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Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon lama-bauer » So Sep 04, 2022 8:09

Hier ist ein Mengenregulierventil verbaut,ein Mengenteiler (teilt die eingehende Menge in zwei gleiche Teile).
Bei diesem Regulierventil ist die gewünschte Menge einstellbar,der Rest geht in den Rücklauf.
Der Fehler liegt wohl an der falschen Montage.
Bei der Woodland von Adi geht der Öldruck von der Pumpe zum Steuergerät und dann erst zum Regulierventil und weiter zum Motor.
Bei dir sieht es auf dem Foto aber so aus,als ob das Drucköl vom Schlepper zuerst zum Regulierventil und dann erst zum Steuergerät verläuft und weiter zu den Ölmotoren.
Mit einem Manometer vor den Ölmotoren kannst du ja mal messen,wieviel Druck vorhanden ist,wenn die Motoren stehenbleiben.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon John deere 6200 » So Sep 04, 2022 13:35

Ich hab mich im Forum informiert und die meinten dass 2 100ccm Motoren gehen sollten. Jetzt hab ich mir sagen lassen dass sie eigentlich zu klein sind. Ich hab den Mengenteiler vor dem Steuergerät geschaltet, da ich den Kompletten Aufbau vom Jansen Häcksler übernommen habe, wo es genau so ist. Nun hieß es dass ich das Ganze ja nicht in Reihe schalten darf sondern es muss Parallel sein.

Wenn mir aber nur einer erklären könnte warum das beim Jansen 1. Serienmäßig so ist und 2. Funktioniert würde ich das ganze hin und her mal verstehen können.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon DST » So Sep 04, 2022 14:30

Die Reihenschaltung ist völlig richtig, und an welcher Position der Mengenteiler sitzt ist zweitrangig.

Ich hab mir mal die ganzen Beiträge durchgelesen, und @langer711 hat ziemlich am Anfang darauf hingewiesen das man die Baugröße der Motoren ausrechnen sollte.

Wurde dies gemacht?

Du selbst bringst leider Zahlen und Eckdaten nur Scheibchenweise, und die sind nicht vollständig.
Damit kann man kein zielführendes Ergebnis bekommen.

Den Link zu dem verbauten Mengenteiler hab ich mir angesehen, das Teil passt.
Es ist ein einstellbarer Mengenteiler, so wie du ihn brauchst.
Nochmal die Frage: Ist dieser korrekt angeschlossen - wie in der Beschreibung - Ölmotoren über das Steuerventil an Anschluß CF?
Zuletzt geändert von DST am So Sep 04, 2022 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon John deere 6200 » So Sep 04, 2022 14:44

Ja das ist alles Richtig angeschlossen.
Also ich hab am 2120 Johnny mind. 25 l/min zu Verfügung. Momentan hab ich 100ccm Motoren. Der Druck liegt bei 160 Bar.
Meine Einzugswalzen haben 20cm Durchmesser und ich hab mal gezählt was eine angenehme Geschwindigkeit pro Minute ist. Es sind 18 Umdrehungen.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon DST » So Sep 04, 2022 17:05

Also,

JD2120, Daten laut Wikibooks,
mit Standard Hydraulikpumpe: 28.6ltr/min bei 2500 1/min Motordrehzahl.
Zapfwellendrehzahl: 547 1/min bei 2075 1/min Motordrehzahl.

Ergibt Förderleistung der Hydraulikpumpe 23,7 ltr/min bei Zapfwellendrehzahl.

Aufgrund von Verschleiß und Leckageverlusten nochmal 10% abziehen, d.h. realistisch kommen vielleicht ca. 21ltr/min von der Hydraulikpumpe.

Der Mengenteiler hat als Angabe: Max. Eingang 60ltr/min und einstellbarer Ölstrom bis 50ltr/min.

Hier wird es leider ungenau - und ist in der Beschreibung nicht angegeben - wie verhält sich der Mengenteiler wenn eine deutlich kleinere Eingangsmenge ansteht?
Bleibt der einstellbare Ölstrom immer auf 10ltr weniger, oder 17% weniger, im Vergleich zur Eingangsmenge begrenzt?
(das Mengen unter 50ltr/min vollständig auf Anschluß "CF" durchgeleitet werden können halte ich für nicht plausibel, für die ordnungsgemäße Funktion wird der Mengenteiler eine gewisse Restmenge auf Anschluß "EX" ausleiten müssen - nur ist eben fraglich ob pauschal 10ltr/min oder 17% von der Eingangsmenge über Anschluß "CF" genutzt werden können)

Also bei 21ltr Eingangsmenge könnten u.U. (21ltr - 10ltr=) 11 ltr zur Verfügung stehen, oder (21ltr - 17% =) 17,5 ltr.

Bei einer angenommenen Mindest-restmenge von 10ltr/min auf Anschluß "EX" bleiben für Anschluß"CF" dann 11ltr übrig und die Rechnung schaut wie folgt aus:

Den Mengenteiler hast du auf Stufe 2,5 von 10 eingestellt, also ca. 25%.

Bei 25% von 11ltr Eingangsmenge kommen ca. 2,75ltr/min als nutzbare Ausgangsmenge auf Anschluß "CF".

Bei Motoren mit 100ccm/Umdr. wären das theoretisch 27,5 Umdr./min.

Nun sind deine verlinkten Ölmotoren bei Dauerbetrieb mit 20% Drehzahlverlust angegeben:

Die Angabe ist: Bei max. 60ltr/min Ölmenge macht der Motor kurzzeitig bis zu 600Umdr./min.
Bei Dauerbetrieb ist die Angabe nur noch 475 Umdr./min, also 20% weniger.

Ergibt bei 27,5 Umdr/min minus 20% = 24,75 Umdr./min. Wohlgemerkt Theoretisch :klug:

Rechnet man hier nochmals einige Verluste im Steuerventil/Mengenteiler/Ölmotoren und einiges an Ungenauigkeit bei der Skala des Mengenteilers dann bist du von deinen gewünschten 18 Umdr./min nicht mehr weit entfernt.

Und jetzt kommt das Problem:
Wenn bei den Ölmotoren die 60ltr. Eingangsölmenge unbelastet 600Umdr. ergeben, aber im Dauerbetrieb, unter Last nur noch 475 Umdr. dann sind da bis zu 12 ltr Leckage vorhanden, bzw. 12ltr werden nicht in Umdrehungen umgesetzt. :klug:

Natürlich ist die Leckage der Ölmotoren bei den gewünschten 18 Umdr. nicht so hoch, aber lass es nur 1 ltr. sein dann sind das bereits 40% deiner Eingangsmenge (2,75ltr),
und du hast ZWEI Motoren.

Damit dürfte auch klar sein warum deine Einzugswalzen bei Belastung stehen bleiben.

Deine Vermutung dass die Ölmotoren zu klein sind, rückt also durchaus in den Bereich des Möglichen!

Bei den jetzigen 100ccm Motoren könntest du unbelastet theoretisch bis über 100 Umdr./min kommen, du hast ca. 18 Umdr. bei Mengenteiler-Einstellung 2,5.
Bei 200ccm Motoren dann unbelastet theoretisch bis über 50 Umdr./min, deine gewünschten 18 Umdr. sollten dann bei Einstellung knapp 5 erreicht werden.
Bei 300ccm Motoren dann unbelastet theoretisch bis 35 Umdr./min, deine gewünschten 18 Umdr. sollten dann bei Einstellung 7,5 (oder eher weniger) erreicht werden.

Aber Vorsicht :klug: Meine Aufstellung hier ist jetzt nur Ferndiagnose :!: :!: :!:

Die Berechnungen sind Gut und Schön, sofern alle Bauteile in Ordnung sind und nur normalen Verschleiß aufweisen.
Ist z.B. die Hydraulikpumpe vom Schlepper am Lebensende dann kommt da bei Belastung deutlich weniger Öl hinten an, auch das kann zu dem Verhalten führen.

Also das ganze auch mal mit einem anderen Schlepper prüfen :!:

Auch empfehle ich hier zwischen Steuerventil und Ölmotor 1 ein Manometer anzuschließen und den Druck zu messen wenn die Einzugswalzen wegen Belastung stehen bleiben.
Der Schlepper ist laut Wikibooks mit 158Bar Hydraulikdruck angegeben.

Auch würde ich deine gewünschten 18 Umdr. an den Einzugswalzen nicht als das Maß der Dinge annehmen,
auf deinem ersten Bild in diesem Thread ist der Urzustand vom Keilriemenantrieb zu sehen, und auch zwei unterschiedlich große Riemenscheiben auf den Einzugswalzen.

--> bitte hier mal die Außendurchmesser von den Antriebscheiben messen und die beiden Durchmesser auf den Einzugswalzen.

Ich nehme an die Antriebsscheibe sitzt auf der Hackerwelle und diese macht 540 1/min Zapfwellendrehzahl.?

Mit den Maßen kann man dann die vom Hersteller vorgegebenen hohen und niedrigen Drehzahlen der Einzugswalzen berechnen!

Diese Originaldrehzahlen wären noch ein wichtiger Punkt für die passende Dimensionierung der Antriebsmotoren. :!:


Btw: in einem Beitrag hast du mal von 47 ltr/min an Ölmenge des Schleppers geschrieben, dies wäre dann laut Wikibooks eine optional größere Pumpe.
Auch hier mußt du dir sicher sein was in deinem Schlepper verbaut ist, sonst sind alle Berechnungen für die Katz..... :wink:


Gruß Daniel
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon John deere 6200 » So Sep 04, 2022 18:02

Danke für deine Ausführlichkeit.
Ja er hat die große 47 l/min Pumpe sprich die 23ccm Maschine. Allerdings ist das wie du schon sagtest bei 2500u/min. Momentan fahr ich bei 1500u/min die ich jetzt warscheinlich doch anhebe auf ZW Drehzahl sprich ca. 2100u/min.

Im John deere Forum sind sie aber überzeugt dass die 47l/min ein Wunschwert ist. Deswegen wäre ich von mind. 25 Litern, aber eher 30-35 ausgegangen.

Mit 30 Litern sollte ja viel möglich sein wurde mir gesagt.

Mein Plan wäre jetzt die Motoren probeweise parallel zu schalten da mir gesagt wurde dass Motor 1 sonst zu wenig Öl bekommt. Je nach dem ob es besser oder schlechter ist, hät ich dann 200ccm Motoren verbaut, da die längentechnisch noch unter meine Abdeckung gehen.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon DST » So Sep 04, 2022 18:55

Parallelschaltung ist völliger Krampf.

Das Öl geht immer den leichteren Weg.

Ist eine Seite vom Holz schmierig, mit loser Rinde oder sehr glatt, dann rutscht hier die Einzugswalze durch und die andere bleibt stehen.

Darum ist Reihenschaltung korrekt. Beide drehen immer konstant.


Wenn dein Schlepper tatsächlich die große Pumpe drin hat dann kommen da aber deutlich mehr Liter bei meiner ganzen Rechnung raus.

Selbst wenn nur 25ltr ankommen würden dann sind das bei deiner Mengenteilereinstellung 6ltr und dementsprechend theoretisch 60 Umdrehungen.

Das passt doch hinten und vorn nicht.

Ich kann dir nur empfehlen erst einmal die Fakten zur klären, bevor du auf gut Glück andere Motoren reinbastelst.

Nach dem jetzigen Stand würde ich als erstes mal die Pumpenleistung vom Schlepper prüfen lassen, das sollte jede durchschnittliche Lama-Werkstatt mit einer einfachen Meßturbine an den Hydraulikanschlüssen mit wenigen Minuten Aufwand hinbekommen.

Nur dann weißt du was Sache ist.

Alles andere wäre Bastelei vom Feinsten.

Ansonsten hab ich den Rechenweg aufgezeigt und genug Denkanstöße für eine saubere Lösung genannt.

Ob du das annimmst liegt in deiner Hand.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon Falke » So Sep 04, 2022 20:20

Ich habe mit meinem WC 88 erst wenig gehackt, aber doch schon die Erfahrung, dass mit dem Mengenteiler unterhalb von 3 (von 10) kein praktikabler Einzug möglich ist.
Der steht bei meinem Häcksler meist auf 4.

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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon John deere 6200 » So Sep 04, 2022 20:31

Also ich würde mir jetzt schon sicher sein dass meine Hydraulik mind. noch 50% ihrer Originalen Kraft hat. Das würde locker reichen wenn ich meine Motoren noch mal aufstocke. Ansonsten fällt mir ein, den Mengenteiler auszubauen und durch was anderes ersetzen.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon DST » So Sep 04, 2022 20:45

Und ich ärgere mich gerade dass ich überhaupt was geschrieben habe.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon John deere 6200 » Mo Sep 05, 2022 5:35

Ist ja gut gemeint und sicherlich der Richtige Weg, aber erst meine Hydraulik auslitern zu lassen ist mir momentan zu viel Stress. Alles andere ist zwar auch nicht schneller gemacht, aber ich bin dann auf keinen angewiesen und kann nach Feierabend oder so mal was machen.
Selbst wenn die Hydraulik jetzt einen weg hat, würde soweit ich das verstehe die 100ccm Motoren trotzdem nicht richtig funktionieren oder immer an der Grenze zu Drehzahl und genügend Kraft.
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Re: Buschholzhacker auf Hydraulischen Einzug umrüsten

Beitragvon John deere 6200 » Fr Mär 15, 2024 11:45

Hallo,

mir ist aufgefallen dass ich nie einen Abschlussbericht erstellt habe.
Ich habe vor einem Jahr die 100ccm Motoren gegen 200ccm Motoren getauscht, was einen erheblichen Unterschied gebracht hat.
Die Leistung bei geringer Geschwindigkeit ist enorm größer und feiner einzustellen.
Trotzdem waren mir die bei längerem Einsatz teilweise zu schwach. Falls sich ein Hackschnitzel zwischen Einzugswelle und Gehäuse zwickt, bleibt der Motor stehen und ich muss reversieren bis es wieder frei ist. Und es gibt immer wieder große Stücke die für die Hackschnitzelheizung zu groß sind. Was an der doch noch zu schnellen Geschwindigkeit liegt.

Aus diesem Grund habe ich nun 315ccm Motoren verbaut. Diese sind von der Geschwindigkeit ideal einzustellen und haben mehr Kraft bei wenig Drehzahl. Zudem kann ich durch eine nochmalige Geschwindigkeitsreduzierung feiner hacken. Der 2120 jedenfalls lässt sich von der Hydraulikmenge nichts anmerken. Mit den 315ccm Motoren kommt er problemlos klar.

Ich denke dass das Rätselslösung ist und ich das beste rausgeholt habe was mit den Zwei Messern möglich ist.
Die andere Möglichkeit ist die Zapfwellendrehzahl etwas über den 540U/min zu heben. Somit laufen die Messer schneller und hacken feiner.


Ich freue mich wenn jemanden bei einem ähnlichen Umbau geholfen ist was die Auslegung und die Umsetzung betrifft.
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