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Brennholzklau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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64 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Brennholzklau

Beitragvon TLH » So Nov 23, 2014 20:33

Dieses Jahr im Frühjahr hatten wir die Kacke zuerst am Platz, dann auf den Schuhen und dann alle im Auto. Mich hat man bis Alaska fluchen gehört. Wildkamera - Video - Faceb. und Youtoube ??? :oops:
für so was reichen Spiegel
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Re: Brennholzklau

Beitragvon robs97 » Mo Nov 24, 2014 9:04

@ Kormoran und auch Gummiprinz.

Sauber gesichert Eure Burgen. Da weiß der böse Bub da gibts was zu holen :klug:

Ich lass einfach den Haustürschlüssel stecken, denn wenn die Hütte schon so leicht begehbar ist, gibts bestimmt nix von Wert was abgeholt werden müsste. :lol:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Brennholzklau

Beitragvon Ford8210 » Mo Nov 24, 2014 14:12

Eine außenliegende Alarmeinrichtung außer Gefecht setzen macht man mit einem Sack/einer Plastiktüte und Bauschaum. Schon gibt´s keinen Krach und keine optische Warnung mehr.

Zusatzriegel in der Tür, die "nur" von innen bedient und auch nur von dort gesperrt werden können, machen unheimlich viel Sinn Vor allem wenn alle das Haus verlassen haben. Denn dann sind diese Riegel auch offen. Oder wie sollen die dann von außen geschlossen werden?

Egal was gemacht wird, einen hundertprozentigen Einbruchschutz gibt´s nicht. Man kann lediglich versuchen einem potentiellen Einbrecher das Wichtigste zu nehmen, was er zum Einbruch braucht: Zeit! Denn je länger er braucht, um ins Haus zu kommen, desto größer ist die Gefahr der Entdeckung und um so eher die Wahrscheinlichkeit, daß er von seinem Vorhaben abläßt. Und vor allem: Egal was, die Versicherung muß damit zufrieden sein. Sonst verweigert die die Zahlung.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Brennholzklau

Beitragvon gummiprinz » Mo Nov 24, 2014 14:48

"Zeit" ist völlig richtig. Daher ist das verständigen übers Handy das Nonplusultra. Die Außensirene soll nur klar machen: Alarm ausgelöst. Kann mir aber nur schwer einen Einbrecher vorstellen, den die Außensirene und die Innensirene komplett kalt lässt. Denke der rennt durch und nimmt in max. 1 Minute alles mit was geht. Auf alle Fälle hat er keine Zeit lange nach Wertgegenständen zu suchen. Meine Außensirene ist übrigens in 4 Meter Höhe auf einer schrägen Einfahrt. Da brauchst Du nicht nur eine Leiter, sondern auch noch Ziegel ectr. zum unterstellen um das Gefälle auszugleichen. So weit ich mich erinnern kann, ist dort auch kein Schlitz wo Du den Mini- Schlauch aus der Bauschaumdose reinstecken kannst. Einzig was geht, wäre die Sirene aus der Wand zu reißen und sofort am Boden mit dem Vorschlaghammer außer Gefecht setzen, aber läuten tut die noch, wenn auch kurz. Dann schallts aber innen auch schon und mein Handy läutet, das geht ganz schnell.
Wichtig ist mir, dass die Bude nicht komplett ausgeräumt wird und sämtliche Geräte wie Fernseher, Computer ectr, inkl. Wertgegenstände fehlen. Wenn die also 30 Minuten drinnen sind, wirds übel.
Ich weiß ein Lied davon zu singen aus unserer Filiale in Mistelbach. Da kam ein rumänischer trupp um 00:26 und um 04:22 haben Sie das gebäude verlassen. Insgesamt wurden drei !!! 3,5 Tonner randvoll mit Reifen und Felgen beladen. Die haben über 300 Autoreifen durch ein Toilettfenster entwendet. Bande wurde 1 Jahr später erwischt, weil einer sich blutig schnitt am Glas. Die Einbruchszeit stammt aus einer Überwachungskamera der benachbarten JET tankstelle. Die hat alles mitgefilmt ( sogar als die Polizei vorbeifuhr :-) )
Wenn Dir sowas im Haus passiert, dann gute Nacht. Wenn die Zeit haben die Hütte komplett auszuräumen, endets in einer Katastrophe.
Ist einem Bekannten passiert; als er am späten Nachmittag nach Hause kam- die Wohnung war komplett geräumt. keine Möbel mehr gar nix. Nur nackter Parkett !!! Er hat schon ein bisserl blöd geschaut, als er der Polzei dann Stunden später bekannt geben musste; Es war die Ex :-))). Die hats Ihm vorher nicht einmal gesagt :-). Na ja, man sollte es nicht mit Rechtsanwältinnen trei... ! :-) War ein teurer Spaß. Hihi- Musste die erste Nacht im Hotel schlafen; Als er es mir erzählte konnte er auch schon drüber lachen. Vorher wollte er Sie umbr......
lg gummiprinz
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Re: Brennholzklau

Beitragvon Falke » Mo Nov 24, 2014 17:07

Unser gummiprinz - weiß seine Beiträge immer mit ein paar G'schichtln auszuschmücken! LOL :lol: :D :roll:

Adi
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Re: Brennholzklau

Beitragvon Justice » Mo Nov 24, 2014 18:02

Ford8210 hat geschrieben:Eine außenliegende Alarmeinrichtung außer Gefecht setzen macht man mit einem Sack/einer Plastiktüte und Bauschaum. Schon gibt´s keinen Krach und keine optische Warnung mehr.

Deswegen werden mehrere Sirenen so angebracht, das man sie nicht sieht. Bei den optischen ist das natürlich etwas aufwändiger, aber machbar.
Zudem sollte der Alarm schon losgehen, wenn jemand unbefugt an dem Ding manipuliert.
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Re: Brennholzklau

Beitragvon Schorse » Mo Nov 24, 2014 18:10

Die meisten Einbrecher gehen durchs Fenster, das ist am Einfachsten. Wenn man ältere Fenster ohne Pilzkopfbeschläge hat, ist das eine Sache von 10-20 Sekunden. Scheibe einschlagen wird auch nur dort gemacht, wo der Nachbar weiter weg ist, ansonsten ist das Lärm- und Verletzungsrisiko zu groß. Anstatt schweineteure Profilzylinder zu kaufen ist es sinnvoller, die Fenster zu sichern. Wobei ein abschließbarer Fenstergriff wertlos ist, es wird ja von Außen aufgehebelt.
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Re: Brennholzklau

Beitragvon Kormoran2 » Di Nov 25, 2014 0:04

Zusatzriegel in der Tür, die "nur" von innen bedient und auch nur von dort gesperrt werden können, machen unheimlich viel Sinn Vor allem wenn alle das Haus verlassen haben. Denn dann sind diese Riegel auch offen. Oder wie sollen die dann von außen geschlossen werden?


Ja, sie machen Sinn. Denn Mancher wurde schon bestohlen, während er in seinem Schlafzimmer vor sich hin ratzte. Solche Zusatzriegel sind keinesfalls und auch nicht mit dem raffiniertesten Universalschlüssel zu knacken, weil sie nämlich von außen keinerlei Schlüsselloch haben. Zusätzlich verhindern sie eben, daß die Tür einfach mit brachialer Gewalt aufgedrückt werden kann.

Ich schrieb auch, daß unser Haus praktisch nie völlig unbewohnt ist. Man könnte das insgesamt als ein System bezeichnen. Bei uns kommt man nur mit einem Bagger rein - durch die Wand.

Wichtig ist eben auch, daß keine Steckdose in der Nähe des Hauses ist, mit deren Hilfe die Knacker die Schlösser aufbohren könnten. Ebenso sollten keinerlei Leitern herumstehen. Und man sollte niemals in der Zeitung veröffentlichen, daß man in den nächsten drei Wochen in Urlaub ist, wie viele Ärzte das tun. Sogar Traueranzeigen in der Zeitung werden genutzt um zur Zeit der Beerdigung das Haus auszuräumen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Brennholzklau

Beitragvon holz-rudi » Di Nov 25, 2014 8:04

Hallo Komoran,

in der heutigen Zeit der Hochleistungs-Akku-Geräte ist niemand mehr auf Strom aus der Steckdose angewiesen. :wink:
Die haben Flex und Bohrmaschine dabei.

meint Rudi
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Re: Brennholzklau

Beitragvon Hellraiser » Di Nov 25, 2014 17:50

Oder damit: https://www.youtube.com/watch?v=vecNn7i ... e=youtu.be

Sorry, der musste sein :lol: :lol:
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Re: Brennholzklau

Beitragvon 4wheeler » Di Nov 25, 2014 18:47

Ford8210 hat geschrieben:Eine außenliegende Alarmeinrichtung außer Gefecht setzen macht man mit einem Sack/einer Plastiktüte und Bauschaum. Schon gibt´s keinen Krach und keine optische Warnung mehr.

Da nimmt man halt eine Innenliegenden Alarmanlage.
Bei einer Funk-Aussensirene kann die Ausloesung eines Alarms nicht durch Manipulation verhindert werden. 8)

Sorry, off topic.
Es ging ja eigentlich um Brennholzklau. :D
Gruß
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Re: Brennholzklau

Beitragvon gummiprinz » Mi Nov 26, 2014 15:33

PS; Jetzt sind ma schon vom Brennholzklau weit weg, muss aber sein; Also sämtliche Alarmanlagen haben zu 95 % in der Grundausstattung eine Außensirene und im Programmierteil ist die Innensirene.
Beides gleichzeitig ausschalten kann er nicht. Die Außensirene versteckt man auch nicht, denn gerade die ist es, die dem Einbrecher signalisiert; ACHTUNG- hier wirds gleich Megalaut. Dann versucht er es gar nicht.
Wenn das Ding mal in 3 Meter Höhe hängt, reißt man das auch nicht so leicht aus der Wand, weil man steht auf einer Leiter und auch hier gilt; Die kreischt sofort drauflos. Enweder wenn das Kabel unterbrochen wird ( da ist ein Accu drinnen ) und weil ein Kontaktschalter ausfährt, der vorab durch die hintere Wand in das Gerät gedrückt wurde. Also ohne zu lärmen geht da nix. Daher ist für mich die Alarmanlage noch immer der sicherste Weg.
Bei meinem Fertigteil Haus kann man übrigens mit einer langen Spaltaxt binnen 5 Minuten neben der Türe ohne Problem durch die Wand :-))))), Da sind gerade mal 2 verschieden dicke Brandschutzplatten aus Gipskarton auf eine Holzriegelbauweise montiert. Zwischen den Staffeln ist Steinwolle, außen noch 10 cm Styroporputz.
In jedes moderne Fertigteilhaus gleicher Konststruktion kannst Du neben der Tür durch die Wand. lg gummiprinz
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Re: Brennholzklau

Beitragvon Epagneul » Fr Nov 28, 2014 14:48

Hallo Leute

Jetzt mal wieder zurück zu eigentlichen Thema, Brennholzklau.

Die nachfolgende Geschichte hat sich letztes Jahr in unserer Gemeinde zugetragen, Landwirt lagerte an der Landstraße, auf seinem mit 2 Meter hohem Maschendraht umzäunten Gelände und Eisentor verschlossenem Grundstück, ofenfertiges Kaminholz.
Stellte einige Male fest, dass die Kette des Eisentores mittels Bolzenschneider aufgeschnitten und so immer kürzer wurde. An das schwere Vorhängeschloss traute man sich wohl mit dem Bolzenschneider nicht ran. Holz fehlte natürlich auch, immer so ein drittel Raummeter. Anzeigen waren in seinen Augen sinnlos, also selbst ist der Mann. Er legte sich mehrere Male im gegenüberliegenden Gebüsch auf die Lauer, natürlich nicht alleine, man war bei solchen Observationen meist zu dritt.
Eines Abends, die drei wollten schon gegen 22.45 Uhr nach Hause gehen, kam ein Kombifahrzeug, hielt an der Zufahrt zum Grundstück an und eine männliche Person stieg aus. Heckklappe wurde geöffnet, Bolzenschneider angesetzt und schon war die Kette offen. Man ließ ihn vier Körbe voll Holz einladen, als er den fünften Korb ins Fahrzeug laden wollte, lief er direkt in die Faust des Landwirts. Es kam zum Gerangel zwischen den beiden und der unbekannte konnte sich mit mehreren Verletzungen im Gesicht losreißen und davon laufen. Er lief in Richtung der 1 km entfernten Ortschaft. Der Landwirt rief über 110 die Leitstelle der örtlich zuständigen Polizei. Beschrieb die Person mit seinen Verletzungen und teilte Kennzeichen des noch vor Ort stehenden Fahrzeugs mit. Wie der Zufall es wollte, traf der Flüchtige auf eine zufällig vorbeikommende Streife, die noch keine Ahnung von dem Holzklau und dem verletzten und flüchtigem Täter hatten, es gab noch keinen Funkspruch bis dato. Die Beamten erkannten im Scheinwerferlicht die Person und auch die blutenden Wunden im Gesicht, hielten an und fragten ob er einen Unfall hatte. Er berichtete den Beamten von einer Pinkelpause mit Überfall auf seine Person. Man nahm ihn mit, um nach den "Tätern" zu fahnden. Der Landwirt und seine beiden Kumpels standen noch an dem Fahrzeug des Holzdiebes, sahen ein Fahrzeug auf sich zukommen, das hielt an und man wurde aufgefordert : " Halt Polizei keine Bewegung, alles auf die Erde ! " Die Polizeibeamten dachten, dass sie das Räubertrio gestellt hatten.
In dem Moment erreichte die Beamten über Funk die Fahndung nach dem flüchtigen Holz Dieb mit Fluchtrichtung, Täterfahrzeug wurde beschrieben und das bereits im Fahrzeug befindliche Diebesgut.
So schnell wurde aus dem Opfer ein Täter und vor Gericht ging es für den Landwirten auch gut aus: " Herr Richter, der wollte unbedingt abhauen, ich hab doch nur versucht ihn festzuhalten und im dunkel sah ich nicht wo ich hin griff, wat sollte ich denn machen ? "
Landwirt ging ohne Strafe aus, Holz Dieb 40 Tagessätze a 30 €
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Re: Brennholzklau

Beitragvon Masch0815 » Fr Nov 28, 2014 15:39

Hallo Leute,

ein Bekannter von mir hatte vor 2 Jahren 50 fm Brennholz bei einem Spediteur bestellt. Wurde auch nach 2 Wochen geliefert. 2 Tage später stand die Polizei auf dem Hof und fragte ob er ein Quittung für das Holz hat? Natürlich nicht...
Es stellte sich raus das das Holz geklaut war. Da im dem Forstrevier schon einiges verschwunden ist wurde einige Holzpolder mit GPS-Sendern ausgestattet. Der Fahrer wurde ermittelt, Anzeige wegen Diebstahl.
Für meinem Bekannten war das Holz und natürlich auch das Geld weg... echt dumm gelaufen.

Gruß MaSch
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Re: Brennholzklau

Beitragvon DonStratus » Fr Nov 28, 2014 18:07

Der kauft 50 FM ohne Quittung ? :lol:
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