Lonar hat geschrieben:Ich staune nur noch über die Briten. Für mich ist das das nächste Kapitel im Handbuch: Wie Kegel ich mich mit Arroganz und Geringschätzung ins Abseits. Wollen wir Mal gucken wie das weiter geht. Mir brauchen se keinen Führerschein spendieren, da möchte ich nicht hin. Nicht das ich den Eliten da noch die Arbeit wegnehme.

Ich habe nen 2er Führerschein, aber ich mag die Briten nicht! Sollen sie selbst machen

Hosenträger hat geschrieben:

Lonar hat geschrieben:Ich staune nur noch über die Briten. Für mich ist das das nächste Kapitel im Handbuch: Wie Kegel ich mich mit Arroganz und Geringschätzung ins Abseits. Wollen wir Mal gucken wie das weiter geht. Mir brauchen se keinen Führerschein spendieren, da möchte ich nicht hin. Nicht das ich den Eliten da noch die Arbeit wegnehme.

Ich habe nen 2er Führerschein, aber ich mag die Briten nicht! Sollen sie selbst machen

Außerdem fahren die auf der falschen Seite udn das Essen ist Mist.

tyr hat geschrieben:

Hosenträger hat geschrieben:

Lonar hat geschrieben:Ich staune nur noch über die Briten. Für mich ist das das nächste Kapitel im Handbuch: Wie Kegel ich mich mit Arroganz und Geringschätzung ins Abseits. Wollen wir Mal gucken wie das weiter geht. Mir brauchen se keinen Führerschein spendieren, da möchte ich nicht hin. Nicht das ich den Eliten da noch die Arbeit wegnehme.

Ich habe nen 2er Führerschein, aber ich mag die Briten nicht! Sollen sie selbst machen

Außerdem fahren die auf der falschen Seite udn das Essen ist Mist.

Bei den Franzosen wäre das eine ganz andere Geschichte!

Zement hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:Genau. Wir sollten weiter die Billiglöhner ausbeuten. Umso mehr können wir in der Verwaltung und Co unterbringen.

Nein die sollten wenigstens den Mindestlohn bekommen.

Mindestlohn ist Billigstlohn....merk dir das du xxxxx.

Im zukünftigen Arbeiter - und Bauernstaat muss der Maurer und der Melker mehr verdienen, wie die Lehrerin oder Polizist.

Hallo,
und dafür hat der Brite so lange gekämpft, und mit der EU verhandelt.Donnerwetter die hams drauf, also ich verstehe das da keiner mehr freiwillig hin will.
Schon richtig so weil wenn das mit dem Brexit Schule machen würde, und die EU auseinanderfällt was machen wir Deutschen dann mit unseren Geld .

tyr hat geschrieben:Den Führerschein bezahlen reicht nicht, um Berufskraftfahrer zu werden.
Die Ansprüche der Ausbildung stehen in keinem verhältnis zu den Ansprüchen des Berufs. Die, die die überzogenen theoretischen Ansprüche erfüllen könnten werden, iaR, kein LKW- fahrer. Jetzt verstanden?
Und die Philipinos, bzw Bulgaren, Rumänen udn Polen, müssen keine deutsche Fahrerausbildung absolvieren...

Welche theoretischen Ansprüche sind überzogen?

Isarland hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:Genau. Wir sollten weiter die Billiglöhner ausbeuten. Umso mehr können wir in der Verwaltung und Co unterbringen.

Nein die sollten wenigstens den Mindestlohn bekommen.

Mindestlohn ist Billigstlohn....merk dir das du xxxxx.

Mindestlohn 10,-€/h , okay?
Die Osteuropäischen Arbeiter bekommen nur da 3,-€/h =das ist Billiglohn.
.
Bis vor ein paar Jahren hat ein Landwirtschaftlicher Angestellte auch nur 8,-€ /h bekommen.

Redriver hat geschrieben:Hallo,
und dafür hat der Brite so lange gekämpft, und mit der EU verhandelt.Donnerwetter die hams drauf, also ich verstehe das da keiner mehr freiwillig hin will.
Schon richtig so weil wenn das mit dem Brexit Schule machen würde, und die EU auseinanderfällt was machen wir Deutschen dann mit unseren Geld .

Nun der Fahrermangel hat nur bedingt was mit dem Brexit zu tun. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet auch die nationale Führerscheinbehörde Drivers and Vehicles Licensing Agency in Swansea. Denn dort würden sich allein 40 000 LKW Führerscheinanträge stapeln und auf eine Bearbeitung warten. Da dürfte ein träger Behördenapparat und Corona effektiv zusammengewirkt haben.
Ansonsten, das mit der schlechten Bezahlung und den dadurch verursachten Rückgang der einheimischen Fahrern gibt es nicht nur in England. Die Entwicklung in Deutschland ist da auch nicht wirklich anders (außerdem ist England gefährlicher, weil da alle auf der falschen Seite fahren. Bereits das Überqueren einer Straße als Fußgänger erfordert nach meiner Erfahrung extreme Vorsicht! Da kann jederzeit aus unerwarteter Richtung plötzlich ein Auto auftauchen)

Ansonsten geht die Firma Sisu Energy in Texas das Problem mit den fehlenden Fahrern offensichtlich ziemlich entschlossen an. Diese bietet nun erfahrenden LKW Fahrern ein Gehalt von 14000$ in der Woche (entspricht 650 000 $/Jahr) an.
Quelle: https://www.zerohedge.com/economics/tex ... r-shortage
Bei einer solchen Bezahlung wird LKW fahren durchaus attraktiv. Und da kann man auch das Risiko in Kauf nehmen, dass sich die Bezahlung auch mal wieder verschlechtert. Da sollte man dann genügend Puffer haben um sich neu auszurichten.

Übrigens, eigentlich sind ja die Frauen an dem LKW Fahrermangel schuld. Eigentlich müsste nach feministischer Lehre Frauen ja zum LKW fahren verpflichtet werden, solange da nicht eine Frauenquote von wenigstens 40% erreicht ist. So könnte auch England sein LKW Fahrerproblem lösen! Typische Frauenberufe werden solange für Frauen gesperrt, bis bei den LKW Fahrern die Quote erreicht ist.
(Übrigens, hier fährt die Tochter eines Lohnunternehmers erfolgreich hauptberuflich LKW (Sattelzug - Schüttgut). Insofern wäre da ein höherer Frauenanteil tatsächlich möglich).

Na ob das wirklich 14.000,-$ pro Woche gibt? Vielleicht sind es Lira oder sonst was, Achja ist das nicht so in Texas, das der Fahrer ein LKW selbst kaufen muss?

Zement hat geschrieben:Na ob das wirklich 14.000,-$ pro Woche gibt? Vielleicht sind es Lira oder sonst was, Achja ist das nicht so in Texas, das der Fahrer ein LKW selbst kaufen muss?

Also wenn man Englisch lesen und verstehen kann, dann erkennt man, dass der Punkt in der angegebenen Quelle beantwortet wird.
Natürlich kann man fragen, in wieweit das ein Lockangebot ist. Aber meinen Vorschreiber empfehle ich sowieso Kuba oder Nordkorea (eventuell auch Venezuela). Dort gibt es eine faire Behandlung der Arbeiterklasse und die Armut wird von der Führungsschicht recht gleichmäßig auf die breite Bevölkerung verteilt.

Nun man muss auch immermal ein wenig Westfernsehen schauen:

Bauern müssen Milch weg kippen

https://www.schweizerbauer.ch/politik-w ... milch-weg/

Moin,

Westi hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Den Führerschein bezahlen reicht nicht, um Berufskraftfahrer zu werden.
Die Ansprüche der Ausbildung stehen in keinem verhältnis zu den Ansprüchen des Berufs. Die, die die überzogenen theoretischen Ansprüche erfüllen könnten werden, iaR, kein LKW- fahrer. Jetzt verstanden?
Und die Philipinos, bzw Bulgaren, Rumänen udn Polen, müssen keine deutsche Fahrerausbildung absolvieren...

Welche theoretischen Ansprüche sind überzogen?

Na, die verpflichtenden 5 Module, die auch noch alle 5 Jahre wiederholt werden müssen.

Ladungssicherung ist ja noch ganz informativ.
Aber den Fahrern nun zu erklären, was sie wann zu essen haben ist doch schon sehr komisch.

Gilt ja auch alles nur für EU-Fahrer.
Wenn hinten am LKW TR draufklebt, ist alles egal.


Olli

Lenkzeiten und Ladungssicherung haben auch Fahrer von außerhalb der EU einzuhalten.

https://www.youtube.com/watch?v=Iv6W3TIKFXY
Die Unzufriedenheit der Brit*innen nach dem Brexit steigt. Während der britische Premierminister Boris Johnson den gewählten Wandel 2016 verteidigt, kämpfen Großbritanniens Einwohner*innen mit den Folgen des EU-Austritts. Fehlende Arbeitskräfte, leere Supermärkte und Tankstellen, Landwirte, die Sorge haben, ihre Tiere schlachten und wegwerfen zu müssen. Menschen klagen über steigende Kosten, Steuern und Inflation.

Nun sollen sogar deutsche Lkw-Fahrer*innen die Krise mildern. Pläne der Regierung fallen dabei nicht auf fruchtbaren Boden. Korrespondentin Diana Zimmermann zeichnet ein Bild des wachsenden Unmuts in der Bevölkerung.

Ich wünsche den Briten, die nicht für den Bexit gestimmt haben, dass dieser Spuk in das nächste Jahr sich legt.