person :-)
"Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind"
Will damit sagen das ich neues probieren will um mir eine schnelle Brennholzerzeugung auf einem Stück zu garantieren um den restlichen Forst mehr als Wertholz anstelle von Brennmaterial zu betrachten.
Bauern mit Biogas Anlagen werden auch keinen Wald mehr zur Brennholz entnahme brauchen, die nutzen Energie aus Abwärme.
Aber trotzdem danke ich muss noch 40 Jahre Arbeiten :-)
auf dem Holzweg in die Zukunft...
Hanomag R12
 
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon jonny1120 » Do Feb 25, 2010 23:10

Naja in 40 Jahren kannst du ja noch einiges an Brennholz aus deiner Plantage rausholen.
jonny1120
 
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon Robiwahn » Fr Feb 26, 2010 0:16

N'abend

Deine Idee ist leider nicht so neu :wink: , nur etwas in Vergessenheit geraten. Das ganze gab es früher schonmal und heißt Niederwald. Diese Nutzungsform wurde vor allem zur Gewinnung von Eichenrinden zum Gerben und halt für Brennholz genutzt. In einigen südl. Gegenden Dtl.s gibts das auch noch, aber seeeehr selten. Auf waldwissen.net und bei google findest du einiges zum Stichwort, such auch mal nach Mittelwald, das ist dasselbe in Kombi mit Wertholzprod. Im Norden Dtl. wird was ähnlich bei den sog. Knicks praktiziert.
Ich finde die Idee aber toll, denke auch schon länger über was ähnlich nach, mit fehlt bloß die Fläche. Ne kleine Mittelwaldfläche mit Hainbuche und Kirsche habe ich allerdings schon angelegt.
Pappel und Weide sind sehr schnellwachsend, allerdings im Ofen auch schnell verbrannt, d.h. du musst öfter nachlegen. In 10 Jahren Dimensionen um 15-20cm erreichbar.
Birke wächst recht schnell, gibt sehr gutes Brennholz, hat aber keine Stockausschläge.
Robinie wächst schnell, gibt gutes Brennholz, hat Stockausschläge, aber meist ne schlechte Stammqualität (grade auch die Stockausschläge). Die letzten beiden BA wachsen ca. 20cm in 20 Jahren auf unseren schlechteren Sandböden.
Früher wurde noch Eiche und Hainbuche dafür verwendet, beides sehr gute Brennhölzer, wiederaustreibend, wachsen allerdings langsamer, in 20 Jahren bei guten Bedingungen vielleicht 10 (Ei) bis 15cm (HBu).
Esche und auch Ahorn wachsen wiederum schneller (zw. Ei und Rob), sind ebenfalls gute Brennhölzer und treiben wieder aus. Auch wenn das Eschensterben bei euch noch nicht angekommen ist, muss man es vielleicht nicht unbedingt riskieren.
Roteiche treibt ebenfalls wieder aus, wächst schneller als heimische Eiche (bis zu 20cm in 20 Jahren) und gibt ebenfalls sehr gutes Brennholz.

Bis auf Birke brauchst du überall nen Zaun gegen die Rehe. Abstände würde ich so ca. 1,5x1 wählen, je mehr Platz die Bäume haben, desto dicker werden sie in kurzer Zeit, allerdings sinkt dann die Gesamtholzmasse je ha. Und mit 10 Jahren solltest du minimal rechnen, wenn du wenigstens 10cm dicke Stämmchen nutzen willst, je nach Baumart. Da wollte glaube auch Johnny drauf hinaus, das sowas nur mit Geduld geht und auch entsprechend Fläche, du musst ja auch ein bisschen rotierendes System einbauen, wenn du immer kontinuierlich ernten willst.

Auf jeden Fall eine interessante Idee und ne schöne Spielwiese zum Ausprobieren. Ganz nebenbei mit ein bisschen Mischung auch aus Naturschutzsicht sehr interessant.

Grüße, Robert
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon Hanomag R12 » Fr Feb 26, 2010 2:06

Klasse Robert bin froh das ich nicht der einzige bin der das so sieht.
Rotieren muss es auf alle fälle, das stimmt ansonsten würde es wenig Sinn machen.
Warum würdest Du Birke nicht Einzäunen?.... Ist das für Rehwild uninteressant?
Ich würde das Säen der Bäume ja der Pflanzung vorziehen, weil die nie aus der Erde kommen und somit die besten Voraussetzungen haben.
Nur bis die keimen und etwas wachsen, ist das Gestrüpp schneller, auf dem Acker erst recht, wenn der vorher gepflügt und mit der Kreiselegge fein gemacht wurde zum säen, wird der ruck zuck... grün und gelb und die Sprosse der Pflanzen sterben ab, würde ich mal so sagen.
Also ist Pflanzen wahrscheinlich besser und bringt 2-3 Jahre Vorsprung eben je nach alter der Jungpflanzen.
Wenn alles klappt beginne ich im Frühjahr 2011 damit, -jetzt wirds nix mehr- auf die schnelle.
Aber schon mal danke für die Antwort.
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon schlossapfel » Fr Feb 26, 2010 8:07

Nu bin ich aber froh :)
Die Idee hatte ich irgendwann letztes Jahr mal, wurde im Umfeld argwöhnisch betrachtet: >Bah, Weide....schlechtes Brennholz, Kiefer is viel besser.< Irgendwie zählten meine Argumente, dass ich nur noch rund 20 Jahre bis zur Rente hab, nicht und eigenen, "fertigen" Wald hab ich auch nicht...
Ok, die Schnellwüchser brauchen mehr Platz beim Lagern, man muss öfter nachlegen, aber das Verhältnis von Wachstumszeit zu Brennwert ist glaube ich relativ ungeschlagen.
Mach das bitte so mit den Tipps hier aus dem Forum, ich finds richtig gut :)
Btw: die Eschenwäldchen die ich hier so kenne sind noch nicht befallen, heißt aber nicht, dass es das Eschensterben hier noch nicht gibt.
Gruß
Schlossapfel
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon speeler-michel » Fr Feb 26, 2010 11:21

Hallo Schlossapfel,
wir habe einen Holzvergaser mit Brennstoffmengenberechnung (Nachlegemenge). Wenn ich da Weide eingebe, muß ich weniger nachlegen als bei Kiefer. So schlecht kann sie also nicht sein. Und sie verklebt nicht alles mit Harz. Weide stinkt nur ein wenig beim Trocknen. Mir ist Weide auf jeden Fall lieber wie Fichte oder Kiefer.
Gruß Michael
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon Hanomag R12 » Fr Feb 26, 2010 14:32

Wie unterschiedlich Feuerungsanlagen sein können.
Ich hab auch einen Holzvergaser mit Lambdasteuerung und der ist so ausgelegt das ich mit einmal Füllraum vollmachen 2000l Pufferspeicher voll bringe.
Wenn ich nur Kiefer einlege klappt es fast muss nur einmal gut 5 Scheite nachlegen dann hat er 100%.
Wenn ich nur Weide einlege dann muss ich den Füllraum 2x komplett füllen um 100% zu erreichen das sind so ca. 30-40 Halbmeter Scheite.
Ich denke schon das der Heizwert von Kiefer nicht nur auf dem Papier mit 1700kw höher ist als die 1400 der Weide. Der Harzanteil erhöht diesen ja noch zusätzlich.
Aber das sind alles Daten die immer abweichen können nicht jede Kiefer hat 1700kw Heizwert je nach Wachstum usw. Aber Esche wächst auch extrem schnell und ist ebenfalls Laubholz wie Weide und die Esche hat sage und schreibe 2100kw wie Eiche oder Birke!
Nur ob Esche mit dem Eschentriebsterben die Top Adresse für eine Kurzumtriebsplantage ist sein dahingestellt.
Obwohl sie sehr viele Vorteile hat, Super Heizwert, leichtes Spalten, glatte Rinde, lässt sich gut sägen und die Äste halten sich auch in grenzen.
Mal sehen wie es weitergeht.
MFG Thomas
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon Quattro » Fr Feb 26, 2010 15:00

Ich möchte als Anregung mal auf eine neue Baumart hinweissen; den Kaiserbaum, oder lt. Pawlownie.
Es gibt bisher nicht viel wissenschaftliche Abhandlungen, aber immerhin ein Herr Mayer hat diesen Baum von 1996 bis 2001 verfolgt und Ergebnisse veröffentlicht. Die Jahres Erträge lagen im Schnitt bei 14,3 t TM, wenn mann das Pflanzjahr auslässt. Zudem gibt es neue Sorten die noch mehr Ertrag versprechen, aber darüber gibt es noch keine Versuche. In südlicheren Gefilden soll der für 30 t/a, gut sein.
Der Stamm erreicht nach 12 Jahren gut 40 cm Umfang in Brusthöhe und das schöne am Kaiserbaum ist, dass er wiederaustreibend ist.
Aber wie schon gesagt, praktische Erkenntnisse über diesen Zeitraum gibt es nicht. Soll aber ein Versuch wert sein, oder?
Ich lege mir auf jeden Fall mal ein ha zu und lass Ihn wachsen für Wertholz, das bringt noch mehr Geld ein.
Pit
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon Hanomag R12 » Fr Feb 26, 2010 15:10

Wow, langsam wird es hier echt Interessant und alles sauber Erklärt und auch Plausiebel.
Werde mir da mal Infos über den Kaiserbaum holen. Danke Dir Quattro!
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon Hanomag R12 » Fr Feb 26, 2010 15:16

Hier mal ein Link über diesen Baum
http://www.stihl.de/isapi/default.asp?c ... efault.asp
Mir fallen da Sachen auf die gut und schlecht sind. (wie überall im Leben) :-)
Pro:
Pfahlwurzler, Stockausschlag, die schönen blauen Blüten, Zuwachsleistung.
Kontra:
So hoch wie er werden kann, so breit wird er auch, braucht somit viel Platz auf der Plantage was die Stückzahl verringert, er braucht Feuchten Boden, und Windgeschützte Standorte, ist Frostgefährdet. Das wird auf freiem Feld schwierig werden, bei uns in Oberfranken ist es sowieso im Sommer Staubtrocken und im Winter sind wir Klein Sibirien!

Weist Du was über den Heizwert und die Spaltbarkeit des Holzes? Für was wir es verwendet?

Noch was zum allgemeinen von Kurzumtriebsplantagen.
Gibt es da Staatliche Förderung für sowas?
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon Quattro » Fr Feb 26, 2010 15:28

Also lt. dem Wissenschaftler Mayer, variiert der Brennwert zw. 16,58 und 18,91 MJ/kg. Bei "waf" (kenne ich nicht) zwischen 19,68 und 22,02 MJ. Mir gefällt die geringe Asche von nur 0,5% und der Zuwachs von 2 bis 3 m Höhe pro Jahr.
Meines Wissen nach wurde der Baum bisher nur für Wertholznutzung genutzt, hauptsächlich für Segelflieger und Musikinstrumente.
Jetzt soll sich ein Skihersteller dafür begeistert haben. Angeblich kann damit ein Verdienst von 2800 €/FM erzielt werden. Aber 10 bis 15 Jahre mußt schon Gedult haben! :D
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon schlossapfel » Fr Feb 26, 2010 18:25

Kleiner Auszug aus Wikipedia zum Kaiserbaum:
In Bezug auf den Boden ist er anspruchslos, bevorzugt nicht zu arme, mäßig trockene Böden. Ein warmer, windgeschützter Standort in sonniger Lage ist wichtig für den Blauglockenbaum. In der Jugend ist er frostempfindlich und benötigt Winterschutz durch Einbinden mit Stroh oder Frostschutzmatten. Nach dem Rückschnitt der erfrorenen Triebe erfolgt ein starker Neuaustrieb. Später ist der Blauglockenbaum winterhart.
Gruß
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Re: Brennholz Plantage für Scheitholzproduktion

Beitragvon IHC- driver » Fr Feb 26, 2010 19:45

Hallo Hanomag,

hab gerade einen Beitrag im Fernsehen gesehn. Wird morgen wiederholt. Auf BR 3 die sendung heißt " Unser Land" ist ein sehr Intressanter Beitrag. Nur zur Info. Kannst auch im Internet anschauen glaube ich.


Gruß :prost:
Nüchtern betrachtet war es besoffen besser.........
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