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Brennholzbedarf, Heizwert usw.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Waldmichel » So Nov 16, 2008 9:05

Hallo zusammen,

ich heize 2 schlecht gedämmte Einfamilienhäuser (BJ ca. 1970) im Schnitt zusammen mit 55 Ster/Jahr (Warmwasser und Heizung). Allerdings sind von den 55 Ster im Schnitt mind. 80% Fichte und anderes Nadelholz. Eines der beiden Häuser hat noch ne Solaranlage für Warmwasser auf´m Dach, dadurch ersparen wir uns etwas Arbeit und ein paar Ster im Sommer, wohl so um die 5-7 Ster.

@ChrisB
und alle anderen die sich mir dem Kauf einer Solaranlage für Warmwasser beschäftigen: ich würde das bei mir nicht mehr auf´s Dach montieren lassen. Wie gesagt, Ersparnis sind 5-7 Ster/Jahr, selbst wenn ich das Holz fertig kaufen müßte, dann würde das ewig gehen bis sich sowas rechnet, rein von den Kosten her. In der Praxis sieht das so bei mir aus: im Sommer, wenn die Anlage am meißten Wärme produziert, wird den Pufferspeichern am wenigsten Wärme entnommen (klar, wer heizt schon im Sommer, also nur ein bißchen Warmwasser), folglich sind meine Puffer nach den ersten warmen Tagen knallevoll, bzw. erhitzt und den Rest vom Sommer pfeift mir das Überdruckventil der Anlage ein Lied vom Dach und die Hitze verpufft.
Ich würde das Geld lieber in die Hand nehmen und eine Solaranlage zur Stromgewinnung montieren. Die Anlage nutzt jeden Sonnenstrahl und ist in der Regel, je nach Standort, in 15-20 Jahren abbezahlt. Danach geht´s in Plus.

Gruß Mathias
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Beitragvon Holzbulli » Mo Nov 17, 2008 22:41

Hallo zusammen,

wir sitzen auch in einem schlecht gedämmten 70er Jahre Haus mit ca. 150qm beheizter Fläche.
Mit der alten Ölheizung haben wir ca. 3000l/a verbraucht.
Seit 3 Jahren ist ein HolzVergaserKessel von Rennergy (ETA) im Keller und ca. 18qm thermische Solaranlage auf dem Dach. Zeitgleich mit der Heizung haben wir noch die Fenster ersetzt, damit es nicht mehr so durchzieht...

Mit meinen 3 Frauen brauche ich jetzt ca. 12-15 Ster gemischtes Holz/a.
Ca. 50% Eiche, 40% Buche und 10% Nadelholz.

Da muss die Isolierung oder sonstwas kaputt sein, sonst kann das nicht sein mit dem hohen Verbrauch.
Ich verheize diesen Winter nur total morsche und verpilzte Fichte und das bis heute ca. 3 Ster. Und des Zeug ist so liederlich, ich sag immer in nem normalen Kanonenofen bringste des nicht zum Brennen - macht puff und ist weg... :roll:

Ruf Deinen Heizungsbauer her, der soll das Richten.
Grüße aus dem Hohenlohischen
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Beitragvon Steve » Di Nov 18, 2008 8:05

Hallo Jochen,

wie hoch ist den bei der Verbrennung die Abgastemperatur ?
Auf welche max. Temperatur heizt Du Deinen Puffer auf ?
Hast Du Heizkörper oder Fussbodenheizung ?
Wie hoch ist die Vorlauftemperatur eingestellt ? (wichtig)


Ich hab meinen Fröhling im ersten Jahr mit der Werkseinstellung gefahren.
Dann hat mir mein Kumpel (Heizungsbauer) ein paar "Daten" geändert, und der Holzverbrauch sank. :D

Hab ein ca. 100 Jahre altes Haus wo nur das Dach isoliert ist. Ca.130 qm Fläche.
Verbrauch im Wohnzimmer (Schwedenofen) ca. 7 Ster
Verbrauch im Fröhling ca. 10 -12 Ster.
4 qm Solar für Warmwasser (die Ausrichtung ist nicht optimal, deshalb nur im Sommer wirklich hilfreich).


@Waldmichel
ich möchte meine Solaranlage nicht missen. Ich mach im Sommer bei 30°
eigentlich ungern Feuer. Ausser natürlich im Garten für ein totes Tier. 8)

Gruß Steve
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Beitragvon Steinbruchmog » Di Nov 18, 2008 8:09

So, ich bin an der Sache drann, morgen kommt der Heizungsbauer.

Anscheinend liegt es am Puffer!
Der 2000 Liter Speicher verliert ohne Warmwasserentnahme und bei ausgeschalteter Heizung etwa 1.5-1.8 Grad pro Stunde.
Habt ihr da Erfahrungen? mir erscheint das sehr viel.
Ausserdem hab ich festgestellt, das der Ausgleichsbehälter im unteren Bereich ständig warm, oder sogar heiß ist.

Mal sehen was bei der Sache noch rauskommt.


Vielen Dank für die hier geschilderten Erfahrungswerte.

Jochen
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Beitragvon Steinbruchmog » Di Nov 18, 2008 8:14

wiso hat geschrieben:Und genau da würde ich die Fehlersuche mal ansetzen und als Erstes prüfen, ob die Isolierung der Rohre Feuchtigkeit bekommen hat. Ist die feucht, hast du da wahnsinnige Wärmeverluste. Wie tief liegen die im Boden?


Die Rohre liegen in 180cm Tiefe in einem separatem KG Rohr, sie sind mit den üblichen Schaummanschetten isoliert.
Naß ist da nichts.

Der Puffer des Fröhling Kessels füttert den Warmwasser und Heizkessel der alten Ölheizung, in etwa so, als ob man eine Solaranlage anschließen würde.
Das ganze wurde von einem erfahrenen Heizungsbauer durchgeführt, der einen durchaus guten Ruf hat.
Naja, am Mittwoch hab ich einen Termin mit ihm. Werde hier berichten.


Jochen
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Beitragvon Falcon » Di Nov 18, 2008 9:20

Hallo

Ich habe eine alte Hütte (130 Jahre) und die Isolierung lässt größteneteils zu wünschen übrig. Die Wohnfläche beträgt auch ca 220m² auf zwei Stockwerke verteilt. Heizen seit acht Jahren nur mit Holz (Zentral und Schwedenofen). Die Ölheizung war noch nie angeschlossen!
Selbst wenn wir manchmal zu Warm haben komme ich nicht über 30 Ster. Zudem heizen wir nur mit Fichte und haben kein Solar.
Grüße aus Hallwangen

Lieber ein Optimist der sich mal irrt, als ein Pessimist der immer Recht hat.
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Beitragvon wiso » Di Nov 18, 2008 10:59

Steinbruchmog hat geschrieben:Der 2000 Liter Speicher verliert ohne Warmwasserentnahme und bei ausgeschalteter Heizung etwa 1.5-1.8 Grad pro Stunde.
Habt ihr da Erfahrungen? mir erscheint das sehr viel.


Hallo Jochen,

Meines Wissens darf ein Puffer ohne Wärmeentnahme max. 1 Grad pro Tag verlieren.


Gruß Jochen
wiso
 
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Holzmenge

Beitragvon Anja Ranke » Di Nov 18, 2008 12:28

Hallo,
wir haben ein Haus Bj 1968, ein wenig in der 80 gern nachgedämmt mit 200m² Wohnfläche. 1998 wurde zuletzt nur mit Öl geheizt, und der Verbrauch lag mit 3 Personen bei 2700l. Anschließend wurde ein Kanonenofen gekauft und der Ölbedarf ging rapide runter. 2006 wurde ein HDG Holzvergaser quasi an Stelle der Ölheizung eingebaut, der Betrieb des Kaninenofens reduziert, und wir haben mit jetzt 4 Personen in 1 Jahr genau 20 RM Fichte verbraucht. Also überprüf Deine Heizig noch einmal.
MfG

Jens
Holz macht warm.
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Beitragvon Wunschbauer » Di Nov 18, 2008 14:35

Steinbruchmog schreibt das sein 2000 liter Puffer in einer Stunde 1.5 - 1.8 Grad an die Umgebung abstrahlt. Das ist in seinem Fall ja 100% verlorene Energie, da sich der Puffer nicht im zu heizenden Gebäude befindet.

Er hat jetzt nicht geschrieben bei welcher Temperatur des Puffers dieser Verlust stattfindet, aber ich nehme mal an wenn er ziemlich hoch geladen ist. Mit fallender Puffertemperatur nimmt auch der Verlust ab.

Wenn man mal ganz grob im Mittel mit einem Verlust von einem Grad pro Stunde rechnet haben wir also 24 Grad am Tag verloren. 24 Grad bei 2000 Liter Wasser entspricht grob 55kW/h. 55kW/h sind ca. 12Kg Holz. Bei Fichtenholz ist das dann im Monat ca. 1 Ster. Da kommen dann in den Wintermonaten schon ein paar Ster zusammen. Und ich habe jetzt mal nur mit einem Grad pro Stunde gerechnet. Sind es zwei Grad pro Stunde, haben wir schon ca. 2 Ster im Monat verschwendet. Sonstige verluste wie z.B. in der Erdleitung komman noch obendrauf.

Hab mich hoffentlich nicht verrechnet. (1g Wasser um ein Grad erwärmt = 1 cal, 1 Kilowattstunde = 860000 cal)

Gruß
Der Wunschbauer
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Beitragvon berni » Di Nov 18, 2008 15:04

Also bei 3.100l in einem so neuen Haus - da passt denke ich mehr nicht (als nur verbrauchsfreudige Bewohner).
Wie viele gekippte Fenster im Winter bräuchte das denn im Winter - um die Energie zu verbrauchen?
Wird das WW dauernd umgewälzt?
Isolierfehler - das kommt schon eher hin, aber so stark?
Meine Schätzung wären so höchstens 1000l/a gewesen.

Das Holz mit 150l Öl pro Ster oder so umzurechnen - ist denke ich pauschal auch etwas blauäugig. Haben die Holzkessel immer die Wirkungsgrade? Gibts mit Pufferspeichern keine Verluste? Ist die Steuerung so gut?

Gut 3000l verbrauchen meine Eltern in einem Bj 1958 Haus - Ohne Dämmung ältere Doppelglasfenster, 2 Wohneinheiten mit gesamt 150m²...

Meine Freundin hat in einem BJ1970 und BJ1800 Haus-Komplex eine kombl Holz-Öl Heizung mit Solar für WW eingebaut bekommen.

Ich bin kein Heizungsbauer, aber könnte mir eine prinzipielle Steuerung einer Heizungsanlage vorstellen - auch eine el. Steuerung dafür zu bauen.
Hier die Anlage vom Fachmann :!: :?:
Der Ölkessel übernimmt im konkreten Fall die Steuerung :roll:
Am Anfang wurde der Ölkessel vom VL des Pufferspeichers durchströmt. War der Pufferspeicher aufgrund von Verbrauch oder Verlust leer, so sprang der Ölkessel :oops: bei Temp. unter 55° sofort an...
Bis man dann am Holzkessel eingeheizt hat waren gleich mal 10l Öl weg...
Wer so einen Scheiß baut, gehört ... :twisted:
Heizungsbauer nennen sich die - einen Schemaplan der Anlage gibts auch nicht... usw.

Mittlerweile wurde es etwas besser, die Steuerung ist aber immer noch nicht bedienfreundlich und deckt die besonderen Bedingungen nicht ab. Händisch muss öfters eingegriffen werden.
Geschätzter Jahresverbrauch: 40-50 Ster (Gebäude aber gänzlich ungedämmt).
wenn man sein Holz nicht selbst einschlägt machts ein anderer (und wenns der Sturm ist)
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Beitragvon Steinbruchmog » Di Nov 18, 2008 15:32

Steve hat geschrieben:Hallo Jochen,

wie hoch ist den bei der Verbrennung die Abgastemperatur ?
Auf welche max. Temperatur heizt Du Deinen Puffer auf ?
Hast Du Heizkörper oder Fussbodenheizung ?
Wie hoch ist die Vorlauftemperatur eingestellt ? (wichtig)



Abgastemperatur ist meistens so zwischen 150 und 210 Grad
Puffertemperatur 85 Grad
Nur Fußbodenheizung.
Vorlauf muß ich erst nachsehen.

Ich kann den Temperaturverlauf grafisch darstellen, dabei wundert mich, das der Temperaturabfall linear ist, also nicht wie man erwarten sollte in einer abfallenden Kurve.

Vor dem Fröhling hab ich im Sommer, also nur für Warmwasser, 2-3 Liter Öl pro Tag verbraucht.

Nachdem was ihr so schreibt verlier ich langsam das Vertrauen in die Installation :?


Jochen
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Beitragvon Brenner77 » Di Nov 18, 2008 16:11

Mahlzeit, da kann irgendwas nicht stimmen. Ich tippe auch auf ein Installationsproblem im Bereich der Isolierung.

In meinem Drei-Familien-Haus mit 300 m² Wohnfläche (108, 122 und 70 m²) benötige ich ziemlich genau 4000 Liter Heizöl pro Jahr. Ist ein 36 kw Ölofen ohne Puffer installiert.

Da erscheint mir der Verbrauch von 3100 Litern schon brutal hoch!!

MFG
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Beitragvon deerefahrer4 » Di Nov 18, 2008 16:58

Ich habe vor Einbau des HV(ETA 30 kw) ca 4000 l Heizöl verfeuert. Jetzt brauche ich ca 40 Ster zu 80 % Fichte. Laut ETA wären 8 Ster Fichte mit 20 % Restfeuchte ca 1000 Liter Heizöl. Bei mir geht die Rechnung auf.

Grüße
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Beitragvon kritischer 29-jähriger So » Di Nov 18, 2008 22:34

Hallo,

wir wohnen seit 4.10.08 in unserem "KFW60"-Haus mit rd. 200 qm Wohnfläche und haben einen 20 kw Fröling Holzvergaser mit 1500 Liter Pufferspeicher und 8,8 qm Warmwasser-Solar. Im Bau steckt allerdings noch einiges an Feuchtigkeit. Deshalb heizen wir bei dem Haus auch alle Räume komplett durch.

Ich kann jetzt natürlich noch nicht genau sagen, wieviel Holz wir brauchen. Aber im Moment haben wir teilw. schon Nachtfrost und tagsüber evtl. mal 4 Grad +. Ich hole das Holz immer in einer übervollen 90-Liter Mörtelwanne. Der Inhalt entspricht ca. 30 kg Holzmasse mit 10-15 % Restfeuchte. Das reicht immer für einen ganzen Tag. An richtig kalten Wintertagen werden wir sicher auch mal zweimal einheizen müssen.

Wir hatten im Oktober noch einige sonnige Tage. Damals war die Solar-Anlage noch nicht aktiv und wir konnten schon mal jeden zweiten Tag mit Heizen aussetzen.

Ich gehe davon aus, dass ich ca. 200 Heiztage im Jahr haben werde. Ich schätze, dass sich der Verbrauch dann irgendwo bei 15 bis max. 20 Ster Nadelholz brauchen werden.

Das mit den 20 Ster wird wohl eintreten, wenn meine Frau weiterhin 23 Grad in der Küche haben will! (zum Thema Heizverhalten)

Wir haben nur im Erdgeschoss und im Bad Fußbodenheizung. Die vier Kinder- und Schlafzimmer mit insgesamt ca. 80 qm haben nur Heizkörper. Im Nachhinein würde ich aber komplett Fußbodenheizung machen, weil das mit der niedrigeren Vorlauftemperatur sicher nochmal deutlich den Holzverbrauch senken würde und mit ein paar qm mehr Solar auf dem Dach das ganze Haus beheizt werden könnte. So muß man immer wegen der Heizkörper einheizen, weil die Solar einfach die Wärme nicht so bringt.

Dei Heizkurven hab ich im Moment so eingestellt:

Fußbodenheizung:
+10 Grad: 26 Grad Vorlauftemperatur
./. 10 Grad: 36 Grad Vorlauftemperatur

Heizkörper:
+10 Grad: 45 Grad Vorlauftemperatur
./. 10 Grad: 55 Grad Vorlauftemperatur

Was habt Ihr den für Vorlauftermperaturen? Ich bin noch etwas am tüfteln.

Außerdem läuft die Heizung jetzt tagsüber komplett durch und geht erst abends auf Absenkbetrieb. Ich hab mal am Vormittag die Heizung ausgeschaltet und erst am Abend wieder ein. Meiner Frau (Frau Superfrost!) ist nichts aufgefallen. Ich hab aber keine Ahnung ob sich das positiv auf den Energieverbrauch auswirkt, oder ob ich halt das gesparte am Abend doppelt wieder reinstecke?

VG, Roland
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Beitragvon Steve » Mi Nov 19, 2008 6:43

kritischer 29-jähriger So hat geschrieben:
Dei Heizkurven hab ich im Moment so eingestellt:

Fußbodenheizung:
+10 Grad: 26 Grad Vorlauftemperatur
./. 10 Grad: 36 Grad Vorlauftemperatur

Heizkörper:
+10 Grad: 45 Grad Vorlauftemperatur
./. 10 Grad: 55 Grad Vorlauftemperatur

Was habt Ihr den für Vorlauftermperaturen? Ich bin noch etwas am tüfteln.


VG, Roland


Hallo,
sieht bei mir eigentlich ähnlich aus. Die Vorlauftemp. bei -10° könnte vielleicht noch etwas niedriger sein (FBH). Bei den Heizzeiten bin ich mir auch nicht ganz sicher was besser ist.

@Steinbruchmog
wenn Du überall Fußbodenheizung drin hast, dann fahr Deine Vorlauftemperatur doch mal runter auf z. B. 25°C .
Dann sollte Deine Zimmertemperatur ja immer noch 20 - 22°C betragen.
Also auch nach ein paar Tagen.

So kannst Du vielleicht rausfinden ob an der Leitung vom Puffer ins Haus alles ok ist. Weil theoretisch ja die 25° ausreichen müssten. Wenn nicht geht unterwegs zu viel verloren.

Ob der "Test" so funktioniert weiss ich nicht. Aber einen Versuch ist´s bestimmt Wert. Good luck.

Gruß Steve
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